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Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst
Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst Mit Persönlichkeitsentwicklung kann man nie früh genug beginnen. Denn schließlich sind die Kinder von heute, die glücklichen Erwachsenen von morgen. Und genau da setzt Vertellis an: Mit Vertellis KIDS möchten wir den Grundstein für ein positives und achtsames Leben deiner Kinder legen. Lies weiter und erfahren wie du außerdem deine Kinder an diese besondere Welt heranführen kannst. Die meisten Menschen stoßen erst im Erwachsenenalter auf die Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Achtsamkeit und Dankbarkeit (und so viel mehr) sind oft richtige Gamechanger im Leben – fängt man nämlich einmal damit an, verändern sich viele Lebensbereiche zum Positiven. Wie entspannter und schöner könnte es sein, wenn man schon in jungen Jahren einen Zugang zu diesem Geschenk erhält? Ich denke: Persönlichkeitsentwicklung lässt sich ganz einfach und spielerisch in den Alltag von Kindern integrieren. Je früher Kinder diesen Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung finden, desto normaler ist es für sie und desto eher beschäftigen sie sich auch im Erwachsenenalter noch damit. Schließlich haben sie dann schon in jungen Jahren positive Erfahrungen damit gemacht. Auch uns von Vertellis ist es ganz besonders wichtig diese emotionale Entwicklung von Kindern zu fördern – ob mit unseren Produkten oder mit weiteren geplanten Projekten. Ich selbst habe keine Kinder, aber meine kleine Schwester ist 15 Jahre jünger als ich. Auch wenn ich schon lange nicht mehr zu Hause wohne: Immer, wenn wir uns sehen, versuche ich ihr einen Teil meiner Lebensweise mit zu geben. Denn ich weiß wie gut es tut sich mit Meditation, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu beschäftigen. Mit diesem Artikel möchte ich dir gerne 3 Wege zeigen, wie du deinen Kindern spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst. 3 Tipps, wie du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen Dankbarkeit als Ritual Meditation als Fantasiereise Tipp Nr. 1: Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen Die meisten Kinder sind gerne draußen und spielen und toben im Wald oder im Garten. Hier lassen sich ganz wunderbar Achtsamkeitsmethoden integrieren, die Spaß machen! Übrigens ist das auch für Erwachsene eine tolle Übung... Bei der ersten Achtsamkeitsmethode geht es darum, die Umgebung einmal mit geschlossenen Augen wahrzunehmen. Dann geht man gemeinsam diese Dinge durch: 5 Dinge, die du gerade noch sehen konntest4 Dinge, die du gerade hören kannst3 Dinge, die du fühlen kannst (die Kinder können dafür auch gerne an die Hand genommen werden und verschiedene Dinge fühlen: die Baumrinde, das Moos, die Blumen...)2 Dinge, die du gerade riechen kannst1 Sache, die du gerade schmecken kannst Die Sinne und die Zahlen können auch beliebig durchgetauscht werden. Mit meiner kleinen Schwester halten wir auf einem Spaziergang oft inne, schließen abrupt die Augen und versuchen ganz achtsam im Moment zu sein. Kinder haben ganz viel Spaß bei dieser Methode! Die zweite Achtsamkeitsmethode kann ebenfalls draußen angewandt werden – vor allem bei einem Spaziergang eignet sie sich sehr gut. Hierbei geht es darum, sich vor dem Spaziergang ein Wort zu überlegen, dass man dann aus einzelnen Buchstaben versucht nachzustellen. Alles was man dafür braucht ist eine Kamera (das Handy eignet sich hervorragend dafür) und ganz viel Fantasie. Wenn das Wort zum Beispiel HAUS ist, dann sucht ihr gemeinsam auf dem Weg und in der Natur nach irgendetwas, das aussieht wie die Buchstaben H, A, U und S. Zum Beispiel Stöcke, ein Baum, aber auch Schilder oder Weggabelungen in der Ferne. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jeder Buchstabe wird einzeln fotografiert und am Ende können die Buchstaben zu einem Wort zusammengeführt werden. Da die Kids auf der Suche nach den passenden Buchstaben sind, nehmen sie die Umgebung automatisch gleich viel achtsamer wahr! Außerdem verbringt man gleich viel bewusster Zeit miteinander – rundum also eine tolle Achtsamkeitsübung! Tipp Nr. 2: Dankbarkeit als gemeinsames Ritual etablieren Es ist wahrscheinlich auch keine Neuheit für dich, wenn ich dir sage, dass Kinder gemeinsame Rituale nicht nur lieben, sondern auch für ihre Entwicklung brauchen. Sei es die Gute-Nacht-Geschichte, dass Papa die Kleine in den Kindergarten bringt oder das Mittagessen bei Oma jeden Donnerstag nach der Schule: all das sind Routinen, die Kinder das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Und die sie in einer gewissen Weise auch prägen. Also warum nicht von klein auf ein Ritual schaffen, dass deinen Kindern schon früh die Vorzüge von Persönlichkeitsentwicklung aufzeigt? Das kann zum Beispiel sein, dass ihr euch jeden Abend gegenseitig 3 Dinge erzählt, für die ihr dankbar seid. Oder eure schönsten Momente des Tages miteinander teilt. Übrigens ist das ein ganz tolles Ritual für die ganze Familie – egal ob beim Zubettgehen oder beim Abendessen. Die paar Minuten hat man immer, oder? Eine schöne Möglichkeit dieses Ritual auch wirklich beizubehalten ist unser Vertellis KIDS. Vertellis KIDS ist ein Achtsamkeits-Tagebuch, welches Kindern dabei hilft ihre Emotionen zu verstehen, besser mit der Schule umzugehen und gesunde Gewohnheiten aufzubauen. Hier kannst du gemeinsam mit deinem Kind besondere Momente festhalten und Dankbarkeit in euren Alltag integrieren. Tipp Nr. 3: Meditation getarnt als Fantasiereise Viele Kinder sind verrückt nach Geschichten. Nicht umsonst, wünschen sich die meisten, dass man ihnen abends vor dem Schlafengehen noch eine Geschichte vorliest. Es entspannt und regt die Fantasie an, außerdem kommt man dabei so herrlich zur Ruhe. Das gleiche gilt auch für Meditationen. Als ich meiner kleinen Schwester versucht habe Meditationen näherzubringen, war sie überhaupt nicht davon begeistert 10 Minuten auf einem Kissen still sitzen zu müssen – und wer kann ihr das verübeln? Das ist ja schon für viele Erwachsene eine Herausforderung! Aber als ich ihr dann „Fantasiereisen“ vorgestellt habe, war sie total begeistert. Fantasiereisen sind Meditationen speziell für Kinder, in denen es zum Beispiel um Geschichten des Mondes geht, sie aber auch gefragt werden wofür sie dankbar sind und was ihnen an ihrem Tag am besten gefallen hat. Fantasiereisen eignen sich sehr gut zum Einschlafen, denn da ist Ruhe sowieso angesagt und das still sitzen bzw. still liegen fällt dann auch nicht mehr so schwer. So kommt sie schon in ganz jungen Jahren in Berührung mit dieser Kraft der Stille, bekommt die Vorzüge am eigenen Leib zu spüren und behält diese Angewohnheit vielleicht auch im Erwachsenenalter bei. Wie bringst du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher?Ich hoffe sehr, dass dir diese drei Tipps gut gefallen und du Lust bekommen hast deinem Kind einige Tools der Persönlichkeitsentwicklung näher zu bringen. Wenn du selbst schon Mama oder Papa bist: Wie bringst du deinen Kids die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher bzw. welche Methoden sind dir in der Erziehung deiner Kinder besonders wichtig? Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir! Teile deine Erfahrungen unter dem Hashtag #myvertellismoment mit uns!
Erfahren Sie mehr4 Ideen, wie du deinen Freundschaften mehr Tiefe verleihst
4 Ideen, wie du deinen Freundschaften mehr Tiefe verleihst Freunde sind Menschen, die uns in unserem Leben begleiten und auf die wir immer zählen können. Bei Vertellis stehen genau diese wichtigen Beziehungen zu unseren Mitmenschen im Vordergrund! Unser Ziel ist es, dass du es schaffst diese Verbindungen tiefer zu erleben und ihnen durch Rituale und gemeinsame Erlebnisse mehr Bedeutung schenkst – zum Beispiel durch unser Fragekartenspiel. Durch dieses Spiel wirst du deine Freunde noch besser kennenlernen und mit ihnen ganz wundervolle Gespräche führen. Im Laufe der Zeit treten viele Menschen in unser Leben. Wir erleben besondere Momente mit ihnen, wir haben Spaß und viele davon werden wir wahrscheinlich nie vergessen. Manche begleiten uns für einen längeren Zeitraum und andere verschwinden auch nach kurzer Zeit wieder. Ich mag die Vorstellung von „Wegbegleitern“. Menschen, die auf unserer persönlichen Reise mit dabei sind und mit denen wir die Höhen und Tiefen des Lebens teilen. Aber du kennst das ja bestimmt: Job, Haushalt und Familie nehmen natürlich viel Zeit in Anspruch. Manchmal kommt auch etwas ganz anderes dazwischen, wie ein Umzug in eine andere Stadt oder die Familienplanung und plötzlich sieht man sich nicht mehr so oft wie sonst. Umso wichtiger ist es, dass wir die Zeit, die wir miteinander verbringen können auch intensiv nutzen und unsere Verbindungen zueinander bewusst stärken. Mit den folgenden 4 Tipps in diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du es schaffst deinen Freundschaften mehr Tiefe zu geben – und das ohne, dass ihr euch jeden Tag sehen oder sprechen müsst. Denn es geht um die Qualität eurer verbrachten Zeit und - wie so oft im Leben - nicht um die Quantität. Unsere Tipps im Überblick: Bleibt interessiert am Leben des anderen - und bleibt ein Teil davon Schafft euch gemeinsame Traditionen Sei auch in einer Freundschaft achtsam Erschafft "Weißt-du-noch" - Momente Warum aber sind Freundschaften so wichtig? Gerade in unserer heutigen Zeit, in der wir schnell in die „Stressfalle“ tappen und nur noch beschäftigt sind, brauchen wir soziale Kontakte mehr denn je, um uns davon zu erholen. Gute Freunde sind unsere „Wahlfamilie“, mit der wir dem Alltag entfliehen können. Wir können selbst entscheiden mit wem wir unsere Zeit verbringen wollen und mit wem wir Freud und Leid teilen möchten. Es ist unglaublich wertvoll Menschen an seiner Seite zu wissen, die uns in- und auswendig kennen, verschiedene Stationen unseres Lebens bereits begleitet haben und die uns und unsere Handlungen nicht verurteilen, sondern uns so akzeptieren wie wir sind – mit allen Sonnen – und Schattenseiten. Ich finde das einfach großartig und diese Beziehungen sollten wir wirklich wertschätzen. Bleibt interessiert am Leben des Anderen – und bleibt ein Teil davon Wie ich gerade eben schon gesagt habe, verändern sich manchmal die Umstände in unserem Leben. Ich habe beispielsweise erst sehr spät angefangen zu studieren – eigentlich erst dann, als alle meine Freunde bereits mit ihrem Studium fertig waren. Trotzdem versuchen wir an diesen unterschiedlichen Lebensabschnitten teilzuhaben. So habe ich meine Freunde während ihres Studiums in Spanien besucht und sie schauen sich einmal im Semester meine Uniprojekte auf einer Ausstellung an. Es ist so wichtig, dass wir interessiert am Leben unserer Freunde bleiben, auch wenn es gerade nicht der gleiche Lebensabschnitt ist, wie unserer. Es zeigt von ehrlicher Wertschätzung gegenüber des anderen. Genauso wichtig ist es aber auch, dass wir den Weg unserer Freunde immer respektieren – auch, wenn es vielleicht nicht unseren Vorstellungen entspricht oder wir uns für einen anderen Weg entschieden haben. Ich erinnere mich dann an das, was mich mit diesem Menschen verbindet und freue mich, dass ich auch durch ihn ganz neue Perspektiven auf das Leben bekomme. Was für ein schönes Geschenk! Schafft euch gemeinsame Traditionen Gibt es eine (oder mehrere Sachen), auf die du dich schon das ganze Jahr freust, weil du es gemeinsam mit deinen Freunden erleben darfst? Ein paar Tage Wellness, ein gemeinsamer Festivalbesuch, auf dem ihr eure Lieblingslieder mitsingt oder im Stadion dem Sieg eurer Fußballmannschaft entgegenfiebern? Ich kann so ein gemeinsames Highlight im Jahr wirklich sehr empfehlen. Zum einen wird so der Kontakt nie wirklich abbrechen, auch wenn ihr euch selten im Alltag seht. Und zum anderen kannst du dir sicher sein, dass euch immer etwas Besonderes verbinden wird. Mein Freund verbringt jedes Jahr mit seinen Kumpels ein gemeinsames „Männer-Wochenende“. Ich feiere jedes Jahr ein kleines Grillfest im Sommer mit meinen Freundinnen aus der Schulzeit, bei der wir alle zusammenkommen und viel Spaß haben. Ein wichtiger Teil unserer Tradition im Sommer ist die Vertellis Holiday Edition geworden. Wir spielen das Spiel gerne nach dem Essen in einer gemütlichen Runde, begleitet von leckeren Getränken und Kerzenschein. So sprechen wir nicht nur über das vergangene Jahr, sondern finden auf lockere Art und Weise heraus, welche Gedanken unsere Freunde gerade begleiten. Diese Gespräche sind so intensiv, inspirierend und emotional, dass ich mich danach viel stärker mit meinen Freunden verbunden fühle. Du weißt nicht, wie du deine Freunde für eine Runde Vertellis überzeugen sollst? Wir haben die Antwort hier.Sei auch in einer Freundschaft achtsam „Der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“ Das sagte auch schon einst Ralph Waldo Emerson. Frag dich mal, was du an einer Freundschaft am meisten schätzt. Sind es die kleinen Gesten der Aufmerksamkeit, jemanden zu haben, der dir bei Problemen zuhört oder ist es das Gefühl von tiefer Wertschätzung? Und jetzt frag dich: Bist du der Freund, den du selbst gerne hättest? Dieser Gedankengang lässt dich achtsam mit deinen Freundschaften sein. Denn so denkst du darüber nach, was du deinen Freunden zurückgeben kannst, die so viel für dich tun. Achtsamkeit in einer Freundschaft bedeutet für mich aber auch meinen Freunden wirklich zuzuhören. Leg das Handy weg und sei aufmerksam, erzähle, hab Spaß und sei einfach voll und ganz da. Das wird eure Beziehung auf jeden Fall vertiefen und euch noch stärker zusammenwachsen lassen. Für mich ist Achtsamkeit nämlich gleichzeitig auch Aufmerksamkeit. An die wichtige Prüfung zu denken und morgens eine „Viel-Glück“-Nachricht zu schreiben oder nachzufragen wie die wichtige Präsentation vor dem Chef lief. Jeder Mensch freut sich über solche Aufmerksamkeiten und du kannst deinem Freund zeigen: Ich denke an dich! Erschafft „Weißt-du-noch...“- Momente, an die ihr euch gerne zurückerinnern werdet Eine Freundschaft lebt von gemeinsamen Erinnerungen. Aber es ist so wichtig, dass wir nicht nur auf eine gemeinsame Vergangenheit zurückblicken und über die „tolle Zeit von früher“ sprechen, sondern dass wir schon in der Gegenwart genau solche Momente erschaffen. Diese „Weißt-du-noch...“-Momente entstehen häufig durch Kleinigkeiten oder Zufälle. Ich werde nie den Moment vergessen, als ich mit meiner besten Freundin zu einem Konzert in einer anderen Stadt gefahren bin. Durch einen riesigen Zufall haben wir unsere Lieblingsband tagsüber getroffen und uns natürlich noch mehr auf das Konzert am Abend gefreut. Dieses Erlebnis werde ich ganz bestimmt nie wieder vergessen und die Band für immer mit ihr in Verbindung bringen! Solche „Weißt-du-noch...“-Momente können aber nur dann entstehen, wenn wir uns wirklich treffen. Also los: verabrede dich, triff alte und neue Freunde und erschaffe ganz viele neue „Weißt-du-noch...“-Momente. Was tust du für deine Freundschaften? Wenn du eine Handvoll guter Freunde an deiner Seite hast, dann kannst du dich sehr glücklich schätzen. Gib gut auf diese Freundschaften acht und pflege sie so gut du kannst. Ich hoffe, dass ich dir durch diese 4 Tipps ein paar Impulse liefern konnte, wie du es schaffst deinen Freundschaften mehr Tiefe zu verleihen. Zum Schluss noch eine kleine Aufgabe für dich... Wie wärs, wenn du jetzt gleich deine beste Freundin / besten Freund anrufst und ihm / ihr einfach sagst, wie dankbar du für ihre / seine Freundschaft bist und wie sehr du sie / ihn wertschätzt? PS: auf diesem Wege kannst du gleich mal nach dem nächsten Date fragen :)
Erfahren Sie mehrHome Office und Corona: 8 persönliche Tipps für mehr Fokus und Konzentration
Vor einem Jahr wollten wir alle öfter von zu Hause aus arbeiten! Länger schlafen, kein morgendlicher Verkehr, den Tag im Schlafanzug starten, guten Kaffee trinken und zwischendurch trainieren – klingt perfekt, oder? Dann kam Corona und wir MUSSTEN plötzlich ins Home Office. Und wie sieht die Realität nun aus? Es ist manchmal eher schwer den Fokus zu Hause aufrecht zu erhalten, vor allem wenn man bereits seit Wochen das Haus nicht mehr verlassen hat. Deshalb werde ich in diesem Blog meine nicht so geheimen Geheimtipps für dauerhafte Verbesserung und Konzentration bei der Arbeit im Home Office mit dir teilen! 8 Tipps für mehr Fokus im Home Office: Ändere deine Einstellung von "Ich arbeite von zu Hause aus" zu "Ich arbeite" Erstelle einen Zeitplan, der für dich funktioniert Entwickle Routinen Schreibe deine Gedanken auf und mache sofort mit deiner eigentlichen Aufgabe weiter Keine Ablenkungen, nur das Wesentliche Plane genügend Pausen ein Reflektiere Kinder? Akzeptieren ist besser als Frust Starker Fokus? Wie sieht ein typischer Tag bei dir im Home Office aus? Bist du jeden Tag auf dem Laufenden und beendest deinen Tag mit einem zufriedenen Gefühl UND genügend Energie für einen Abend voller Video-Chats mit deiner ganzen Familie? Fantastisch! Ja wirklich. Ich denke aber, dass die meisten Menschen eher mit den täglichen Herausforderungen im Home Office konfrontiert werden... Lass uns das gemeinsam angehen! Arbeite, wann immer du willst Ja, ich war und bin einer von ihnen. Den Menschen, die im Home Office seit Jahren arbeiten. "Oh schön! Aber wie machst du das? Bist du nicht ständig abgelenkt? “. Meine Freundin stellte mir diese Fragen, als ich ihr sagte, dass ich bei Vertellis arbeiten würde, das größtenteils von zu Hause aus ist. Tatsache ist, dass Vertellis kein Bürogebäude hat. Unser Team besteht aus Menschen, die auf der ganzen Welt verteilt sind! Wir haben Sijmen, der auf Bali lebt und Moa, die in Schweden arbeitet. Anique und Anna sind in den Niederlanden und Vanessa und Estefania leben in Deutschland...Bei Vertellis arbeiten wir von zu Hause aus – wo auch immer das sein mag ;) Auch Anna hat eine zeitlang auf Bali gelebt und gearbeitet Zurück zu der Frage meiner Freundin: Dank der folgenden 7 Tipps werde ich besser, um Fallstricke zu vermeiden, die mit der Arbeit im Home Office verbunden sind. Und weil die Hälfte der Welt gezwungen ist, dies auf die „Vertellis-Art“ zu tun, dachte ich, ich würde diese mit dir teilen 😃 Tipp 1: Ändere deine Einstellung von "Ich arbeite von zu Hause aus" zu "Ich arbeite" Du arbeitest im Home Office. Stimmt. Heißt das, dass du mit deiner Arbeitszeit völlig flexibel sein sollst? Nein! Sprich mit deiner Familie, Verwandten und Freunden und lass sie wissen, wann du arbeitest, damit du nicht gestört wirst. Wenn du dies nicht tust, besteht die Möglichkeit, dass deine Mutter dich spontan um 11:00 Uhr anruft oder dass ein Freund unangemeldet zu einer Tasse Kaffee untertags vorbeikommt Klingt gemütlich, ist aber kontraproduktiv für deinen Fokus, da es später schwierig sein kann, in den produktiven Flow zurückzukehren. Wenn du gerade mit dieser Art von Ablenkung zu tun hast, versuch dir bewusst zu machen, wie viel Zeit bei solchen Dingen verloren geht. Dann verpflichte dich dazu, deine eigene Arbeitszeit zu respektieren und hab keine Angst davor auch andere um Respekt zu bitten. Tipp 2: Erstelle einen Zeitplan, der für dich funktioniert Ich habe jahrelang To-Do-Listen verwendet, um meine Arbeitsaufgaben zu verfolgen. Ich dachte, ich wäre „organisiert“…aber in Wirklichkeit war alles bloß eine endlos lange Liste mit Aufgaben in zufälliger Reihenfolge und das auch noch ohne Fälligkeitsdatum. Das Ergebnis: mangelnde Übersicht und definitiv keine Produktivität. Sei also kritisch und ehrlich mit dir selbst. Lass sein, was nicht funktioniert. Gib neuen Planungsmöglichkeiten eine Chance. Für mich persönlich ist die beste Lösung, um organisiert zu bleiben, der Vertellis Life Planner. Jeden Morgen fragt er mich: „Was ist heute das Wichtigste?" Dann notiere ich 4 Aufgaben plus zwei Bonusaufgaben in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit und stelle sicher, dass diese Aufgaben in meinen Tagesablauf aufgenommen werden. Somit visualisiere ich meinen Tag bereits am Morgen und das funktioniert für mich sehr gut. Erschafft dir einen Überblick: Der Vertellis Life Planner Tipp: Stelle sicher, dass dein Zeitplan abwechslungsreich ist. Einen ganzen Tag in Telefonkonferenzen zu verbringen, macht keinen Spaß. Außerdem: Online-Meetings sind viel anstrengender als persönliche Meetings! Ja, auch wenn diese Meetings mit deinen Lieblingskollegen sind. Tipp 3: Entwickle Routinen Stehe an jedem Arbeitstag zur selben Uhrzeit auf. Dadurch startet dein Tag mit Ruhe und Stabilität. Es hilft auch, dein Gehirn in den "Arbeitstag-Groove” zu bringen. Ich empfehle außerdem, bestimmte Zeiten für andere Aktivitäten einzuplanen. Wenn du beispielsweise trainieren möchtest, plane deine Trainingszeit ein und halte dich auch daran. Wenn es wie jede andere Arbeitsaufgabe auch fest eingeplant ist, wirst du nicht versucht sein, es wieder zu verschieben. Durch die Entwicklung bestimmter Routinen nutzt du nicht nur die Zeit effektiver, sondern kommst gleichzeitig auch mehr zur Ruhe. Tipp 4: Schreibe deine Gedanken auf und mache dann mit deiner eigentlichen Aufgabe weiter Wenn du nur ein bisschen wie ich bist, kennst du das sicherlich: Den ganzen Tag über fließen die Ideen und ein Gedanke jagt den anderen. Vielleicht geht es um ein anderes Projekt, an dem du arbeiten möchtest oder du erinnerst dich einfach daran, einen Zahnarzttermin zu vereinbaren. Was auch immer es ist: es ist leicht, sich von diesen Gedanken ablenken zu lassen, so dass die Konzentration im Home Office schwindet. Wie du dir vorstellen kannst, kann eine Reaktion bei jedem Gedanken, der gerade eintritt, deinen Flow beeinträchtigen. Es kann also schwierig sein, wieder in den produktiven Zustand zu kommen, sobald der Flow unterbrochen wurde. Glücklicherweise habe ich einen Weg gefunden, um damit umzugehen: ich sage mir, dass meine Gedanken nicht für jetzt bestimmt sind. In dem Moment, in dem ich während der Arbeit einen zufälligen Gedanken bekomme, nehme ich mir eine Sekunde, schreibe ihn auf und fahre dann mit der Aufgabe fort, an der ich eigentlich gearbeitet habe. Auf diese Weise bleibt mein Kopf frei und ich kann später darauf zurückkommen. Probier es einfach mal aus! Tipp 5: Keine Ablenkung, nur das Wesentliche Sobald du in deinem Home Office angekommen bist (und ich empfehle dir einen konkreten Platz für dein Home Office einzurichten), sag dir selbst, dass du zur Arbeit bereit bist. Vermeide Ablenkungen, die nicht mit deiner Arbeit zusammenhängen, z. B. eine halb ausgefüllte Einkaufsliste oder Geschirr, das gespült werden muss. Wenn möglich, schalte dein Telefon auf "Nicht stören" und lege es außer Sichtweite. Stelle sicher, dass alles, was du für deine Arbeit benötigst, in Reichweite ist, z. B. ein Glas Wasser, dein Planer (für mich der Vertellis Life Planner) sowie ein Notizbuch und etwas zu schreiben. Tipp 6: Plane bewusst Pausen ein Überspringe keine Pausen, auch wenn du gerade auf eine Aufgabe konzentriert bist. Wenn du wirklich auf ein Projekt fokussiert bist, ist es nämlich leicht, das Zeitgefühl zu verlieren und alles andere zu vergessen, z. B. das Mittagessen oder das Einschalten des Lichts, selbst wenn du schon im Dunkeln sitzt. Ich weiß, wenn ich mich nicht daran erinnere, eine Pause einzulegen, besteht eine gute Chance, dass ich mich bei der Arbeit verliere (was bei Überstunden zu Burnout und Gehirnnebel führen kann). Ich empfehle dir, einen Timer für dich selbst einzustellen oder Pausen bewusst in deinen Arbeitstag einzuplanen, damit du sie nicht vergisst. Wenn es Zeit ist, eine Pause einzulegen, mach den Laptop auch wirklich aus. Begib dich in einen anderen Bereich des Hauses oder noch besser: geh raus an die frische Luft! Denk daran: regelmäßige Pausen sind wichtig und führen sogar zu einer höheren Produktivität und Konzentration im Home Office. Experimentiere ein wenig und schau, wie viele und wie lange Pausen du machst. Hauptsache du machst welche. Und wie ich schon sagte: Leg dir einen Plan zurecht, der für dich funktioniert. Ein Spaziergang mit deinem Hund kann wahre Wunder wirken! Tipp 7: Reflektiere! Beende deinen Arbeitstag mit ein wenig Selbstreflexion. Ich benutze dafür meinen Life Planner. In weniger als 3 Minuten schaue ich auf meine To-Do-Liste des Tages und beantworte die Frage: „Worauf bin ich stolz?" Wenn ich mir die Zeit nehme, um diese Frage zu beantworten, beende ich meinen Tag erfolgreich und bin motiviert auch am nächsten Tag wieder alles zu geben. Und falls du auch manchmal wachliegst und dir Sorgen darüber machst, wohin das alles führt, habe ich noch einen weiten Tipp für dich... Jeden Tag bevor ich schlafen gehe, schreibe ich meine Gedanken und Erfahrungen auf. Seit ich damit angefangen habe, schlafe ich schneller ein und gewinne gleichzeitig neue Erkenntnisse. Ich benutze dafür Vertellis Chapters: meinen persönlichen Selbstreflexionstrainer in Form eines Buches. Vertellis Chapters bietet eine schöne Struktur und hat Platz für Fragen, Zitaten, Fakten und Übungen. Zumindest muss ich dann nicht darüber nachdenken. 😉 Tipp 8: Kinder? Akzeptieren ist besser als Frust Wirklich alle oben genannten Tipps können umgesetzt werden, wenn Kinder im Haus herumlaufen. Vereinbart dafür, wer wann arbeitet und falls du alleinerziehend bist, bezieh deine Kinden in den Zeitplan mit ein... Trefft so gut es geht Absprachen und entwickelt Routinen mit der Familie, wie beispielsweise jeden Dienstagmorgen zu trainieren. Von zu Hause aus zu arbeiten ist mit Kindern nicht einfach, aber der wichtigste Tipp ist, dass du die Situation erstmal so akzeptieren musst. Und mal ehrlich: was ist niedlicher als ein Kleinkind, das fragt, warum der Mann auf Ihrem Bildschirm (a.k.a. deine Chefin) so wütend aussieht? Bonus-Tipp: Schreien die Kinder nach Aufmerksamkeit und müssen sie unterhalten werden? In diesem Blogpost kannst du mehr über einfache Möglichkeiten erfahren, sie zu Hause zu unterhalten. Ich hoffe, dass meine persönlichen Tipps auch für dich funktionieren. Von zu Hause aus zu arbeiten, bietet so viele Vorteile. Du musst einfach nur ein System finden, das für dich funktioniert! Hast du noch weitere Tipps für mehr Konzentration im Home Office, die du gerne teilen möchtest? Oder erkennst du dich in diesem Blog wieder? Wenn ja, hinterlasse einen Kommentar! Inspiration = Lernen. 💛
Erfahren Sie mehrKann Selbstreflektion cool, einfach und schnell sein?
In sich gefestigte Menschen haben keine Angst davor Zeit alleine zu verbringen, da es für sie eine Chance ist zu reflektieren und Energie zu tanken. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die meisten Menschen unter “Stress” oder “Druck” stehen. To-Dos und Termine scheinen die Kontrolle über unser Leben zu übernehmen und lassen uns wenig Zeit offline für uns. Kommt dir das bekannt vor? Wie können wir das ändern und unsere Energie wieder aufladen, so dass wir uns nicht mehr fühlen, als hätten wir keine Zeit? Durch Pausen und Reflektion!In diesem Blog erkläre ich, weshalb ich nicht ohne Reflektion leben kann und ein Tool entwickelt habe, welches Selbstreflexion spannend, cool und einfach macht. Schau dir auch gerne unser Vertellis Chapters an: Das #1 Tagebuch für Selbstreflexion "Wie fühlst du dich?" - "Gestresst!" Meiner Meinung nach finden wir es schwierig Zeit für Selbstreflexion zu finden, weil wir dazu konditioniert wurden, hart zu arbeiten und “viel” zu machen. Gestresst zu sein ist normal und sogar gesellschaftlich anerkannt. Je beschäftigter wir sind, desto höher scheint unser sozialer Status. In unserem (oft selbst gemachten) Stress, denken wir, dass wir etwas erreichen, da wir beschäftigt sind. Schließlich sind erfolgreiche Menschen scheinbar auch ständig beschäftigt. Wir sind alle so daran gewöhnt beschäftigt zu sein, dass wir nicht realisieren, dass unser Stress nicht zu produktivem Fortschritt beiträgt. Für einige hört sich eine Pause nehmen, das Leben genießen und Zeit für sich selbst stumpf an. Für andere sind diese Dinge ein nicht leistbarer Luxus. Zuletzt saß ich in einem Café und habe in mein Tagebuch geschrieben. Ein netter Mann setzte sich neben mich und fragte, ob ich gerade für die Uni lerne. Studieren? Ich kann mich nicht mal daran erinnern, wann ich zuletzt in einem Klassenzimmer saß. Ist das Schreiben mit Kulli und Papier heutzutage etwa nur noch was für Studierende? Diese zufällige Begegnung zeigt, das dass Aufschreiben und Reflektieren der eigenen Gedanken offline in einem Notizbuch von vielen als etwas Komisches und Fremdes gesehen wird. Wie schade... Blick ins Buch: Chapters bietet neben verschiedenen Aufgaben und Inspiration auch genügend Platz für deine persönlichen Gedanken. “Ich habe keine Zeit”... Nur eine Ausrede? Wegen unserer vollen Terminpläne finden wir es so schwierig uns Zeit für uns zu nehmen. “Wie finde ich Zeit?”, höre ich dich fragen. Um ehrlich zu sein, hört sich “keine Zeit” zu haben nach einer Ausrede an. Tag für Tag verbringt jeder durchschnittlich bis zu 7 Stunden mit Social Media in Deutschland. Macht es nach wie vor Sinn dir zu sagen, du hättest keine Zeit für Selbstreflektion? Jeder Fünfte Arbeitnehmer erkrankt an Burnout Folgende Zahlen sollten uns zu denken geben: Laut dem Dachverband der Betriebskrankenkassen sind in Deutschland psychische Probleme (und hierbei insbesondere Burnouts) der zweithäufigste Grund für Fehltage. Knapp 15% aller Krankenstände sind darauf zurückzuführen, dass sich man sich psychisch nicht mehr in der Lage fühlt, den Anforderungen im Job nachzukommen. Viele Menschen bleiben mit Müdigkeitssymptomen zuhause. Auf diese Weise weiter zu machen erscheint mir nicht sinnvoll … Es klingt fast zu einfach, aber das Schreiben kann genau hier enorm helfen. Selbstreflexion in schriftlicher Form ist ein einfaches und effektives Werkzeug, um wieder Herr über seine eigenen Gedanken zu werden. Keine weiteren Ablenkungen: nur du, deine Gedanken und ein Blatt Papier. Aber warum ist Selbstreflexion so wichtig für uns? Eine Reihe von bewährten Vorteilen der Selbstreflexion auf einen Blick: Selbstreflektion... gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen und Lehren aus unseren Beobachtungen und Erfahrungen zu ziehen; lässt dich die daraus gezogenen Lehren und Lektionen aktiv in dein Leben zu integrieren; macht dich zu einem positiv-denkenden und selbstbewussten Menschen. Darüber hinaus: Deine Einsichten niederzuschreiben ist ein wahrer Pluspunkt – wir nennen diesen Prozess das „Herunterladen der Gedanken”. Ob du dies in der Früh oder am Abend machst, bleibt dir überlassen. Mit dem Schreiben schaffst du Raum für neue Gedanken und gibst deinem Kopf eine Pause. Der Bonus: es gibt keine externen Reize und du starrst nicht durchgehend in den Bildschirm. Schreiben bedeutet Ruhe… Mein Moment der Selbstreflektion... in nur 10 Minuten Mein einfacher und leicht zugänglicher Weg der Selbstreflektion ist, täglich in meinem Vertellis Chapters zu schreiben. Mit diesem “Life-Coach Buch” reflektiere ich über tägliche Erfahrungen. So wird mir klar, welche Dinge gut laufen, aber auch, was verbessert werden kann. Das Schreiben verändert meinen Fokus und lässt mich über die positiven Aspekte nachdenken: “Für was bin ich heute dankbar?” Mir macht es am meisten Spaß die Fragen in Chapters am Abend vor dem Einschlafen zu beantworten. Morgens kann man auch noch über den Tag zuvor reflektieren. Am Besten gefällt mir, dass die Seiten kein Datum haben. So bleibt es meine Entscheidung und Freiheit, wann ich schreiben möchte. Denn...manchmal bin auch ich “beschäftigt” ;-) Falls du noch mehr Tipps für die sogenannte "Stressfalle" brauchst - schau mal hier vorbei: Die Stressfalle - so bleibst du während eines anstrengenden Tages entspannt Nur so am Rande: Ich schreibe diese Blogs nicht, um dir unser Produkt “anzudrehen”, sondern weil ich meine positiven Erfahrungen mit dir teilen möchte. Ich hoffe du merkst das auch! High five!Klick hier. um zu Vertellis Chapters zu gelangen. Du willst SOFORT mit dem Journaling anfangen? Schnapp dir Stift und Papier und beantworte folgende Fragen: 1) Was läuft in deinem Leben gerade richtig gut? 2) Was könnte besser laufen? 3) Wofür bist du momentan dankbar?
Erfahren Sie mehrAbendroutine: Vier Möglichkeiten, um abends wirklich runterzukommen
Abendroutine: Vier Möglichkeiten, um abends wirklich runterzukommen Jeder spricht von einer Morgenroutine - aber eine Abendroutine ist mindestens genauso wichtig! Tessa spricht heute über vier Ideen, die du in deine Abendroutine integrieren kannst. Das Ergebnis? Keine kreisenden Gedanken am Abend und endlich der erholsame Schlaf, den du dir verdient hast - zum Beispiel dank unseres Inspirationstagebuch Vertellis Chapters. Stell dir vor es ist 23:30 Uhr an einem Dienstag. Du hast morgen einen langen Tag vor dir. Ein Training am frühen Morgen, ein wichtiges Meeting bei der Arbeit und ein Abendessen mit Freunden wartet auf dich. Um all das zu schaffen, musst du schon um 6:00 Uhr morgens aufstehen. Und eigentlich solltest du gerade schlafen. Stattdessen liegst du aber im Bett und fragst dich, ob du auch wirklich die Tür abgeschlossen hast. Du ärgerst dich immer noch über den Mann, der dir heute die Vorfahrt genommen hat. Und außerdem gehst du gedanklich immer wieder die Checkliste für den nächsten Tag durch. Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Toll, also geht’s nicht nur mir so! Da viele von uns im täglichen Leben immer Vollgas geben, ist es kein Wunder, dass das Abschalten vor dem Schlafengehen wie eine unüberwindliche Aufgabe erscheint. Ich verstehe das total. Ich hatte jahrelang Schwierigkeiten zu einer vernünftigen Uhrzeit ins Bett zu gehen. Besonders wenn ich mit viel Stress oder Angst zu kämpfen hatte. In den letzten Jahren habe ich also vier Angewohnheiten in meine Abendroutine integriert, die einen erstaunlichen Unterschied für mich gemacht haben. Sie helfen nicht nur meinem "Affengeist" (wie ich ihn liebevoll nenne), sondern haben mir auch geholfen, in meinem täglichen Leben achtsamer zu werden. Vier Tipps für deine Abendroutine im Überblick: Schaue eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr auf dein Handy Lade deine Gedanken an einem sicheren Ort ab (z.B. in unserem Vertellis Chapters) Sei dankbar Wende die 4-7-8 Atemtechnik an Probier einfach mal ein oder zwei Dinge aus und vielleicht integrierst du ja die ein oder andere Angewohnheit auch in deine Abendroutine! 1. Schaue eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr auf dein Handy Ich weiß, dass dies besonders schwierig sein kann, aber es macht tatsächlich einen großen Unterschied! Bei so viel Technik, die uns rund um die Uhr zur Verfügung steht, ist es nämlich keine Seltenheit, auf Bildschirme zu starren, bis wir nachts die Augen schließen. Die Sache ist die: all das blaue Licht, das von unseren Telefonen, Tablets, Computern, Fernsehern usw. emittiert wird, beeinträchtigt die Fähigkeit unseres Körpers Melatonin zu produzieren. Die Produktion von Melatonin steigt normalerweise nachts an, um uns mitzuteilen: „Hey, jetzt ist es Zeit zu schlafen!" Ohne sie bekommt unser Gehirn aber nicht die Signale, dass es an der Zeit ist zur Ruhe zu kommen und die Augen zu schließen. Darüber hinaus stimulieren unsere Mitternachtsbildschirmsitzungen normalerweise unser Gehirn auf eine Weise, die es uns schwer macht wirklich runterzukommen. Ich meine, bin ich wirklich die einzige, die nicht schlafen kann, nachdem sie “Game of Thrones” gesehen hat? Wenn du es also schaffst, abends keine aufwühlenden Inhalte mehr zu konsumieren, wirst du sehen wie viel besser sich dein Verstand abschalten lässt. Dabei ist es übrigens egal, ob es sich um einen Netflix-Binge-Abend oder einen Instagram-Marathon handelt: Versuch wirklich mal alle Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen auszulassen. P.S. Ich verstehe, dass es wirklich schwierig sein kann, diese Angewohnheit in die Abendroutine zu integrieren. Ich habe damals meinte schlechte Angewohnheit (Netflix vor dem Schlafengehen) einfach durch eine positive Angewohnheit ausgetauscht. Für mich bedeutet das heute, abends ein Buch zu lesen, heiß zu duschen oder Kräutertee zu trinken und einfach die Ruhe zu genießen. 2. Lade deine Gedanken an einem sicheren Ort ab! Bei mir ist es oft so, dass meine Gedanken vor dem Schlafengehen verrückt spielen, wenn ich mir Sorgen um meinen Zeitplan für den nächsten Tag mache oder befürchte, dass ich einen wichtigen Termin vergesse. Die effektivste Lösung, die ich dafür gefunden habe, ist das "Abladen“ aller Gedanken in meinem Kopf – ein sogenannter „Brain Dump“. Bevor ich ins Bett gehe, notiere ich einfach alle Sorgen, Notizen, willkürlichen Aufgaben oder was auch immer durch meinen Kopf spukt. Du kannst dafür ein Tagebuch, ein Stück Papier oder sogar dein Handy nutzen – natürlich nur, wenn du nicht gerade in einer Stunde schlafen gehen willst! ;-) Wenn du deine zerstreuten Gedanken an einem sicheren Ort sammelst, kannst du dich entspannen, auf den Schlaf vorbereiten und dich um deine Sorgen einfach morgen kümmern. 3. Sei dankbar Immer wenn Stress, Angst, Wut oder anderen Emotionen mich nachts wach haltenwachhalten, praktiziere ich Dankbarkeit. Weil ich seit über einem Jahr ein Dankbarkeitstagebuch führe, sehe ich genau wie Dankbarkeit meinen emotionalen Zustand zum Positiven verändert und meinen vielbeschäftigten Geist beruhigen kann. Ich persönlich benutze dafür meine Vertellis Chapters – am liebsten vor dem Schlafengehen, da ich so auf strukturierte, konsequente Weise über meinen Tag nachdenke und aufschreiben kann, wofür ich in den letzten 24 Stunden dankbar war. Dies gibt meinem Körper und Geist nicht nur Ruhe, sondern erinnert mich auch daran, wie viel Gutes ich in meinem Leben bereits habe. 4. Wende die 4-7-8 Atemtechnik an Wenn du alle oben genannten Dinge getan hast und deine Gedanken immer noch rasen (ich kenne das: ich habe diese Nächte trotz allem auch noch hier und da...), dann solltest du unbedingt noch diese Atemübung von Andrew Weil ausprobieren. Ein Meditationslehrer zeigte mir diese Übung und sie war wirklich ein „Game Changer“ für mich! Da das tiefe Atmen das Nervensystem entspannt, ist es ideal, um Angstzustände und einen beschäftigten Geist zu beruhigen. Hier kommt die 4-7-8-Atemübung, um die kreisenden Gedanken vor dem Schlafengehen zu lindern: Leg dich mit ausgeschalteten Lichtern ins Bett. Ich persönlich liege gerne auf meinem Rücken, damit ich tief durchatmen kann. Atme kräftig durch die Nase. Füll deinen Bauch und deine Brust mit Luft und zähle bis vier. Halte dann deinen Atem für sieben Sekunden an. In dieser Zeit frage ich mich gerne: „Was kann ich gerade entspannen?" Kann ich meine Schulterblätter lösen? Die Nackenmuskeln? Meine Beine? Wir merken oft gar nicht, wie angespannt wir eigentlich sind, bis wir uns bewusst damit auseinandersetzen. Atme kräftig durch den Mund aus und zähle bis acht. Sei achtsam mit deiner Atmung und stell dir vor wie du alle Sorgen, Gedanken und Ängste ausatmest. Wiederhole den Vorgang noch drei Mal, so dass du auf insgesamt vier Runden kommst. Falle in einen ruhigen, tiefen Schlaf :) Welche Tipps für eine gelungene Abendroutine kennst du noch? Ich bin immer auf der Suche nach neuen Wegen, um meine Gedanken vor dem Zubettgehen zu beruhigen. Hast du irgendwelche Lieblingstipps oder Tricks? Hinterlasse gerne einen Kommentar, um deine Tricks auch mit anderen zu teilen!
Erfahren Sie mehr4 Fragen, um herauszufinden, ob du mit dem was du gerade tust, wirklich glücklich bist
Du kannst hier und heute glücklich sein. Nicht morgen oder nächste Woche, sondern genau jetzt. Nimm einfach Stift und Papier in die Hand und werde dank der folgenden 4 Fragen glücklicher.
Erfahren Sie mehrAchtsames Elternsein: ein Leitfaden für Mamas und Papas
Wie geht achtsames Elternsein, wenn man sowieso ständig das Gefühl hat keine Zeit zu haben? Wir verraten es frischgebackenen Eltern mit unserem einfachen Leitfaden für mehr Achtsamkeit in der Familie. Denn es besteht kein Zweifel: eine frischgebackene Mutter oder Vater zu sein, kann hart sein. Du lernst, wie man sich um einen neuen kleinen Menschen kümmert. Gleichzeitig leidest du wahrscheinlich unter Schlafmangel, erholst dich noch von der Geburt und jonglierst natürlich auch noch andere Verantwortlichkeiten... Wie kannst du also trotz dieser neuen Situation auf dem Boden bleiben und wirklich präsent sein? Die Antwort ist: Achtsamkeit. Hier sind unsere Tipps für achtsames Elternsein im Überblick: Übe dich in Dankbarkeit (z.B. mit unserem Vertellis Chapters) Konzentriere dich nur auf deine aktuelle Aufgabe Reflektiere dich selbst Warum ist achtsames Elternsein wichtig? Eine wachsende Familie bedeutet mehr Verantwortung zu übernehmen. Für viele Eltern heißt das gleichzeitig, weniger Zeit für sich selbst zu haben. Man lebt im Autopilotmodus und wirft die Achtsamkeit aus dem Fenster... Dabei ist das der magische Schlüssel, der uns erst richtig mit unseren Kindern verbindet! Achtsames Elternsein erlaubt uns in Stresssituationen, Freude zu finden und uns mit unserem Körper wieder in Einklang zu bringen. Stell dir vor, du versuchst in deinen sowieso schon komplett überfüllten Koffer auch nur eine weitere Jeans reinzustopfen: es wird nicht funktionieren. Wahrscheinlich fühlst du dich gerade genauso, wenn ich dir sage, dass du dir noch ein bisschen mehr Zeit für deine Achtsamkeitsübungen freischaufeln sollst. Ganz nach dem Motto: „Wie soll ich auch das noch zusätzlich schaffen?“ Aber das Beste ist (besonders für junge Eltern): es braucht nicht viel Zeit, um wirklich achtsam zu sein. Wenn du also ein frisch gebackenes Elternteil bist und nach schnellen und einfachen Achtsamkeitstechniken suchst, die du in dein Leben integrieren kannst, lies weiter für vier meiner Lieblingsübungen. Sie werden dir sicher Freude bereiten und deine Fähigkeit im Moment zu leben, also wirklich achtsam zu sein, verbessern. Vier schnelle und einfache Achtsamkeitsmethoden für frischgebackene Mamas und Papas 1. Übe dich in Dankbarkeit Wenn dein Baby schreit, sich einfach nicht beruhigen lassen will und keiner der üblichen Verdächtigen - wie eine volle Windel oder Hunger - im Spiel zu sein scheinen, ist eine Sache trotz allem gewiss: Die Frustration, die du verständlicherweise in solchen Situationen verspürst, wird weder dir noch deinem Baby helfen. Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um dich in Dankbarkeit zu üben. Es dauert nur ein paar Sekunden und du musst dich nur fragen: „Wofür bin ich gerade dankbar?" Deine Antwort muss nicht groß sein, aber natürlich darf sie das! Vielleicht sind es die Blumen vor deinem Fenster oder der Tee, den dein Partner an diesem Morgen für dich gemacht hat. Obwohl dies die unmittelbare Situation nicht ändern wird (das Baby schreit sicherlich noch immer), kann dir Dankbarkeit dabei helfen, deine Denkweise zu verändern und beeinflussen, wie du mit der Situation umgehst. 2. Konzentriere dich nur auf deine aktuelle Aufgabe In den frühen Tagen des Elternseins ist es völlig normal und verständlich, sich von den Verantwortlichkeiten dieser neuen Rolle überfordert zu fühlen. Aber zum Glück gibt es eine großartige Achtsamkeitstechnik, die du anwenden kannst, wenn mal wieder alles droht zu viel zu werden. Zum Beispiel, wenn du seit drei Tagen nicht geschlafen hast und dir einfach nicht vorstellen kannst, auch nur eine weitere schmutzige Windel zu wechseln oder auch nur einen weiteren Brei zu kochen... Bei dieser Methode geht es also darum, dass du dich nur auf die Aufgabe konzentrierst, die gerade vor dir liegt. In dem Moment, in dem du gerade den Haushalt schmeißt, brauchst du noch nicht daran zu denken, dass das Baby bald wieder aufwacht, du noch einkaufen gehen musst... Du verschwendest auch keinen Gedanken an die vielen Windeln, die du an diesem Tag wahrscheinlich noch wechseln wirst. Wenn du es schaffst im Moment zu sein und dich stets auf deine aktuelle Aufgabe konzentrierst, bleibst du viel ruhiger und motivierter. So geht achtsames Elternsein! 3. Reflektiere dich selbst Ich bin mir sicher, du hast von Freunden oder Familienmitgliedern, die selbst Eltern sind, schon einmal diesen Satz gehört: „Kinder werden schnell erwachsen.“ Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Freunde mir gesagt haben: „Hatte ich nicht gerade noch ein Neugeborenes?" Bei all den neuen Verantwortlichkeiten, die ein Baby mit sich bringt, ist es kein Wunder, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Was kann dir dabei helfen, diese besonderen Momente als Mutter zu genießen? Selbstreflexion! Mit der Selbstreflexion kannst du das, was in deinem Leben gerade vor sich geht, zu schätzen lernen und alles anerkennen, woran du gerne arbeiten möchtest. Dies braucht auch keine Stunde zu dauern. Du kannst dich fünf Minuten lang in einem Tagebuch selbst reflektieren, beispielsweise nachdem du dein Kind schlafen gelegt hast oder vielleicht einmal pro Woche eine kleine Selbstreflexions-Sitzung von 15 Minuten abhalten. Hier gibt es keine Regeln, denn es geht darum, dass es für dich funktioniert. P.S. Wenn du in Zukunft gerne Selbstreflexion ausprobieren möchtest, aber nicht genau weißt wie du überhaupt anfangen sollst, schau dir gerne mal Vertellis Chapters an. Dieses besondere Tagebuch nimmt dir die anfängliche Verwirrung ab und lässt Selbstreflexion sein, was es ist: einfach und hilfreich. Also ideal für junge Mütter, die schnell loslegen möchten. Spür in dich rein und fühle, was du gerade wirklich brauchst Ich denke, der größte Mythos, der frischgebackene Eltern begleitet ist, dass ihre Bedürfnisse ab sofort keine Rolle mehr spielen. Ich glaube aber, man kann seinen Mitmenschen immer mehr zurückgeben, wenn man in erster Linie nach sich selbst schaut und glücklich ist. Und ich glaube das trifft definitiv auch genauso auf Eltern zu. Obwohl sich einige deiner Bedürfnisse als Mutter oder Vater möglicherweise ändern (denk nur mal daran, als du dachtest, du würdest niemals ohne mindestens acht Stunden Schlaf auskommen), hast du trotzdem natürlich immer noch eigene Bedürfnisse. Und die sind wichtig! Der Trick hier ist herauszufinden, was du als Mutter wirklich brauchst. Nimm dir einen Moment Zeit und spüre mal in dich rein. Brauchst du jetzt gerade etwas? Wenn ja, kannst du dir dieses Bedürfnis selbst stillen? Wenn nicht, kannst du einen Freund, ein Familienmitglied oder deinen Partner bitten, dir dabei zu helfen? Habe niemals Angst, um Hilfe zu bitten. :) Hast du weitere Tipps für frischgebackene Eltern? Hast du eine Lieblings-Achtsamkeitstechnik? Wenn ja, hinterlasse uns doch gerne einen Kommentar! Das Miteinander ist ein großer Teil der Elternschaft, also lasst uns einander helfen.
Erfahren Sie mehr3 Fragen, um deine zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken – für ein noch glücklicheres und gesünderes Leben
Es ist diese uralte Frage, die sich Menschen auf der ganzen Welt immer wieder stellen: Was macht uns wirklich gesund und glücklich? Wir alle wissen, dass eine gute Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressabbau wichtige Bestandteile eines glücklichen, gesunden Lebens sind... aber wie sieht es eigentlich mit starken, zwischenmenschlichen Beziehungen aus? Laut Robert Waldinger, einem amerikanischen Psychiater und Professor an der Harvard Medical School, haben unsere Beziehungen einen erheblichen Einfluss auf unsere langfristige Gesundheit. Zu diesem Schluss kam Waldinger durch die Grant-Studie - einer der am längsten laufenden Studien zum menschlichen Glück. Über 75 Jahre lang verfolgten Waldinger und seine Kollegen im Laufe ihres Lebens mehr als 700 Menschen. Sie stellten fest, dass Menschen mit engen familiären Beziehungen, Freunden und einem starken Gemeinschaftsgefühl ihr Leben lang gesünder und glücklicher waren, als Menschen ohne all das. Was noch erstaunlicher ist: Diese Arten von Beziehungen sind für unsere Gesundheit und unser Glück sogar noch wichtiger als der Intelligenzquotient, die soziale Klasse oder sogar unsere Genetik. Was lernen wir daraus? Wir können mit Sicherheit sagen, dass es wichtig ist starke zwischenmenschliche Beziehungen in unserem Leben zu pflegen! Auch wenn viele von uns bereits intuitiv spüren, dass ein gutes Verhältnis zu Freunden und unserer Familie wichtig ist, haben wir jetzt auch noch den wissenschaftlichen Beweis: Ein starkes soziales Umfeld ist ein wesentlicher Faktor für ein glückliches Leben. Wie schaffen wir es jetzt diese Beziehungen zu pflegen und die Vorteile aktiv für unser Glück zu nutzen? Mehr aufrichtige Gespräche sind ein guter Anfang Heutzutage scheint aufrichtige Konversation eine verlorene Kunst geworden zu sein... Viele Menschen hängen nur noch an ihren Smartphones und verbringen viel Zeit mit den sozialen Medien. Wo bleibt da Zeit für die persönliche Verbindung zwischen den Menschen? Wir von Team Vertellis glauben, dass die Grundlage für starke Beziehungen eine gute Kommunikation ist. Aber was bedeutet eigentlich gute Kommunikation? Heißt das nur noch Spaß zu haben, einfache Gespräche zu führen und schwierige Themen zu vermeiden? Absolut nicht! In Wahrheit erlebt doch jeder Mensch hin und wieder mal schwierige Zeiten in seinem Leben – und sei es auch nur ein noch so blöder Streit mit deinem Partner. Gerade in diesen schwierigen Momenten ist so wichtig über alles zu reden, was einem auf dem Herzen liegt. Eine Aussprache ist immer für beide Seiten wertvoll. Es gibt immer einen Weg das Gespräch offen, ehrlich und zielführend zu gestalten und gleichzeitig eure Beziehung zu stärken. Stell die richtigen Fragen Wenn du die Beziehungen zu deinen Mitmenschen festigen oder verbessern möchtest, helfen die folgenden drei Fragen weiter. Diese Fragen sollen nämlich zu sinnvollen und lösungsorientierten Gesprächen mit den wichtigsten Personen in deinem Leben beitragen. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Kollegen oder um persönliche Beziehungen mit Familienmitgliedern und Freunden handelt. Jede Beziehung ist wichtig und verdient gute Kommunikation! 3 Fragen für stärkere Beziehungen Frage 1: „Darf ich offen und ehrlich mit meinen Gedanken und Fragen sein oder soll ich sie erstmal für mich behalten?" Indem du dein Gegenüber um die Erlaubnis bittest, offen und ehrlich sein zu dürfen, kannst du genau feststellen, was die andere Person gerade wirklich braucht. Ist er oder sie offen für ein ehrlichen Austausch, steht einem lösungsorientierten Gespräch nichts mehr im Weg. Achte beim Stellen dieser Frage auf die Körpersprache und die Reaktion der anderen Person. Erhältst du ein klares „Ja!“ oder kommt die Antwort eher zögerlich? Hast du Zweifel, dass dein Gegenüber wirklich bereit ist ganz ehrlich mit dir zu kommunizieren? Wenn ja, darfst du gerne darauf hinweisen. Du kannst etwas sagen wie: „Ich habe das Gefühl, du bist gerade noch nicht bereit für ein aufrichtiges Gespräch. Welche Zweifel hast du? Was denkst du wo sie herkommen?“ Wenn diese Zweifel aus dem Weg geräumt sind, kannst du zu deiner ursprünglichen Frage zurückkehren und das Gespräch damit weiter fortführen. Frage 2: „Können wir ohne Bewertung einen Blick auf die Perspektive des Anderen werfen und gemeinsam herausfinden, was in Wahrheit das Problem ist? Wenn ja, was können wir mit der Wahrheit tun?" Das eigentliche Ziel eines Gesprächs ist es, ohne Bewertung des Anderen zu sprechen und zuzuhören und nicht zu versuchen, die andere Person davon zu überzeugen, dass du im Recht bist. Wenn du dich einem schwierigen Gespräch mit offenem Geist näherst, lösen sich defensive Einstellungen auf beiden Seiten mit größerer Wahrscheinlichkeit auf. Wenn sich keine Partei hinter einem schützenden „Schild“ versteckt, wird ein sicherer Ort geschaffen, an dem beide Menschen aufrichtig Meinungen und Bedenken austauschen können. Frage 3: „Sind wir bereit, die Dinge aus der Perspektive des Anderen zu betrachten oder bleiben wir in unserer eigenen Sichtweise stecken?" Wenn du feststellst, dass ein schwieriges Gespräch einfach zu keinem Ergebnis führen will und man sich durch dieselben Argumente im Kreis dreht, kannst du eine Sache tun: Drücke auf „Reset“! In der Praxis funktioniert das dann so: Frage freundlich, aber bestimmt, ob alle Parteien für einen Perspektivenwechseln bereit sind, um gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Die Grundlage einer gesunden, glücklichen Beziehung ist die Fähigkeit, selbst offen und ehrlich zu sein und gleichzeitig dem anderen, ohne sofort ein Urteil zu fällen, zuzuhören. Dies ist der Schlüssel zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung starker Beziehungen, die, wie die Wissenschaft belegt, zu einem gesünderen und glücklicheren Leben führen können! Lege auch weiterhin viel Wert auf gute Kommunikation! Du möchtest deine Beziehungen noch weiter festigen? Dann leg auch weiterhin viel Wert auf eine aufrichtige und ehrliche Kommunikation. Bei Vertellis beschäftigen wir uns am liebsten mit Wegen, um genau diese Kommunikation unter den Menschen wieder zu fördern. Wir tun dies, indem wir mit unseren einzigartigen Fragekartenspielen zu bedeutungsvollen Gesprächen anregen. Tausende Menschen auf der ganzen Welt haben diese Spiele bereits genutzt, um ihren Beziehungen mehr Tiefe zu verleihen und auf spielerische Art und Weise mehr von ihrem Gegenüber zu erfahren. Egal, ob du mehr mit der Familie, deinem Partner oder Ehepartner oder Freunden und Kollegen in Kontakt treten möchtest - wir haben ein Spiel dafür! Schau dir hier gerne alle unsere Spiele an! Was ist deine Meinung? Wie gehst du vor, um starke Beziehungen aufzubauen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar – wir freuen uns auf den Austausch mit dir. Wenn du deine Gedanken dazu auf den sozialen Medien mit uns teilen willst, nutze gerne den Hashtag #myvertellismoment
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