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5 Fragen für endlose Gespräche während der Feiertage

5 Fragen für endlose Gespräche während der Feiertage

In diesem Artikel teilen wir fünf persönliche Fragen mit dir, welche du anderen Menschen für eine gute, lustige, tief gehende und persönliche Unterhaltung stellen kannst. Sie sind perfekt, um dem gemeinsamen Mittag- oder Abendessen eine tiefere Bedeutung zu geben.

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Die Magie der Selbstreflexion: Weniger Stress und mehr Erfolg

Die Magie der Selbstreflexion: Weniger Stress und mehr Erfolg

In sich gefestigte Menschen fürchten sich nicht davor, Zeit alleine zu verbringen. Dies gibt ihnen nämlich die Möglichkeit zur Selbstreflexion, um aus den gemachten Erfahrungen zu lernen. Unbewusst können die Tage, Wochen und Monate an uns vorbeiziehen. Arbeit, Kinder, Haushalt, Fitnessstudio, ein Abendessen mit Freunden, der regelmäßige Blick aufs Smartphone. Bevor wir es mitbekommen, ist ein weiterer Tag vergangen. Beschäftigt, rastlos und gestresstIn unserer schnelllebigen Gesellschaft nehmen “unaufschiebbare” Aufgaben viel von unserer Zeit in Anspruch. Ein Termin jagt den anderen. Oftmals ist auch unsere kaum noch vorhandene Freizeit komplett durchgeplant. Wir leben so, dass wir kaum Gelegenheit mehr haben, innezuhalten und nachzudenken. Wir finden uns wieder in Phrasen wie “Das mache ich dann morgen” und “Das war doch früher auch nicht anders!” SelbstreflexionAber: Es gibt einen einfachen Weg, um wieder mehr Kontrolle über die eigene Zeit zu erlangen: Selbstreflexion. Wie also kannst du dir Zeit dafür nehmen, wenn du das Gefühl hast, nicht mal Zeit für den Abwasch zu haben? Gute Frage! Schau dir Vertellis Chapters an, das Nummer 1 Tagebuch für Selbstreflexion. „Ich habe keine Zeit“ – das ist UnsinnMeiner Ansicht nach, gibt es einen wichtigen Grund, warum es so schwierig ist, Selbstreflexion in unsere vollen Terminkalender einzuplanen. Prioritäten setzen. „Woher nur bekomme ich die Zeit?“ höre ich dich nachdenken. Aber sei ehrlich, zu wenig Zeit zu haben, stimmt nicht ganz … Wenn man bedenkt, dass wir mittlerweile im Durchschnitt knapp 7 Stunden und mehr täglich online verbringen, dann sollten wir Möglichkeiten finden, Momente der Selbstreflexion aktiv in den Alltag einzuplanen. „Wie geht es dir?“ – „Es ist stressig!“Meiner Meinung nach fällt es uns besonders schwer, Zeit für Selbstreflexion zu haben, weil wir alle viel zu „beschäftigt, rastlos und gestresst“ sind. Wir haben “immer” viel zu tun, müssen hart arbeiten und sind durchgehend beschäftigt – dies wird gesellschaftlich auch so anerkannt. Durch die Omnipräsenz in Arbeit und der Online-Welt generieren wir unseren sozialen “Wert”. Sich eine Pause zu erlauben, sich in Geduld zu üben, eine bewusste Auszeit zu nehmen, klingt passiv und langweilig. Der (soziale) Druck “dabei zu sein” koppelt uns zusehends von uns selbst und unseren Bedürfnissen ab. Vor kurzem war ich in einem Café in Amsterdam. Ich habe einen Kaffee getrunken und etwas in mein Notizbuch geschrieben. Ein Herr saß neben mir und fragte mich nach einer Weile, was ich denn studiere. Entschuldigung? Studieren? Ehrlich gesagt, kann ich mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal auf einer Schulbank gesessen bin! Sind denn Stift und Papier nur mehr Werkzeuge von Schülern und Studenten?! Das hat mir wieder eindrucksvoll gezeigt, wie viele Menschen es ebenso sehen: Zeit offline verbringen und dennoch aktiv zu sein, scheint für viele nicht mehr zusammen zu passen. Jeder fünfte Arbeitnehmer hat BeschwerdenFolgende Zahlen sollten uns zu denken geben: Laut dem Dachverband der Betriebskrankenkassen sind in Deutschland psychische Probleme (und hierbei insbesondere Burnouts) der zweithäufigste Grund für Fehltage. Knapp 15% aller Krankenstände sind darauf zurückzuführen, dass sich man sich psychisch nicht mehr in der Lage fühlt, den Anforderungen im Job nachzukommen.[1] Viele Menschen bleiben mit Müdigkeitssymptomen zuhause. Auf diese Weise weiter zu machen erscheint mir nicht sinnvoll … Es klingt fast zu einfach, aber das Schreiben kann genau hier enorm helfen. Selbstreflexion in schriftlicher Form is ein einfaches und effektives Werkzeug, um wieder Herr über seine eigenen Gedanken zu werden. Keine weiteren Ablenkungen: nur du, deine Gedanken und ein Blatt Papier. Aber warum ist Selbstreflexion so wichtig für uns? Eine Reihe von bewährten Vorteilen der Selbstreflexion auf einen Blick: Selbstreflexion … gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen und Lehren aus unseren Beobachtungen und Erfahrungen zu ziehen; lässt dich die daraus gezogenen Lehren und Lektionen aktiv in dein Leben zu integrieren; macht dich zu einem positiv-denkenden und selbstbewussten Menschen. Darüber hinaus: Deine Einsichten niederzuschreiben ist ein wahrer Pluspunkt – wir nennen diesen Prozess das „Herunterladen der Gedanken”. Ob du dies in der Früh oder am Abend machst, bleibt dir überlassen. Mit dem Schreiben schaffst du Raum für neue Gedanken und gibst deinem Kopf eine Pause. Der Bonus: es gibt keine externen Reize und du starrst nicht durchgehend in den Bildschirm. Schreiben bedeutet Ruhe … Wusstest du, dass unter den „erfolgreichen und sehr glücklichen Menschen“ (was auch immer “Erfolg” für dich bedeutet) Selbstreflexion der größte gemeinsame Nenner ist? Da muss was dran sein. Die Forschung belegt Ähnliches: Giada Di Stefano und seine Kollegen haben für ihre Studie Mitarbeiter eines größeren Unternehmens in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe wurde am Ende des Tages regelmäßig gebeten, niederzuschreiben, was sie tagsüber gelernt und beschäftigt hat. Die andere Gruppe musste dies nicht tun. In späteren Messungen (einschließlich zur Arbeitsleistung) konnte die erste Gruppe um bis zu 23% bessere Resultate erzielen, als die Gruppe, die ihre Erfahrungen und Erlebnisse des Tages nicht reflektiert hat [2]. Eine britische Studie hat ähnliche Ergebnisse bei der Befragung von Pendlern erhalten: die Menschen, die sich auf der Fahrt zur und von der Arbeit damit beschäftigen, was ihren Tag erfolgreich machen würde, fühlte sich glücklicher, produktiver und weniger ausgebrannt als diejenigen, die dies nicht gemacht haben [3]. Neben den Fragen „Was habe ich heute gelernt?“ und „Was wird meinen Tag erfolgreich machen?“ auf die in den Umfragen Antworten gefunden wurden, habe ich eine Liste mit drei effektiven Selbstreflexionsfragen erstellt, die dir helfen, dein Leben bewusster zu gestalten und die Kontrolle in die eigenen Hände nehmen! # 1 Wofür bist du im Moment dankbar? Wir denken zu oft darüber nach, was tagein, tagaus schief läuft. Wenn du dich jedoch fragst, wofür du dankbar bist, zwingst du dich, den Fokus auf die positiven Dinge und Momente zu richten. Tu dies oft genug und die Synapsen in deinem Gehirn (das sind die Verbindungen zwischen den Nervenzellen) werden immer stärkere positive Verbindungen bilden. Mit anderen Worten, du wirst schrittweise zu einer optimistischen Person. # 2 Was läuft gut? Was könnte besser sein? Indem du dir diese Fragen stellst, kommst du in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und trainierst dein Gehirn. Das Nachdenken darüber, was gut läuft und was verbessert werden kann, motiviert dich nicht nur, sondern schärft sozusagen deinen Blick, indem du dich fragst, was du besser hättest machen können. Diese Frage ist perfekt geeignet, um den Tag abzuschließen. # 3 Was wirst du in der kommenden Zeit anfangen, beibehalten und weitermachen? Diese Frage orientiert sich an Verne Harnish (‚The Growth Guy‘ und Autor der ‘Rockefeller Habits’). Am besten stellst du dir diese Frage in Form eines Triptychons vor. Ein Triptychon ist ein dreiteiliges Gemälde – jede Frage steht für sich aber erst in Summe ergeben sie ein stimmiges, zusammenhängendes Bild. Mit diesen Fragen kannst du gezielt an dir selbst und den Lehren aus deinen Erfahrungen arbeiten. Die Fragen 1 und 2 kannst du dir täglich stellen; Frage 3 am Ende der Woche. Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass du immer mehr Kontrolle über dein Leben erlangst. Du wirst dich bei der Arbeit fokussierter fühlen und in Summe zu einer produktiveren und glücklicheren Person werden. Fragen zur Selbstreflexion sind sehr kraftvoll. Wie mache ich das im täglichen Leben und wie mache ich das einfach?Es ist eigentlich gar nicht so schwierig: die einzige Herausforderung, die wir sehen, ist es, diese 10 Minuten täglich, aktiv in deinen Alltag zu integrieren. Überlege selbst: wo haben Momente der Selbstreflexion Platz in deinem Alltag? Morgens, in der Mittagspause, Abends? Klick hier oder auf das Bild, um mehr über Vertellis Chapters zu erfahren. Wir, Bart, Lars und Liz von Vertellis, haben nach einer Möglichkeit gesucht, mit Stift und Papier, einen Moment der Selbstreflexion zu schaffen. Da das Buch, das wir gerne für unsere Gedanken verwenden wollten, nicht existierte, haben wir kurzerhand ein „All-in-One-Notizbuch“ entwickelt: Vertellis Chapters!Vertellis Chapters ist eine Mischung aus Notizbuch, Tagebuch und Inspirationsbuch und bietet Platz für Dinge, die wir für wichtig halten. Zum Beispiel: Dankbarkeit (erhöht das persönliche Glücksempfinden unglaublich stark!); Feedback-Runden mit dir selbst (was läuft gut, was könnte besser sein); Impulse, die dich zum Nachdenken bringen; inspirierende Zitate, Geschichten und Fakten sowie provokative, herausfordernde Fragen – für die sind wir von Vertellis nämlich bekannt! Mehr als 10.000 Menschen in den Niederlanden nutzen Vertellis Chapters bereits. Wir erhalten fast täglich Nachrichten von Menschen und sehen, dass ein so einfaches Buch wie Vertellis Chapters, eine enorme positive Wirkung haben kann. Natürlich hoffen wir, dass Vertellis Chapters auch DIR helfen kann, mehr aus deinem Leben herauszuholen, wie es bei vielen anderen auch der Fall war und ist. Einen Moment für dich zu haben, ist unglaublich wertvoll, um zu reflektieren, zu wachsen und dein Leben fokussierter und bewusster zu gestalten. Stellst du dir diese oder ähnliche Fragen bereits? Dann schau hier vorbei, damit du selbst entscheiden kannst, ob Vertellis Chapters etwas für dich ist. Natürlich ist Selbstreflexion auch ohne Vertellis Chapters sehr wertvoll und wichtig und kann dich zu einem stärkeren Menschen machen! Also bleib dran! Schau dir Vertellis Chapters hier an. (und um diesen Artikel mit einem schönen Zitat zu beenden) Kümmere dich nicht darum, besser zu sein als deine Zeitgenossen oder Vorgänger. Versuche besser zu sein als du selbst. – William Faulkner. Quelle: [1] https://www.welt.de/wirtschaft/article143774194/BKK-Atlas-zeigt-duesteres-Potenzial-der-Depressionen.html [2] http://www.hec.edu/Knowledge/News/The-power-of-reflection-at-work-by-Giada-Di-Stefano [3] http://www.hbs.edu/faculty/Publication%20Files/16-077_0aae29b7-b67e-402a-9bc9-c06dd477e8da.pdf

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4 Tipps, um eure Kinder während einer langen Fahrt zu unterhalten

4 Tipps, um eure Kinder während einer langen Fahrt zu unterhalten

Jeder der schon einmal mit der Familie in Urlaub gefahren ist, weiß, dass die Anreise zur Urlaubsdestination sehr lange dauern kann. Die Fahrt zum Meer oder in die Berge stellt dann manchmal schon die erste große Herausforderung für die Familie dar. Insbesondere kleine Kinder langweilen sich auf längeren Fahrten öfters und teilen einem das auch lauthals mit. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Kinder im Auto am Besten beschäftigen kannst. Die Autofahrt zum Urlaubsziel Ich kann mich noch immer sehr gut an die langen Reisen in den Süden Frankreichs erinnern. Mein Vater am Steuer; meine Mutter beim eifrigen Versuch die Karte (richtig) zu lesen und mein – um zehn Jahre älterer – Bruder, der sich die Langeweile damit vertrieb, seinen kleinen Bruder (also mich) zu ärgern… Streitende Kinder auf dem Rücksitz sind keine Seltenheit, wenn man mit dem Auto in den Urlaub fährt. Glücklicherweise haben wir für alle Eltern vier Vorschläge zusammengestellt, um die Fahrt angenehm und sogar lehrreich zu gestalten! Vorschlag Nummer 1: Focus is key! Zugegebenermaßen stammt diese Idee nicht von uns, aber wir finden die Idee wirklich originell! Dieser Papa hat kurzerhand einen Sichtschutz zwischen die Sitze gespannt und verhindert auf diese Weise, dass sich seine Kleinen während der Fahrt in die Haare bekommen. Dem Bild nach scheint es zu funktionieren! Vorschlag Nummer 2: Autobingo! Nimm kleine Überraschungen wie Süßigkeiten oder Mini-Geschenke mit – wer als erster die Bingokarte voll mit „Tankstellen“, „Stromkabeln“, „Ausfahrtsschildern“ hat (z.B. „BINGO! Ich hab zuerst 5 Ausfahrtsschilder gesehen“), gewinnt! Neben Fokus und Konzentration kann ein solches Spiel auch den Wortschatz deiner Kleinen erhöhen. Vorschlag Nummer 3: Tablets, Phones & Spiele-Apps Mit diesen Geräten kannst du deine Kinder stundenlang beschäftigt halten – es sei denn, ihnen wird schlecht, wenn sie während der Autofahrt auf den Bildschirm schauen. Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass gerade in unserer digitalen Gesellschaft, Zeit und Aufmerksamkeit füreinander immer mehr verloren gehen! Darüberhinaus gehen wir hier nicht näher auf die gesundheitlichen Nachteile dieser Technologien – unter anderem durch die Strahlung, die von den Geräten ausgeht – ein. Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Technologien für unsere Kinder nicht allzu gut sind. Vorschlag Nummer 4 ist somit eine gute Alternative zu den Displays! Vorschlag Nummer 4: Ein Fragekartenspiel Lange, gemeinsame Autofahrten können Zeit und Raum bieten, sich wieder näher zu kommen als Familie. Urlaube bieten die Möglichkeit sich aus dem – oftmals stressigen – Alltag rauszunehmen und wieder mehr Zeit für seine Liebsten und aufrichtige Gespräche untereinander zu haben. Und warum nicht auf spielerische Art & Weise?! Ein Fragekartenspiel! Zum Glück gibt es viele solcher Initiativen auf dem Markt. Wir empfehlen die Vertellis Familienedition, die bereits von vielen Eltern gespielt und gelobt wird. Das Spiel wurde zwar nicht für lange Autofahrten entwickelt, aber begeisterte Kunden kamen auf diese Idee. Mit spannenden und anregenden Fragen ermöglicht das Spiel, sich und die Familie besser kennen zu lernen und über Dinge zu sprechen, die im Alltag zu oft unter den Tisch fallen. Abgesehen davon, dass es unterhaltsam ist, bringt es auch viel Tiefe und wertvolle Kommunikation mit sich. Hier findest du einige Fragen aus der Vertellis Familienedition: 1. Auf welche Tradition deiner Familie freust du dich? 2. Wie gehst du mit Rückschlägen um? Bitte teile ein Beispiel mit deiner Familie. 3. Wenn du fünfzehn Sekunden lang die Aufmerksamkeit der ganzen Welt hättest, was würdest du tun oder sagen? 4. Was schätzt oder mochtest du an deiner Erziehung? 5. Gibt es etwas, über das du nachdenkst, dir Sorgen machst oder das du besonders aufregend findest? QUELLE: Vertellis Familienedition Und so nutzt du diese Fragen während einer langen Autofahrt: Schreib die Fragen auf ein Stück Papier und reich sie in die Runde. Jedes Familienmitglied kann auf seine Art und Weise auf die Frage antworten. Dadurch entsteht ein einzigartiges und bedeutungsvolles Gespräch mit deinen Kindern! Ihr werdet sehen, dass ihr durch eure Antworten viel über euch selbst und eure Kinder erfahren werdet! Etwas für dich und deine Familie? Möchtest du das komplette Spiel, einschließlich verschiedener Spielrunden und toller weiterer Fragen probieren? Schau dir die Vertellis Familienedition hier genauer an.

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Wie der Familienurlaub zu mehr Gesprächen untereinander führen kann

Wie der Familienurlaub zu mehr Gesprächen untereinander führen kann

Eltern wollen etwas anderes als ihre Kinder und umgekehrt; und die Geschwister sind sich auch nicht wirklich einig darüber, was als nächstes unternommen werden soll. Wie gehen wir mit diesen Gegensätzen im Urlaub um und wie können wir mit offener Kommunikation zu mehr Verständnis untereinander kommen? Trifft das manchmal auch auf deine Familie zu? Dann ist dieser Blogartikel wie gemacht für dich.

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Ich & die anderen – eine gesunde Beziehung zu sich und seinem Umfeld

Ich & die anderen – eine gesunde Beziehung zu sich und seinem Umfeld

“Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes.” – Ein Satz, den der englische Schriftsteller John Donne bereits Anfang des 17. Jahrhunderts formuliert hat, der aber nach wie vor bzw. heute mehr denn je, aktuell ist. Wir leben in einer schnelllebigen Welt, die sich immer mehr um das Individuum dreht; in einer Welt, in der Selbstinszenierung beinahe zum guten Ton gehört und in der sich doch immer mehr und mehr Menschen einsam fühlen. Wir leben zwar in Wohnungsgemeinschaften und Partnerschaften, haben aber immer mehr das Gefühl, ganz allein auf dieser Welt zu sein. Warum das so ist und wie wir das ändern können, soll hier besprochen werden. Immer erreichbar; immer gestresst Heutzutage ist es möglich, mit jemanden zu kommunizieren, ohne die Person jemals persönlich getroffen zu haben. Durch unsere technologischen Hilfsmittel können wir mit Menschen rund um den Globus chatten, Video-telefonieren oder Online-Games spielen. Wir haben gelernt, uns mit Emojis zu verständigen und durch Selfies und Hashtags Geschichten zu erzählen – dabei ist jedoch die persönliche Kommunikation, der zwischenmenschliche Kontakt auf der Strecke geblieben. In einer Welt, die uns Sekunde für Sekunde mit Informationen flutet, sollten wir unsere Konzentration wieder auf uns selbst und unser direktes Umfeld lenken. Ganz allein sein, geht doch nicht Niemand lebt für sich selbst. Auch Eremiten können nur Einsiedler sein, weil sie sich bewusst gegenüber anderen abgrenzen. Leben bedeutet sich in Beziehung zu anderen zu stellen. Was jedoch den Wenigsten bewusst ist, ist dass man die Art und den Inhalt solcher Beziehungen aktiv gestalten kann. Das heißt, dass jeder Mensch bewusst oder unbewusst auf sein direktes Umfeld wirkt – positiv oder negativ. Beziehungen sind per Definition Austauschverhältnisse zwischen mehreren Personen. Unsere Wirkung nach außen Wie wir auf unser Umfeld wirken – ob im privaten oder beruflichen Kontext – hängt sehr stark damit zusammen, wie wir uns selbst sehen bzw. wahrnehmen. Die Beziehung zu uns selbst beeinflusst in einem enormen Ausmaß die Wirkung, die war anderen gegenüber haben. Warum ist das wichtig zu wissen? Weil wir damit zu einem gewissen Grad auch beeinflussen können, wie wir von anderen wahrgenommen und im Endeffekt auch behandelt werden. Die Beschäftigung mit uns selbst als Lernprozess Hierbei gilt es, ein klares Bild von sich selbst zu haben. Das heißt, darüber nachzudenken, wie man selbst von außen wahrgenommen werden will. Je klarer wir uns sind, wie wir selbst sein wollen, desto klarer können uns unsere Mitmenschen wahrnehmen und kennenlernen. Hierbei geht es nicht darum, sich selbst zu optimieren und die negativen Eigenschaften – die jeder von uns hat – zu verdecken. Es geht darum, sich bedacht mit sich selbst auseinander zu setzen und darüber nachzudenken, in welcher Beziehung ich zu meinem Partner, meiner Familie, meinen Freunden oder Kollegen stehen will. Diese Reflexion erzeugt dann die Kraft, Dinge, die bis dato noch nicht gepasst haben, zum Positiven zu verändern. Ein klares Bild von sich selbst schafft Anknüpfungspunkte für andere Und warum das wichtig ist? Je besser man über sich selbst Bescheid weiß und je bewusster man lebt bzw. zielgerichteter man ist, desto leichter wird man sich in der Beziehung zu anderen tun. Wichtig ist nicht, sich “positiv” nach außen zu präsentieren und etwas vorzugeben, das man innerlich gar nicht ist; vielmehr geht es darum, authentisch zu sein und für sich und seine Interessen und Träume einzustehen. Eine Orientierung dazu kann man dem Talmud – einer Sammlung religiöser Schriften aus dem Judentum – entnehmen: „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“ Mit diesem Wissen über sich selbst, eröffnet man sich eine “Wirkungsfläche”, die auf andere Personen ausstrahlt und Menschen bzw. Situationen anzieht, die mit unseren Gedanken bzw. Glaubenssätzen und Idealen zu tun haben. Pauschal gesagt: Positives Denken zieht positive Situationen und Menschen an (dasselbe gilt natürlich auf bei einer negativen Grundeinstellung). Man selbst sein und dabei bleiben Wenn man sich selbst treu bleibt, schafft man diese Anknüpfungspunkte für seine Mitmenschen, auf die sie sich einstellen bzw. anhand derer, sie sich orientieren können. Konsequent und von sich und seinem eigenen Wertesystem überzeugt zu sein, gibt anderen die Möglichkeit zu erkennen, ob sich aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft oder sogar Partnerschaft entwickeln kann. Warum das auch wichtig für Beziehungen ist Glückliche Beziehungen bestehen aus Geben und Nehmen. Es geht darum, gemeinsame Ziele zu entwickeln / zu erträumen, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren und sich auszutauschen. Eine glückliche Beziehung kommt nicht von allein, sondern ist das Resultat harter Arbeit. Eine Beziehung “kostet” Zeit und Energie, aber kann uns im Gegenzug sehr viel zurückgeben. Sich selbst und seine Bedürfnisse richtig zu kennen, kann das Zusammenleben noch weiter verschönern. Wenn ich verstehe was mein Partner braucht und wie ich mit ihm bzw. ihr kommunizieren muss, eröffnet mir das Möglichkeiten den Austausch positiv zu gestalten bzw. sogar neu zu interpretieren. Klick hier, um mehr über die Beziehungsedition zu erfahren Offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Beziehung Wir haben in unserem Leben sehr viel mit anderen Menschen zu tun – Familie, Freunde, Bekannte und Kollegen. Werden wir uns der Kraft bewusst, dass wir zu 50% und vielleicht sogar mehr, darüber entscheiden können, wie wir diese Beziehungen gestalten. Uns selbst besser zu kennen, erlaubt uns, ganz anders auf unser Umfeld zu zu gehen bzw. anders mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren. Das trifft in der Partnerschaft genauso zu, wie im beruflichen Kontext. Wir sind nicht allein! Warum wir das sagen? Weil wir viele Gespräche mit unseren Freunden, der Familie, unseren Kunden und Lesern führen und immer wieder erkennen, dass wir am Ende doch alle gleich sind, obwohl wir andere Träume, Bedürfnisse und Erfahrungen haben. Wir sind gleich, weil wir fühlen und uns in Beziehung zu andern setzen wollen. Wir sind gleich, weil wir Kommunikation und Austausch brauchen. Wir sind gleich, weil wir respektiert und geliebt werden wollen. Sich selbst zu kennen, eröffnet eine neue Sichtweise auf unsere (Um-) Welt. Es lässt uns erkennen, wo wir uns auf dieser Welt befinden und mit wem wir sie teilen wollen. Schlussendlich sind wir nicht allein. Und das ist auch gut so! Wie man eine gute Verbindung zu sich selbst aufbaut und aufrecht erhält und wie man es schafft diese Verbindung auch in sein (berufliches) Leben zu integrieren, darauf gibt Stephanie Gerharz. im Vertellis-Interview Antworten. Mit ihr haben wir darüber gesprochen, warum es wichtig ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen und welche positiven Auswirkungen das auf das eigene Leben haben kann.

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3 entscheidende Fragen zum Glück, die alle Eltern ihren Kindern stellen sollten

3 entscheidende Fragen zum Glück, die alle Eltern ihren Kindern stellen sollten

In einer Zeit, in der uns über die (sozialen) Medien Individualisierung vorgelebt wird; in der wir spontan von A nach B und C reisen können; in einer Zeit, in der wir dank Internet und unserer modernen Technologien immer und überall erreichbar sind, rückt die fundamentale Stütze unserer Gesellschaft und jedes einzelnen Menschen unberücksichtigt in den Hintergrund: die Familie. Die Familie als förderndes Umfeld Jede Familie ist anders; einzigartig in ihren Routinen und Bräuchen; vielfältig in den Lebensweisen und Lebenswelten ihrer Familienmitglieder. Doch eines bleibt immer gleich: eine offene und wertschätzende Kommunikation ist der Schlüssel zum Familienglück und in unserer heutigen Gesellschaft eine der größten Herausforderungen. Dies trägt maßgeblich zum Wohlergehen unserer Kinder bei und bildet ein stabiles Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung unserer Kleinen. Es ist also essentiell, dass wir ein Umfeld schaffen, in dem Kinder gehört und gefördert werden. Viele Wege führen zum Ziel Eine Familie besteht aus Individuen, die natürlich auch eigene Träume und Pläne verfolgen. Oftmals werden kontroverse Themen innerhalb der Familie nicht angesprochen und so können sich negative Stimmungsbilder auftürmen. Oftmals mangelt es an offener, ehrlicher Kommunikation innerhalb der Familie. Familienmitgliedern fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden, um über die Beziehung zu- und untereinander zu reflektieren und gemeinsame Pläne zu schmieden. Es lohnt sich an diesem fragilen – doch ungemein starken – Netz zu arbeiten. Manchmal ist zwar die Bereitschaft zur Lösung gewisser Fragen da, doch fehlen einem die richtigen Worte. Sich Zeit füreinander zu nehmen, bedeutet sich wieder aufeinander einzulassen; zu verstehen, was sein Gegenüber beschäftigt und an Möglichkeiten zu arbeiten, das Zusammenleben wieder schön zu gestalten. Eine Frage und jeder kommt zu Wort Wer kennt das nicht? Man sitzt zusammen und weiß nicht wirklich, worüber man reden soll. Es fehlen die “richtigen” Fragen und übers Wetter wurde schon geredet. Wie wäre es aber, wenn man auf spielerische Art und Weise über die wichtigen Dinge im Leben sprechen könnte? Wir haben die Vertellis Familienedition in Zusammenarbeit mit 150 Familien und vielen Experten entwickelt und so gestaltet, dass man durch das Spielen seiner Familie wieder näher kommen kann. Habt ihr euch innerhalb der Familie schon mal eine dieser Fragen gestellt? Was solltet ihr als Familie öfter gemeinsam unternehmen? Was schätzt oder mochtest du an deiner Erziehung? Auf welche Familientradition / Gewohnheit deiner Familie freust du dich? Mit diesen offenen – teils alltäglichen / teils außergewöhnlichen – Fragen, können sich alle Familienmitglieder wieder näher kommen und sich (noch) besser kennen lernen. Klick hier, um mehr über die Familienedition zu erfahren Das Familienleben ist ein Lernprozess Jedes Familienmitglied hat sein eigenes Tempo und kann in der für sie oder ihn passenden Geschwindigkeit und Intensität am Spiel teilnehmen. Es geht beim Spiel – und generell auch im Leben – nicht darum, mit Erwartungen und Zeitdruck auf Familienmitglieder einzuwirken, sondern darum Rücksicht aufeinander zu nehmen, voneinander und den gemachten Erfahrungen zu lernen. Auch wenn man Fehler gemacht hat, heißt das nicht, dass man nie wieder miteinander reden kann. Ein erstes Wort kann immer der Anfang eines schönen Gesprächs sein. Wir alle sollen und können aus unseren Fehlern lernen und aus guten sowie schlechten Erfahrungen gestärkt in die Zukunft blicken. Wir müssen nur offen für Neues und unser Gegenüber sein und uns gegenseitig so akzeptieren, wie wir sind. Home is where the heart is Mit der Geburt sind wir tief mit unserer Familie verwurzelt. Im Laufe unseres Lebens werden wir stark von ihr, aber auch unserem Umfeld (wie z.B. Freunde oder Kulturkreis) geprägt. Uns wachsen Flügeln, wir erfahren und erleben Neues, sind auf Reisen und leben in unterschiedlichen Kontexten. Aber – und das ist das Schöne – die Familie ist und bleibt immer ein Ort zum Aufbrechen genauso wie ein sicherer Hafen zum Zurückkehren und Ausruhen. Es lohnt sich an diesem Hafen zu arbeiten und dieses Fundament – wie es auch ausschauen mag – wertzuschätzen. Diese Familie ist und bleibt doch die einzige, die wir haben. Kundenfeedback zur Familienedition: Einfach mal ein großes DANKE. Plötzlich reden wir in unserer Familie wieder, Fronten sind aufgeweicht, öfter mal ein Lächeln zwischendurch, mehr Verständnis und Rücksicht …. Unglaublich. Die sturste Tante, die zugeknöpfteste Schwiegermutter … jeder hat Träume, Wünsche, Sehnsüchte, Erlebtes zu erzählen .. und plötzlich … ganz unwillkürlich … beginnen wir alle zu verstehen. Der Anfang einer Reise zu uns selbst zurück. Wir spielen das Spiel übrigens in kleinsten Dosen… immer zum Abendessen eine einzige Karte, die dann jeder beantwortet. WIR REDEN WIEDER. UND ZWAR GERNE. UND WIR LACHEN WIEDER. MANCHMAL WEINEN WIR SOGAR. Und immer ist es ein WIR. (von Alexandra)   Wär das auch etwas für deine Familie? Das komplette Spiel, einschließlich verschiedener Spielrunden und toller weiterer Fragen gibt es hier.

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Warum glücklich sein nur von innen kommen kann

Warum glücklich sein nur von innen kommen kann

Glück – ein schwer zu fassender Begriff Manche haben es, viele sind auf der Suche, nur Wenige sind bzw. fühlen sich wirklich glücklich. Wir leben zwar in einer Welt, in der uns theoretisch alles jederzeit zur Verfügung steht, in der wir Distanzen so schnell wie noch nie zurücklegen und in der wir über das Internet mit jedem befreundet sein können. Warum aber macht uns das nicht automatisch glücklich? Warum machen wir ob dieser unbeschränkten Möglichkeiten keine Freudensprünge und finden uns immer öfter in Phasen der Niedergeschlagenheit und Resignation wieder? Haben wir verlernt glücklich zu sein und falls ja, wie können wir es wieder werden? Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern. (Carmen Sylva)   Der Weg zum Glück Glücklich und zufrieden zu sein, ist ein dem Menschen zutiefst innewohnendes Bedürfnis. Der Inhalt eines erfüllten Lebens bedingt diese zwei Elemente zu einem großen Ausmaß und folgerichtig sind die Suche nach Glück und Zufriedenheit essentielle Bestandteile unseres Lebensweges. Glücklich sein heißt, als Individuum auf Grundlage seiner eigenen Interessen, Fähigkeiten und Werte frei leben zu können und dies in Zusammenhang mit der Beziehung zu sich selbst und dem Umfeld, in dem man lebt bzw. leben will, zu stellen. Glück entsteht im Miteinander Glück – das ist folglich ein ICH und ein WIR. Glück fängt bei einem selbst an, darf aber nicht bei einem selbst aufhören. Wenn man darüber nachdenkt, ist Glück etwas, das in Beziehung zu etwas anderem steht. Glücklich ist man, wenn man das Glück mit jemanden teilen kann. Aber um innerlich wirklich glücklich zu werden, muss man einen Prozess der Selbstfindung beginnen, bei dem man sich aktiv mit sich selbst und der Beziehung zu anderen Personen beschäftigen muss. Weniger vom Negativen, nicht mehr vom Positiven Interessant in diesem Kontext sind Studien zum Thema Glück, die besagen, dass es nicht darum geht, viele positive Faktoren und Elemente in sein Leben neu aufzunehmen, um glücklich zu werden. Vielmehr geht es darum, negative Einflüsse aus seinem Leben zu beseitigen. Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch sich 5-mal mehr auf die negativen Sachen im Leben fokussiert als auf die positiven. Toller Ausgangspunkt zum Handeln und zur Veränderung! Glück als neues Statussymbol? Heutzutage werden Glück und Zufriedenheit auch als Werte in der Gesellschaft immer wichtiger. Die Zeiten, in denen teure Autos und große Häuser als Statussymbole galten – für die man sich einem fordernden Job für eine „Lebenszeit“ verpflichten musste – neigen sich dem Ende zu. Immer stärker rückt das Bewusstsein in den Vordergrund, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einem Freude, Zufriedenheit, Bestätigung, Erfüllung und eben auch Glück bringen. Glück findet sich vor allem in den kleinen Dingen Das Schöne daran: man ist seines eigenen Glückes Schmied – im wahrsten Sinn des Wortes. Glück ist nicht angeboren – es kann erlernt, antrainiert und erfüllt werden. Wenn man es zulässt, kann mit kleinen Schritten der Weg zum persönlichen Glück begonnen werden. Anleitungen dafür gibt es viele, die Grundessenz aller besteht aber darin, das Schöne & Wahre in den kleinen, alltäglichen Dingen zu finden und diese kleinen Momente der Freude zu zelebrieren. Wir bei Vertellis haben folgende Routinen für uns entwickelt:  Journaling – schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, die dich tagsüber glücklich gemacht haben Feedback – sprich mit anderen über Dinge, die dir Spaß und Freude bereiten Planning – überlege morgens welche 3 to dos, du gleich erledigen kannst – ein guter Start in einen erfolgreichen Tag Glücklich sein heißt, sich mit sich selbst zu beschäftigen Dem zugrunde liegt die Entscheidung, sich wieder aktiv mehr Zeit für sich selbst zu nehmen. Sich aus der Routine bewusst raus zu nehmen und darüber zu reflektieren, was gut ist und gerade passt und was eben nicht. Glücklich sein, kann nicht von außen kommen, sondern braucht eine aktive Beschäftigung mit dem eigenen Inneren und die Ruhe auf seine innere Stimme zu hören. Reflexion bringt Kraft für die bevorstehenden Aufgaben Es geht darum, sich auf die positiven, guten Dinge im Leben zu konzentrieren – so klein sie auch sein mögen – und daraus Kraft zu ziehen. Es geht hier keineswegs darum, die negativen, ungemütlichen Dinge des Alltags auszublenden bzw. zu negieren sondern ihnen bewusst entgegen zu stellen, wissend, dass man mit einem gestärkten Geist solchen Herausforderungen besser begegnen kann. Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach) Glücklich sein heißt, du selbst zu sein und dazu zu stehen Letztendlich ist Glück das, was jeder Einzelne von uns daraus macht. Es gibt kein Patentrezept zum immerwährenden Glück. Aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt und die Kraft darüber zu entscheiden, ob wir glücklich sind oder nicht, liegt einzig und allein BEI UNS SELBST. Wie man den Weg zum Glück findet und wie man es schafft nachhaltig glücklich zu sein, darauf gibt Bettina Greschner im Vertellis-Interview Antworten. Mit ihr haben wir darüber gesprochen, wie man positive Energie in sein Leben bringen kann und warum Glück nicht nur von außen kommen kann.

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Vertellis Inspirationen – Der Weg zum persönlichen Glück

Vertellis Inspirationen – Der Weg zum persönlichen Glück

Mit Bettina Greschner, erfolgreiche Life- & Business Trainerin, haben wir über den Weg zum persönlichen Glück gesprochen und warum Glück immer nur von innen kommen kann. Denn nur wenn wir selbst offen sind und uns aktiv mit uns selbst und unseren Fragen beschäftigen können wir nachhaltig glücklich werden. https://www.facebook.com/VertellisDE/videos/2131422480443872/?t=12  

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