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Tipps für Eltern: Wie du durch Fragen eine bessere Verbindung zu deinen Kindern herstellen kannst

Tipps für Eltern: Wie du durch Fragen eine bessere Verbindung zu deinen Kindern herstellen kannst

Elternsein ist eine wunderschöne, manchmal herausfordernde Reise, die oft voller Fragen ist – auf beiden Seiten! Doch wie können wir als Eltern Fragen nutzen, um die Bindung zu unseren Kindern zu stärken? Unsere Fragen öffnen Türen zu den Gedanken und Gefühlen der Kinder und zeigen ihnen, dass sie gesehen und gehört werden. Sie sind ein wertvolles Werkzeug, um Nähe, Vertrauen und echte Gespräche zu fördern. Doch die richtigen Fragen zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach. Genau hier kann das Vertellis Kids Journal helfen. Es enthält Fragen, die Kindern helfen, ihre Gedanken und Gefühle zu entdecken und sich selbst besser kennenzulernen – ein Schritt zu mehr Nähe im Familienalltag. Lass uns gemeinsam erkunden, wie Fragen helfen können, eure Verbindung zu vertiefen, und wie das Kids Journal dabei ein toller Begleiter ist. Warum Fragen wichtig sind, um die Verbindung zu stärken Ein echtes, offenes Gespräch ist wie eine Brücke zwischen den Menschen – das gilt besonders für Eltern und Kinder. Wenn wir unseren Kindern Fragen stellen, öffnen wir einen Raum, in dem sie sicher und frei erzählen dürfen. Es geht darum, neugierig und liebevoll zuzuhören, ohne zu bewerten. So können Kinder über ihre Gedanken und Gefühle sprechen und lernen, dass ihre Erlebnisse und Sorgen wichtig sind. Fragen können zudem dazu beitragen, Empathie und Verständnis in der Familie zu fördern. Wenn Kinder ihre Gefühle ausdrücken dürfen, fühlen sie sich nicht nur angenommen, sondern beginnen auch, die Perspektiven anderer besser zu verstehen. Hier liegt das große Potenzial von Fragen – sie fördern eine tiefere, offenere Kommunikation und bringen mehr Harmonie ins Familienleben. Welche Arten von Fragen die Verbindung fördern Nicht jede Frage führt zu einem echten Gespräch. Die Kunst liegt darin, offene, kreative und reflektierende Fragen zu stellen, die unsere Kinder zum Nachdenken und Erzählen anregen. Hier sind einige Anregungen: Offene Fragen: Fragen, die mit „Was…“, „Wie…“ oder „Warum…“ beginnen, laden dazu ein, mehr als ein einfaches „Ja“ oder „Nein“ zu antworten. Beispiele sind: „Was war heute das Schönste in deinem Tag?“ oder „Wie hast du dich in der Schule gefühlt?“ Solche Fragen fördern echtes Interesse und geben Kindern die Freiheit, ohne Druck zu erzählen. Reflexive Fragen: Fragen, die Kinder über ihre Gefühle und ihr Verhalten reflektieren lassen, sind besonders wertvoll. Ein Beispiel: „Was würdest du das nächste Mal anders machen, wenn du dich geärgert hast?“ Diese Art von Fragen hilft Kindern, über ihre Erlebnisse nachzudenken und daraus zu lernen. Kreative Fragen: Fragen, die den Alltag auflockern, wecken die Fantasie und den Spaß am Erzählen. Ideen wie „Wenn du ein Superheld wärst, welche Kraft hättest du?“ oder „Wenn Tiere sprechen könnten, welches Tier wäre dein bester Freund?“ machen Gespräche spielerischer und zeigen Kindern, dass wir uns wirklich für ihre Ideen interessieren. Das Vertellis Kids Journal enthält eine liebevolle Auswahl solcher Fragen und Denkanstöße, die auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt sind. Es hilft Eltern, Fragen gezielt zu stellen und gleichzeitig eine Routine zu entwickeln, die Kommunikation und Vertrauen fördert. Tipps für gute Fragen und aktives Zuhören Fragen zu stellen ist nur der erste Schritt – die Art, wie wir zuhören, ist genauso wichtig. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deinen Kindern Raum zu geben und wirklich zuzuhören: Achtsamkeit und Präsenz: Wenn du deinem Kind eine Frage stellst, nimm dir wirklich Zeit und schenke ihm deine volle Aufmerksamkeit. Kinder spüren es, wenn wir nur halb zuhören. Ein ruhiger Moment ohne Ablenkungen macht einen großen Unterschied und zeigt deinem Kind, dass seine Antworten wichtig sind. Nachfragen und Interesse zeigen: Kinder freuen sich, wenn wir uns auf das Gespräch einlassen. Zeige echtes Interesse, indem du gezielt nachfragst, z. B. „Was meinst du genau?“ oder „Erzähl mir mehr darüber!“ Solche Follow-up-Fragen vertiefen das Gespräch und geben Kindern das Gefühl, ernst genommen zu werden. Zeit und Geduld: Manchmal brauchen Kinder eine Weile, um sich auszudrücken. Sei geduldig und lass ihnen Zeit. Manchmal entstehen die besten Gespräche, wenn man eine kurze Pause lässt und Kindern Raum zum Nachdenken gibt. Das Kids Journal ist dabei eine hilfreiche Stütze, denn es liefert Fragen und Denkanstöße, die speziell darauf ausgelegt sind, echte und tiefgründige Gespräche zu fördern. So fällt es dir und deinem Kind leichter, im Gespräch zu bleiben und neue Themen zu entdecken. Verbindende Fragen, die du deinen Kindern stellen kannst Um dir den Einstieg zu erleichtern, hier einige konkrete Fragen, die du in den Alltag integrieren kannst: Fragen für das Abendessen oder gemeinsame Momente: „Was war das Lustigste, was heute passiert ist?“ oder „Was hat dir heute richtig Freude gemacht?“ Diese Fragen passen gut zu den alltäglichen, entspannten Momenten. Fragen vor dem Schlafengehen: Der Abend ist oft eine ruhige Zeit, in der Kinder über den Tag nachdenken. „Gab es heute etwas, das dich geärgert hat?“ oder „Worauf freust du dich morgen?“ Solche Fragen helfen, den Tag bewusst abzuschließen und positive Ausblicke zu schaffen. Fragen für besondere Anlässe: Vor einem neuen Schuljahr oder nach einem Ausflug bieten sich besondere Fragen an, z. B. „Was möchtest du dieses Jahr Neues lernen?“ oder „Was fandest du heute am aufregendsten?“ Solche Fragen machen besondere Momente wertvoll und schaffen bleibende Erinnerungen. Diese Art von Fragen findet sich im Kids Journal und kann als Inspiration genutzt werden, um gezielt Themen anzusprechen, die deinem Kind die Möglichkeit geben, sich selbst besser zu verstehen und neue Gedanken zu entwickeln. Den Dialog zur Routine machen Verbindende Fragen sind noch kraftvoller, wenn sie regelmäßig gestellt werden. Eine tägliche oder wöchentliche „Fragerunde“ kann zu einem liebevollen Ritual werden, das die ganze Familie stärkt. Hier bietet das Kids Journal eine wunderbare Unterstützung, denn es gibt Kindern die Möglichkeit, sich mit der Zeit an das gemeinsame Reflektieren und Schreiben zu gewöhnen. Es kann dabei helfen, feste Zeiten einzuführen – zum Beispiel Fragen zur Guten Nacht oder ein Sonntags-Ritual, bei dem ihr gemeinsam die Woche reflektiert. Das Kids Journal schafft es, die Routinen im Familienleben spielerisch und inspirierend zu gestalten. Mit seinen Fragen und der ansprechenden Gestaltung macht es den Kindern Spaß, regelmäßig in den Austausch zu gehen und ihre Gedanken aufzuschreiben. Unser Fazit: Verbindung durch Fragen sind ein Geschenk für die ganze Familie Fragen zu stellen ist eine liebevolle Art, Nähe zu schaffen und gemeinsam zu wachsen. Das Vertellis Kids Journal gibt euch die Möglichkeit, Fragen ganz bewusst als Verbindungselement zu nutzen und eine offene Kommunikationskultur in der Familie zu fördern. Die Fragen im Journal helfen euch, eure Gespräche zu vertiefen und eure Beziehung zu stärken. Sie schenken dir als Elternteil neue Einblicke in die Welt deines Kindes und schaffen bleibende Erinnerungen. Lasst das Kids Journal zu einem liebevollen Begleiter eures Familienalltags werden – ein kleiner, aber bedeutender Schritt hin zu mehr Nähe, Verständnis und Freude an gemeinsamen Gesprächen.

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Zu Hause „eingesperrt“? 6 Tipps wie du deine Kinder bespaßen kannst

Zu Hause „eingesperrt“? 6 Tipps wie du deine Kinder bespaßen kannst

"Mamaaaaa, sie macht es schon wieder!" Es war in jedem Urlaub die gleiche Geschichte... Jedes Mal fingen meine Schwester und ich nach ein paar Tagen an zu streiten. Jetzt, da wir alle im Haus festsitzen, rate mal was da passiert ... Neben der Coronakrise haben wir es also auch noch mit dem ein oder anderen Geschwisterkonflikt zu tun. Sehr nett. Zum Glück haben wir 6 lustige (und spielerische) Möglichkeiten zusammengestellt, um diese Zeit ein wenig reibungsloser und sogar lehrreicher zu gestalten! Absoluter Gewinner: Das “Vertragt-euch-T-Shirt“ Eine kluge Mutter dachte sich wohl: „Ich mach das jetzt einfach!“ Sie nahm sich eine Schere, schnitt die Öffnung des T-Shirts etwas größer und zog es über ihre streitenden Kinder. Ich bin mir nicht sicher, ob das pädagogisch wertvoll ist, aber insgeheim halten wir es doch für eine lustige Idee. Nummer 2: Bingo! ...und zwar nicht mit Zahlen! Wie wäre es mit einer etwas spannenderen Variante mit Dingen aus der Umgebung: blaues Auto, Hund, Postbote, ... Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Der Gewinner erhält ein kleines Geschenk oder Süßigkeiten. Die Kids werden mindestens eine halbe Stunde damit beschäftigt sein aus dem Fenster zu sehen.  Nummer 3: Tablets, Handys und (Spiel-) Apps Dies funktioniert perfekt, um deine Kinder stundenlang ruhig zu halten. Das einzige Problem dabei ist, dass gerade in unserer digitalen Gesellschaft Zeit offline und gegenseitige Aufmerksamkeit immer wichtiger werden. Deswegen sollte es natürlich eine Ausnahme bleiben... Wir werden uns auch nicht eingehender mit den gesundheitlichen Auswirkungen von beispielsweise Strahlung befassen, aber aus immer mehr wissenschaftlichen Untersuchungen geht hervor, dass dies für unsere jüngsten Familienmitglieder nicht sehr gut ist. Nummer 4 ist dafür eine gute Alternative zu technischen Geräten! Nummer 4: ein Fragekartenspiel Ein einfaches Fragenspiel ist natürlich fantastisch! Besonders wenn Eltern und Kinder daraus lernen. Die Vertellis Familien Edition eignet sich hervorragend dafür, ein paar schöne Stunden zu Hause zu verbringen. In erster Linie macht es Spaß, es sind aber auch Fragen dabei durch die ihr viel übereinander lernen könnt und über Themen sprecht, die vielleicht sonst nicht aufgekommen wären. Es erzeugt wirklich tiefe und bedeutungsvolle Gespräche. 😊 Wir haben fünf beliebte Fragen aus der Vertellis Familien Edition für dich zusammengestellt: Auf welche Bräuche oder Traditionen deiner Familie freust du dich? Wie gehst du mit Rückschlägen um? Bitte gib ein Beispiel für deine Familienmitglieder? Wenn du fünfzehn Sekunden lang die Aufmerksamkeit der ganzen Welt hättest, was würdest du tun oder sagen? Was findest du bei der Kindererziehung am lustigsten oder herausforderndsten? Gibt es aktuell etwas, über das du nachdenkst, dir Sorgen machst oder das du aufregend findest? Was ist das? Schreibt die Fragen auf Papier, verteilt sie und ich kann euch garantieren, dass ihr einzigartige und bedeutungsvolle Gespräche mit euren Kindern führen werdet! Neugierig auf dieses Spiel geworden? Dann klicke hier! Nummer 5: Haushalt und Bewegung Wer sagt, dass die Kinder nicht produktiv sein können, während sie unterhalten werden? Du  kannst sie beispielsweise in der Küche helfen lassen. Sogar ein Kleinkind kann Gemüse in Scheiben schneiden (indem du deine Hand auf das Messer legst und im Grunde selbst schneidest). Oder lass deine Kinder sie an Online-Zumba- oder Pilates-Kurs teilnehmen. Auf diese Weise machen sie auch noch eine Runde Sport am Tag und können sich so richtig auspowern! Nummer 6: Hörbücher Genug davon, den Bürgersteig mit Kreide zu bemalen, Zelte zu bauen oder Legos zu spielen? Setzt euch Kopfhörer auf und hört ein Hörbuch. Gießt euch ein Glas Limonade ein und bevor ihr es merkt, träumt ihr auf der Couch davon.  High Five!  Bart

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Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst

Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst

Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst Mit Persönlichkeitsentwicklung kann man nie früh genug beginnen. Denn schließlich sind die Kinder von heute, die glücklichen Erwachsenen von morgen. Und genau da setzt Vertellis an: Mit Vertellis KIDS möchten wir den Grundstein für ein positives und achtsames Leben deiner Kinder legen. Lies weiter und erfahren wie du außerdem deine Kinder an diese besondere Welt heranführen kannst.  Die meisten Menschen stoßen erst im Erwachsenenalter auf die Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Achtsamkeit und Dankbarkeit (und so viel mehr) sind oft richtige Gamechanger im Leben – fängt man nämlich einmal damit an, verändern sich viele Lebensbereiche zum Positiven. Wie entspannter und schöner könnte es sein, wenn man schon in jungen Jahren einen Zugang zu diesem Geschenk erhält? Ich denke: Persönlichkeitsentwicklung lässt sich ganz einfach und spielerisch in den Alltag von Kindern integrieren. Je früher Kinder diesen Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung finden, desto normaler ist es für sie und desto eher beschäftigen sie sich auch im Erwachsenenalter noch damit. Schließlich haben sie dann schon in jungen Jahren positive Erfahrungen damit gemacht. Auch uns von Vertellis ist es ganz besonders wichtig diese emotionale Entwicklung von Kindern zu fördern – ob mit unseren Produkten oder mit weiteren geplanten Projekten. Ich selbst habe keine Kinder, aber meine kleine Schwester ist 15 Jahre jünger als ich. Auch wenn ich schon lange nicht mehr zu Hause wohne: Immer, wenn wir uns sehen, versuche ich ihr einen Teil meiner Lebensweise mit zu geben. Denn ich weiß wie gut es tut sich mit Meditation, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu beschäftigen. Mit diesem Artikel möchte ich dir gerne 3 Wege zeigen, wie du deinen Kindern spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst.  3 Tipps, wie du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen Dankbarkeit als Ritual Meditation als Fantasiereise Tipp Nr. 1: Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen Die meisten Kinder sind gerne draußen und spielen und toben im Wald oder im Garten. Hier lassen sich ganz wunderbar Achtsamkeitsmethoden integrieren, die Spaß machen! Übrigens ist das auch für Erwachsene eine tolle Übung... Bei der ersten Achtsamkeitsmethode geht es darum, die Umgebung einmal mit geschlossenen Augen wahrzunehmen. Dann geht man gemeinsam diese Dinge durch: 5 Dinge, die du gerade noch sehen konntest4 Dinge, die du gerade hören kannst3 Dinge, die du fühlen kannst (die Kinder können dafür auch gerne an die Hand genommen werden und verschiedene Dinge fühlen: die Baumrinde, das Moos, die Blumen...)2 Dinge, die du gerade riechen kannst1 Sache, die du gerade schmecken kannst   Die Sinne und die Zahlen können auch beliebig durchgetauscht werden. Mit meiner kleinen Schwester halten wir auf einem Spaziergang oft inne, schließen abrupt die Augen und versuchen ganz achtsam im Moment zu sein. Kinder haben ganz viel Spaß bei dieser Methode! Die zweite Achtsamkeitsmethode kann ebenfalls draußen angewandt werden – vor allem bei einem Spaziergang eignet sie sich sehr gut. Hierbei geht es darum, sich vor dem Spaziergang ein Wort zu überlegen, dass man dann aus einzelnen Buchstaben versucht nachzustellen. Alles was man dafür braucht ist eine Kamera (das Handy eignet sich hervorragend dafür) und ganz viel Fantasie. Wenn das Wort zum Beispiel HAUS ist, dann sucht ihr gemeinsam auf dem Weg und in der Natur nach irgendetwas, das aussieht wie die Buchstaben H, A, U und S. Zum Beispiel Stöcke, ein Baum, aber auch Schilder oder Weggabelungen in der Ferne. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jeder Buchstabe wird einzeln fotografiert und am Ende können die Buchstaben zu einem Wort zusammengeführt werden. Da die Kids auf der Suche nach den passenden Buchstaben sind, nehmen sie die Umgebung automatisch gleich viel achtsamer wahr! Außerdem verbringt man gleich viel bewusster Zeit miteinander – rundum also eine tolle Achtsamkeitsübung!   Tipp Nr. 2: Dankbarkeit als gemeinsames Ritual etablieren Es ist wahrscheinlich auch keine Neuheit für dich, wenn ich dir sage, dass Kinder gemeinsame Rituale nicht nur lieben, sondern auch für ihre Entwicklung brauchen. Sei es die Gute-Nacht-Geschichte, dass Papa die Kleine in den Kindergarten bringt oder das Mittagessen bei Oma jeden Donnerstag nach der Schule: all das sind Routinen, die Kinder das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Und die sie in einer gewissen Weise auch prägen. Also warum nicht von klein auf ein Ritual schaffen, dass deinen Kindern schon früh die Vorzüge von Persönlichkeitsentwicklung aufzeigt? Das kann zum Beispiel sein, dass ihr euch jeden Abend gegenseitig 3 Dinge erzählt, für die ihr dankbar seid. Oder eure schönsten Momente des Tages miteinander teilt. Übrigens ist das ein ganz tolles Ritual für die ganze Familie – egal ob beim Zubettgehen oder beim Abendessen. Die paar Minuten hat man immer, oder? Eine schöne Möglichkeit dieses Ritual auch wirklich beizubehalten ist unser Vertellis KIDS. Vertellis KIDS ist ein Achtsamkeits-Tagebuch, welches Kindern dabei hilft ihre Emotionen zu verstehen, besser mit der Schule umzugehen und gesunde Gewohnheiten aufzubauen. Hier kannst du gemeinsam mit deinem Kind besondere Momente festhalten und Dankbarkeit in euren Alltag integrieren. Tipp Nr. 3: Meditation getarnt als Fantasiereise Viele Kinder sind verrückt nach Geschichten. Nicht umsonst, wünschen sich die meisten, dass man ihnen abends vor dem Schlafengehen noch eine Geschichte vorliest. Es entspannt und regt die Fantasie an, außerdem kommt man dabei so herrlich zur Ruhe. Das gleiche gilt auch für Meditationen. Als ich meiner kleinen Schwester versucht habe Meditationen näherzubringen, war sie überhaupt nicht davon begeistert 10 Minuten auf einem Kissen still sitzen zu müssen – und wer kann ihr das verübeln? Das ist ja schon für viele Erwachsene eine Herausforderung! Aber als ich ihr dann „Fantasiereisen“ vorgestellt habe, war sie total begeistert. Fantasiereisen sind Meditationen speziell für Kinder, in denen es zum Beispiel um Geschichten des Mondes geht, sie aber auch gefragt werden wofür sie dankbar sind und was ihnen an ihrem Tag am besten gefallen hat. Fantasiereisen eignen sich sehr gut zum Einschlafen, denn da ist Ruhe sowieso angesagt und das still sitzen bzw. still liegen fällt dann auch nicht mehr so schwer. So kommt sie schon in ganz jungen Jahren in Berührung mit dieser Kraft der Stille, bekommt die Vorzüge am eigenen Leib zu spüren und behält diese Angewohnheit vielleicht auch im Erwachsenenalter bei.    Wie bringst du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher?Ich hoffe sehr, dass dir diese drei Tipps gut gefallen und du Lust bekommen hast deinem Kind einige Tools der Persönlichkeitsentwicklung näher zu bringen. Wenn du selbst schon Mama oder Papa bist: Wie bringst du deinen Kids die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher bzw. welche Methoden sind dir in der Erziehung deiner Kinder besonders wichtig? Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir! Teile deine Erfahrungen unter dem Hashtag #myvertellismoment mit uns!  

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Achtsames Elternsein: ein Leitfaden für Mamas und Papas

Achtsames Elternsein: ein Leitfaden für Mamas und Papas

Wie geht achtsames Elternsein, wenn man sowieso ständig das Gefühl hat keine Zeit zu haben? Wir verraten es frischgebackenen Eltern mit unserem einfachen Leitfaden für mehr Achtsamkeit in der Familie. Denn es besteht kein Zweifel: eine frischgebackene Mutter oder Vater zu sein, kann hart sein. Du lernst, wie man sich um einen neuen kleinen Menschen kümmert. Gleichzeitig leidest du wahrscheinlich unter Schlafmangel, erholst dich noch von der Geburt und jonglierst natürlich auch noch andere Verantwortlichkeiten... Wie kannst du also trotz dieser neuen Situation auf dem Boden bleiben und wirklich präsent sein? Die Antwort ist: Achtsamkeit. Hier sind unsere Tipps für achtsames Elternsein im Überblick: Übe dich in Dankbarkeit (z.B. mit unserem Vertellis Chapters) Konzentriere dich nur auf deine aktuelle Aufgabe Reflektiere dich selbst Warum ist achtsames Elternsein wichtig? Eine wachsende Familie bedeutet mehr Verantwortung zu übernehmen. Für viele Eltern heißt das gleichzeitig, weniger Zeit für sich selbst zu haben. Man lebt im Autopilotmodus und wirft die Achtsamkeit aus dem Fenster... Dabei ist das der magische Schlüssel, der uns erst richtig mit unseren Kindern verbindet! Achtsames Elternsein erlaubt uns in Stresssituationen, Freude zu finden und uns mit unserem Körper wieder in Einklang zu bringen. Stell dir vor, du versuchst in deinen sowieso schon komplett überfüllten Koffer auch nur eine weitere Jeans reinzustopfen: es wird nicht funktionieren. Wahrscheinlich fühlst du dich gerade genauso, wenn ich dir sage, dass du dir noch ein bisschen mehr Zeit für deine Achtsamkeitsübungen freischaufeln sollst. Ganz nach dem Motto: „Wie soll ich auch das noch zusätzlich schaffen?“  Aber das Beste ist (besonders für junge Eltern): es braucht nicht viel Zeit, um wirklich achtsam zu sein. Wenn du also ein frisch gebackenes Elternteil bist und nach schnellen und einfachen Achtsamkeitstechniken suchst, die du in dein Leben integrieren kannst, lies weiter für vier meiner Lieblingsübungen. Sie werden dir sicher Freude bereiten und deine Fähigkeit im Moment zu leben, also wirklich achtsam zu sein, verbessern. Vier schnelle und einfache Achtsamkeitsmethoden für frischgebackene Mamas und Papas 1. Übe dich in Dankbarkeit Wenn dein Baby schreit, sich einfach nicht beruhigen lassen will und keiner der üblichen Verdächtigen - wie eine volle Windel oder Hunger - im Spiel zu sein scheinen, ist eine Sache trotz allem gewiss: Die Frustration, die du verständlicherweise in solchen Situationen verspürst, wird weder dir noch deinem Baby helfen. Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um dich in Dankbarkeit zu üben. Es dauert nur ein paar Sekunden und du musst dich nur fragen: „Wofür bin ich gerade dankbar?" Deine Antwort muss nicht groß sein, aber natürlich darf sie das! Vielleicht sind es die Blumen vor deinem Fenster oder der Tee, den dein Partner an diesem Morgen für dich gemacht hat. Obwohl dies die unmittelbare Situation nicht ändern wird (das Baby schreit sicherlich noch immer), kann dir Dankbarkeit dabei helfen, deine Denkweise zu verändern und beeinflussen, wie du mit der Situation umgehst. 2. Konzentriere dich nur auf deine aktuelle Aufgabe In den frühen Tagen des Elternseins ist es völlig normal und verständlich, sich von den Verantwortlichkeiten dieser neuen Rolle überfordert zu fühlen. Aber zum Glück gibt es eine großartige Achtsamkeitstechnik, die du anwenden kannst, wenn mal wieder alles droht zu viel zu werden. Zum Beispiel, wenn du seit drei Tagen nicht geschlafen hast und dir einfach nicht vorstellen kannst, auch nur eine weitere schmutzige Windel zu wechseln oder auch nur einen weiteren Brei zu kochen... Bei dieser Methode geht es also darum, dass du dich nur auf die Aufgabe konzentrierst, die gerade vor dir liegt. In dem Moment, in dem du gerade den Haushalt schmeißt, brauchst du noch nicht daran zu denken, dass das Baby bald wieder aufwacht, du noch einkaufen gehen musst... Du verschwendest auch keinen Gedanken an die vielen Windeln, die du an diesem Tag wahrscheinlich noch wechseln wirst. Wenn du es schaffst im Moment zu sein und dich stets auf deine aktuelle Aufgabe konzentrierst, bleibst du viel ruhiger und motivierter. So geht achtsames Elternsein! 3. Reflektiere dich selbst Ich bin mir sicher, du hast von Freunden oder Familienmitgliedern, die selbst Eltern sind, schon einmal diesen Satz gehört: „Kinder werden schnell erwachsen.“ Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Freunde mir gesagt haben: „Hatte ich nicht gerade noch ein Neugeborenes?" Bei all den neuen Verantwortlichkeiten, die ein Baby mit sich bringt, ist es kein Wunder, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Was kann dir dabei helfen, diese besonderen Momente als Mutter zu genießen? Selbstreflexion! Mit der Selbstreflexion kannst du das, was in deinem Leben gerade vor sich geht, zu schätzen lernen und alles anerkennen, woran du gerne arbeiten möchtest. Dies braucht auch keine Stunde zu dauern. Du kannst dich fünf Minuten lang in einem Tagebuch selbst reflektieren, beispielsweise nachdem du dein Kind schlafen gelegt hast oder vielleicht einmal pro Woche eine kleine Selbstreflexions-Sitzung von 15 Minuten abhalten. Hier gibt es keine Regeln, denn es geht darum, dass es für dich funktioniert. P.S. Wenn du in Zukunft gerne Selbstreflexion ausprobieren möchtest, aber nicht genau weißt wie du überhaupt anfangen sollst, schau dir gerne mal Vertellis Chapters an. Dieses besondere Tagebuch nimmt dir die anfängliche Verwirrung ab und lässt Selbstreflexion sein, was es ist: einfach und hilfreich. Also ideal für junge Mütter, die schnell loslegen möchten. Spür in dich rein und fühle, was du gerade wirklich brauchst Ich denke, der größte Mythos, der frischgebackene Eltern begleitet ist, dass ihre Bedürfnisse ab sofort keine Rolle mehr spielen. Ich glaube aber, man kann seinen Mitmenschen immer mehr zurückgeben, wenn man in erster Linie nach sich selbst schaut und glücklich ist. Und ich glaube das trifft definitiv auch genauso auf Eltern zu. Obwohl sich einige deiner Bedürfnisse als Mutter oder Vater möglicherweise ändern (denk nur mal daran, als du dachtest, du würdest niemals ohne mindestens acht Stunden Schlaf auskommen), hast du trotzdem natürlich immer noch eigene Bedürfnisse. Und die sind wichtig! Der Trick hier ist herauszufinden, was du als Mutter wirklich brauchst. Nimm dir einen Moment Zeit und spüre mal in dich rein. Brauchst du jetzt gerade etwas? Wenn ja, kannst du dir dieses Bedürfnis selbst stillen? Wenn nicht, kannst du einen Freund, ein Familienmitglied oder deinen Partner bitten, dir dabei zu helfen? Habe niemals Angst, um Hilfe zu bitten. :) Hast du weitere Tipps für frischgebackene Eltern? Hast du eine Lieblings-Achtsamkeitstechnik? Wenn ja, hinterlasse uns doch gerne einen Kommentar! Das Miteinander ist ein großer Teil der Elternschaft, also lasst uns einander helfen.

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4 Tipps, um eure Kinder während einer langen Fahrt zu unterhalten

4 Tipps, um eure Kinder während einer langen Fahrt zu unterhalten

Jeder der schon einmal mit der Familie in Urlaub gefahren ist, weiß, dass die Anreise zur Urlaubsdestination sehr lange dauern kann. Die Fahrt zum Meer oder in die Berge stellt dann manchmal schon die erste große Herausforderung für die Familie dar. Insbesondere kleine Kinder langweilen sich auf längeren Fahrten öfters und teilen einem das auch lauthals mit. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Kinder im Auto am Besten beschäftigen kannst. Die Autofahrt zum Urlaubsziel Ich kann mich noch immer sehr gut an die langen Reisen in den Süden Frankreichs erinnern. Mein Vater am Steuer; meine Mutter beim eifrigen Versuch die Karte (richtig) zu lesen und mein – um zehn Jahre älterer – Bruder, der sich die Langeweile damit vertrieb, seinen kleinen Bruder (also mich) zu ärgern… Streitende Kinder auf dem Rücksitz sind keine Seltenheit, wenn man mit dem Auto in den Urlaub fährt. Glücklicherweise haben wir für alle Eltern vier Vorschläge zusammengestellt, um die Fahrt angenehm und sogar lehrreich zu gestalten! Vorschlag Nummer 1: Focus is key! Zugegebenermaßen stammt diese Idee nicht von uns, aber wir finden die Idee wirklich originell! Dieser Papa hat kurzerhand einen Sichtschutz zwischen die Sitze gespannt und verhindert auf diese Weise, dass sich seine Kleinen während der Fahrt in die Haare bekommen. Dem Bild nach scheint es zu funktionieren! Vorschlag Nummer 2: Autobingo! Nimm kleine Überraschungen wie Süßigkeiten oder Mini-Geschenke mit – wer als erster die Bingokarte voll mit „Tankstellen“, „Stromkabeln“, „Ausfahrtsschildern“ hat (z.B. „BINGO! Ich hab zuerst 5 Ausfahrtsschilder gesehen“), gewinnt! Neben Fokus und Konzentration kann ein solches Spiel auch den Wortschatz deiner Kleinen erhöhen. Vorschlag Nummer 3: Tablets, Phones & Spiele-Apps Mit diesen Geräten kannst du deine Kinder stundenlang beschäftigt halten – es sei denn, ihnen wird schlecht, wenn sie während der Autofahrt auf den Bildschirm schauen. Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass gerade in unserer digitalen Gesellschaft, Zeit und Aufmerksamkeit füreinander immer mehr verloren gehen! Darüberhinaus gehen wir hier nicht näher auf die gesundheitlichen Nachteile dieser Technologien – unter anderem durch die Strahlung, die von den Geräten ausgeht – ein. Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Technologien für unsere Kinder nicht allzu gut sind. Vorschlag Nummer 4 ist somit eine gute Alternative zu den Displays! Vorschlag Nummer 4: Ein Fragekartenspiel Lange, gemeinsame Autofahrten können Zeit und Raum bieten, sich wieder näher zu kommen als Familie. Urlaube bieten die Möglichkeit sich aus dem – oftmals stressigen – Alltag rauszunehmen und wieder mehr Zeit für seine Liebsten und aufrichtige Gespräche untereinander zu haben. Und warum nicht auf spielerische Art & Weise?! Ein Fragekartenspiel! Zum Glück gibt es viele solcher Initiativen auf dem Markt. Wir empfehlen die Vertellis Familienedition, die bereits von vielen Eltern gespielt und gelobt wird. Das Spiel wurde zwar nicht für lange Autofahrten entwickelt, aber begeisterte Kunden kamen auf diese Idee. Mit spannenden und anregenden Fragen ermöglicht das Spiel, sich und die Familie besser kennen zu lernen und über Dinge zu sprechen, die im Alltag zu oft unter den Tisch fallen. Abgesehen davon, dass es unterhaltsam ist, bringt es auch viel Tiefe und wertvolle Kommunikation mit sich. Hier findest du einige Fragen aus der Vertellis Familienedition: 1. Auf welche Tradition deiner Familie freust du dich? 2. Wie gehst du mit Rückschlägen um? Bitte teile ein Beispiel mit deiner Familie. 3. Wenn du fünfzehn Sekunden lang die Aufmerksamkeit der ganzen Welt hättest, was würdest du tun oder sagen? 4. Was schätzt oder mochtest du an deiner Erziehung? 5. Gibt es etwas, über das du nachdenkst, dir Sorgen machst oder das du besonders aufregend findest? QUELLE: Vertellis Familienedition Und so nutzt du diese Fragen während einer langen Autofahrt: Schreib die Fragen auf ein Stück Papier und reich sie in die Runde. Jedes Familienmitglied kann auf seine Art und Weise auf die Frage antworten. Dadurch entsteht ein einzigartiges und bedeutungsvolles Gespräch mit deinen Kindern! Ihr werdet sehen, dass ihr durch eure Antworten viel über euch selbst und eure Kinder erfahren werdet! Etwas für dich und deine Familie? Möchtest du das komplette Spiel, einschließlich verschiedener Spielrunden und toller weiterer Fragen probieren? Schau dir die Vertellis Familienedition hier genauer an.

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