Wie du deinem Kind spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst
Mit Persönlichkeitsentwicklung kann man nie früh genug beginnen. Denn schließlich sind die Kinder von heute, die glücklichen Erwachsenen von morgen. Und genau da setzt Vertellis an: Mit Vertellis KIDS möchten wir den Grundstein für ein positives und achtsames Leben deiner Kinder legen. Lies weiter und erfahren wie du außerdem deine Kinder an diese besondere Welt heranführen kannst.
Die meisten Menschen stoßen erst im Erwachsenenalter auf die Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Achtsamkeit und Dankbarkeit (und so viel mehr) sind oft richtige Gamechanger im Leben – fängt man nämlich einmal damit an, verändern sich viele Lebensbereiche zum Positiven. Wie entspannter und schöner könnte es sein, wenn man schon in jungen Jahren einen Zugang zu diesem Geschenk erhält?
Ich denke: Persönlichkeitsentwicklung lässt sich ganz einfach und spielerisch in den Alltag von Kindern integrieren.
Je früher Kinder diesen Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung finden, desto normaler ist es für sie und desto eher beschäftigen sie sich auch im Erwachsenenalter noch damit. Schließlich haben sie dann schon in jungen Jahren positive Erfahrungen damit gemacht. Auch uns von Vertellis ist es ganz besonders wichtig diese emotionale Entwicklung von Kindern zu fördern – ob mit unseren Produkten oder mit weiteren geplanten Projekten.
Ich selbst habe keine Kinder, aber meine kleine Schwester ist 15 Jahre jünger als ich. Auch wenn ich schon lange nicht mehr zu Hause wohne: Immer, wenn wir uns sehen, versuche ich ihr einen Teil meiner Lebensweise mit zu geben. Denn ich weiß wie gut es tut sich mit Meditation, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu beschäftigen.
Mit diesem Artikel möchte ich dir gerne 3 Wege zeigen, wie du deinen Kindern spielerisch die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst.
3 Tipps, wie du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näherbringst
- Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen
- Dankbarkeit als Ritual
- Meditation als Fantasiereise
Tipp Nr. 1: Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen
Die meisten Kinder sind gerne draußen und spielen und toben im Wald oder im Garten. Hier lassen sich ganz wunderbar Achtsamkeitsmethoden integrieren, die Spaß machen! Übrigens ist das auch für Erwachsene eine tolle Übung...
Bei der ersten Achtsamkeitsmethode geht es darum, die Umgebung einmal mit geschlossenen Augen wahrzunehmen. Dann geht man gemeinsam diese Dinge durch:
5 Dinge, die du gerade noch sehen konntest4 Dinge, die du gerade hören kannst
3 Dinge, die du fühlen kannst (die Kinder können dafür auch gerne an die Hand genommen werden und verschiedene Dinge fühlen: die Baumrinde, das Moos, die Blumen...)
2 Dinge, die du gerade riechen kannst
1 Sache, die du gerade schmecken kannst
Die Sinne und die Zahlen können auch beliebig durchgetauscht werden. Mit meiner kleinen Schwester halten wir auf einem Spaziergang oft inne, schließen abrupt die Augen und versuchen ganz achtsam im Moment zu sein. Kinder haben ganz viel Spaß bei dieser Methode!
Die zweite Achtsamkeitsmethode kann ebenfalls draußen angewandt werden – vor allem bei einem Spaziergang eignet sie sich sehr gut. Hierbei geht es darum, sich vor dem Spaziergang ein Wort zu überlegen, dass man dann aus einzelnen Buchstaben versucht nachzustellen. Alles was man dafür braucht ist eine Kamera (das Handy eignet sich hervorragend dafür) und ganz viel Fantasie. Wenn das Wort zum Beispiel HAUS ist, dann sucht ihr gemeinsam auf dem Weg und in der Natur nach irgendetwas, das aussieht wie die Buchstaben H, A, U und S. Zum Beispiel Stöcke, ein Baum, aber auch Schilder oder Weggabelungen in der Ferne. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Jeder Buchstabe wird einzeln fotografiert und am Ende können die Buchstaben zu einem Wort zusammengeführt werden. Da die Kids auf der Suche nach den passenden Buchstaben sind, nehmen sie die Umgebung automatisch gleich viel achtsamer wahr! Außerdem verbringt man gleich viel bewusster Zeit miteinander – rundum also eine tolle Achtsamkeitsübung!
Tipp Nr. 2: Dankbarkeit als gemeinsames Ritual etablieren
Es ist wahrscheinlich auch keine Neuheit für dich, wenn ich dir sage, dass Kinder gemeinsame Rituale nicht nur lieben, sondern auch für ihre Entwicklung brauchen. Sei es die Gute-Nacht-Geschichte, dass Papa die Kleine in den Kindergarten bringt oder das Mittagessen bei Oma jeden Donnerstag nach der Schule: all das sind Routinen, die Kinder das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Und die sie in einer gewissen Weise auch prägen. Also warum nicht von klein auf ein Ritual schaffen, dass deinen Kindern schon früh die Vorzüge von Persönlichkeitsentwicklung aufzeigt? Das kann zum Beispiel sein, dass ihr euch jeden Abend gegenseitig 3 Dinge erzählt, für die ihr dankbar seid. Oder eure schönsten Momente des Tages miteinander teilt. Übrigens ist das ein ganz tolles Ritual für die ganze Familie – egal ob beim Zubettgehen oder beim Abendessen. Die paar Minuten hat man immer, oder?
Eine schöne Möglichkeit dieses Ritual auch wirklich beizubehalten ist unser Vertellis KIDS. Vertellis KIDS ist ein Achtsamkeits-Tagebuch, welches Kindern dabei hilft ihre Emotionen zu verstehen, besser mit der Schule umzugehen und gesunde Gewohnheiten aufzubauen. Hier kannst du gemeinsam mit deinem Kind besondere Momente festhalten und Dankbarkeit in euren Alltag integrieren.
Tipp Nr. 3: Meditation getarnt als Fantasiereise
Viele Kinder sind verrückt nach Geschichten. Nicht umsonst, wünschen sich die meisten, dass man ihnen abends vor dem Schlafengehen noch eine Geschichte vorliest. Es entspannt und regt die Fantasie an, außerdem kommt man dabei so herrlich zur Ruhe. Das gleiche gilt auch für Meditationen. Als ich meiner kleinen Schwester versucht habe Meditationen näherzubringen, war sie überhaupt nicht davon begeistert 10 Minuten auf einem Kissen still sitzen zu müssen – und wer kann ihr das verübeln? Das ist ja schon für viele Erwachsene eine Herausforderung! Aber als ich ihr dann „Fantasiereisen“ vorgestellt habe, war sie total begeistert. Fantasiereisen sind Meditationen speziell für Kinder, in denen es zum Beispiel um Geschichten des Mondes geht, sie aber auch gefragt werden wofür sie dankbar sind und was ihnen an ihrem Tag am besten gefallen hat. Fantasiereisen eignen sich sehr gut zum Einschlafen, denn da ist Ruhe sowieso angesagt und das still sitzen bzw. still liegen fällt dann auch nicht mehr so schwer. So kommt sie schon in ganz jungen Jahren in Berührung mit dieser Kraft der Stille, bekommt die Vorzüge am eigenen Leib zu spüren und behält diese Angewohnheit vielleicht auch im Erwachsenenalter bei.
Wie bringst du deinem Kind die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher?
Ich hoffe sehr, dass dir diese drei Tipps gut gefallen und du Lust bekommen hast deinem Kind einige Tools der Persönlichkeitsentwicklung näher zu bringen. Wenn du selbst schon Mama oder Papa bist: Wie bringst du deinen Kids die Welt der Persönlichkeitsentwicklung näher bzw. welche Methoden sind dir in der Erziehung deiner Kinder besonders wichtig? Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir! Teile deine Erfahrungen unter dem Hashtag #myvertellismoment mit uns!
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