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Mit Angst umgehen: Wie du mit gezielten Fragen deine innere Stärke findest

Wir alle kennen sie – die Angst. Manchmal schleicht sie sich langsam an, ein anderes Mal überrollt sie uns wie eine Welle. Egal, ob sie im Alltag oder in besonderen Lebenssituationen auftritt, Angst ist ein Gefühl, das uns alle verbindet. Doch statt vor ihr wegzulaufen, können wir lernen, uns ihr zu stellen und sogar daran zu wachsen. Wir bei Vertellis glauben daran, dass der erste Schritt, um mit Angst umzugehen, darin besteht, sie zu verstehen. Oft hilft es, sich die richtigen Fragen zu stellen, um herauszufinden, woher die Angst kommt und wie wir sie in positive Energie umwandeln können. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du durch Selbstreflexion, achtsame Fragen und das „Wachstum und Heilung Deck“ neue Wege finden kannst, um deine Ängste zu erkennen und sie als Antrieb für inneres Wachstum zu nutzen.   Verstehen, woher die Angst kommt Der erste Schritt im Umgang mit Angst ist, sie zu verstehen. Angst entsteht oft aus dem Unbekannten oder aus Situationen, in denen wir uns verletzlich fühlen. Vielleicht spürst du eine diffuse Angst, ohne zu wissen, woher sie kommt, oder du erkennst ein bestimmtes Muster, das immer wieder auftaucht. Ein hilfreicher Ansatz ist es, dir bewusst Zeit zu nehmen, um deine Ängste zu erforschen. Dazu kannst du dir folgende Fragen stellen: Wovor habe ich genau Angst? Welche Situationen oder Gedanken lösen diese Angst aus? Ist diese Angst realistisch oder basiert sie auf meiner Vorstellung? Was würde passieren, wenn ich mich meiner Angst stelle? Diese Fragen bieten dir die Möglichkeit, tiefer zu graben und die Wurzeln deiner Angst zu erkennen. Manchmal sind es alte Glaubenssätze oder vergangene Erfahrungen, die unsere Ängste triggern, ohne dass wir es direkt merken. Unser Tipp für den Alltag:Setze dich jeden Morgen oder Abend für fünf Minuten hin, schließe die Augen und spüre in deinen Körper hinein. Wo fühlst du Anspannung oder Unruhe? Danach wähle eine der oben genannten Fragen und schreib deine Gedanken dazu auf. Allein dieser Prozess hilft, Klarheit zu gewinnen und erste Schritte in Richtung eines bewussteren Umgangs mit deiner Angst zu gehen. Angst in innere Stärke verwandeln Sobald du verstehst, woher deine Angst kommt, kannst du beginnen, sie in etwas Positives zu verwandeln. Angst hält uns oft davon ab, unser volles Potenzial zu entfalten – aber was wäre, wenn wir sie stattdessen als Antrieb nutzen könnten? Eine der effektivsten Methoden, um diesen Wandel zu bewirken, ist es, deine Perspektive auf die Angst zu ändern. Fragen, die dir dabei helfen können, sind zum Beispiel: Welche Stärken habe ich, um mit dieser Angst umzugehen? Welche Chancen verstecken sich hinter meiner Angst? Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich diese Angst überwinden könnte? Diese Fragen laden dich ein, deine Angst nicht als Feind zu betrachten, sondern als Gelegenheit, zu wachsen. Wenn du dir bewusst machst, welche Fähigkeiten und Ressourcen du bereits hast, um die Angst zu bewältigen, beginnt sich etwas zu verändern – du fühlst dich weniger ausgeliefert und stärker. Unser Tipp für den Alltag:Nimm dir einmal pro Woche Zeit, um deine Ängste in positive Aussagen zu verwandeln. Statt zu denken: „Ich habe Angst, zu versagen“, könntest du sagen: „Ich habe die Fähigkeit, mich neuen Herausforderungen zu stellen.“ Schreibe diese neuen Glaubenssätze auf und wiederhole sie jeden Tag laut vor dir. Dieser kleine Schritt kann einen großen Einfluss auf dein Selbstvertrauen haben. Achtsamkeit im Alltag: Mit kleinen Schritten zu mehr Gelassenheit Achtsamkeit und regelmäßige Selbstreflexion sind der Schlüssel, um langfristig mit Angst umzugehen. Wenn wir uns Zeit nehmen, in uns hineinzuhorchen und uns bewusst mit unseren Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen, können wir schneller erkennen, wann Angst aufkommt und wie wir ihr begegnen können. Das „Wachstum und Heilung Deck“ bietet dir nicht nur Fragen zur Reflexion, sondern auch Impulse für den Alltag. Durch die tägliche Auseinandersetzung mit diesen Fragen schaffst du einen Raum, in dem du deiner Angst mit Neugier statt mit Widerstand begegnest. Unser Tipp für den Alltag:Schaffe dir kleine Achtsamkeitsrituale, die dir helfen, in Kontakt mit dir selbst zu bleiben. Du könntest zum Beispiel jeden Morgen eine Karte aus dem „Wachstum und Heilung Deck“ ziehen und diese Frage über den Tag hinweg immer wieder reflektieren. Wenn du magst, notiere deine Gedanken dazu am Abend – so entsteht ein Prozess des kontinuierlichen Wachstums. Ein weiteres hilfreiches Ritual ist eine kurze Achtsamkeitsübung: Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und atme tief durch. Spüre deinen Atem und nimm wahr, wie sich dein Körper anfühlt. Stell dir vor, dass mit jedem Atemzug ein wenig mehr Ruhe und Klarheit in dich hineinfließt. Diese Übung kann dir helfen, dich in stressigen Momenten zu zentrieren und die Angst loszulassen. Unser Fazit: Stärke durch Selbsterkenntnis und Reflexion Der Weg, mit Angst umzugehen, ist kein linearer. Aber je mehr wir uns bewusst mit ihr auseinandersetzen, desto leichter wird es, ihre Ursachen zu erkennen und sie in innere Stärke zu verwandeln. Mit dem „Wachstum und Heilung Deck“ hast du ein wertvolles Tool an der Hand, das dir durch gezielte Fragen und achtsame Reflexion dabei hilft, deine Ängste besser zu verstehen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Denke daran: Angst ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Einladung, tiefer in dich selbst hineinzuhören. Nutze diese Einladung, um zu wachsen, dich weiterzuentwickeln und dich selbst noch besser kennenzulernen. Wir glauben daran, dass du die innere Stärke hast, jeder Angst zu begegnen – und durch sie zu strahlen.

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Weißt du, was du willst? So erreichst du Klarheit im Leben

Hast du dich schon einmal gefragt, was du wirklich willst? Es ist eine dieser großen Fragen im Leben, die oft schwer zu beantworten ist. Dabei sehnen wir uns alle nach Klarheit – ob es um unsere Karriere, Beziehungen oder persönliche Ziele geht. Doch inmitten des Alltagsstresses, der vielen Optionen und Erwartungen kann es schwierig sein, den eigenen Weg zu finden. Wir zeigen dir heute ein paar Tipps, die dir genau dabei helfen werden.  Warum es so schwer ist, Klarheit zu finden Kennst du das Gefühl, wenn dir der Kopf vor lauter Gedanken schwirrt und du gar nicht mehr weißt, wo oben und unten ist? Genau das passiert oft, wenn wir versuchen, Klarheit zu finden. Wir sind ständig von Informationen umgeben, überall gibt es Meinungen und Ratschläge. Hinzu kommt der gesellschaftliche Druck: Man soll dies tun, das erreichen, und am besten alles auf einmal. Kein Wunder, dass wir uns manchmal einfach verloren fühlen. Aber es gibt einen Ausweg. Der erste Schritt, um Klarheit zu gewinnen, ist zu erkennen, dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen. Und dass es Tools gibt, die dir dabei helfen können, den Nebel zu lichten. Methoden, um Klarheit im Leben zu finden Eine der effektivsten Methoden, um Klarheit zu gewinnen, ist die Selbstreflexion. Das bedeutet, dass du dir ganz bewusst Zeit nimmst, um über deine Wünsche, Ziele und Gedanken nachzudenken. Ein Tagebuch kann dabei Wunder wirken – es zwingt dich, deine Gedanken zu ordnen und schwarz auf weiß zu sehen, was wirklich in dir vorgeht. Auch Meditation und Achtsamkeit sind großartige Werkzeuge, um den Geist zu beruhigen und den Fokus auf das zu lenken, was wirklich wichtig ist. Wenn du regelmäßig meditierst, wirst du feststellen, dass du klarer denken und bessere Entscheidungen treffen kannst. Falls du auf der Suche nach einer geführten Selbstreflexion bist, könnte das Vertellis Bestimmungs Deck genau das Richtige für dich sein. Es hilft dir, durch gezielte Fragen und Aufgaben, tief in dich hineinzuhorchen und herauszufinden, was du wirklich willst. Manchmal braucht man einfach einen kleinen Anstoß, um die eigenen Gedanken zu sortieren. Die Rolle der eigenen Werte bei der Entscheidungsfindung Einer der Schlüssel zur Klarheit liegt in unseren Werten. Werte sind wie der innere Kompass, der uns zeigt, was uns wirklich wichtig ist. Wenn du deine Entscheidungen auf deine Kernwerte stützt, wirst du feststellen, dass du automatisch klarer und entschlossener handelst. Doch wie findet man seine Kernwerte heraus? Eine Methode ist es, intensiv darüber nachzudenken oder zu meditieren, was dich im Leben antreibt. Eine andere Möglichkeit ist, sich Unterstützung durch z.B. das Vertellis Kernwertespiel zu holen. Dieses Spiel ist nicht nur eine unterhaltsame Aktivität mit Freunden oder der Familie, sondern auch eine effektive Möglichkeit, die eigenen Werte auf spielerische Weise zu entdecken und zu reflektieren. Wenn du deine Kernwerte kennst, kannst du künftig jede Entscheidung, vor der du stehst, gegen deine Werte halten und dich fragen: Bringt mich diese Entscheidung näher an meine Kernwerte oder eher davon weg? Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, lies doch mal den Artikel 4 Fragen, um herauszufinden, ob du mit dem, was du gerade tust, wirklich glücklich bist. Praktische Schritte zur Umsetzung der gewonnenen Klarheit Sobald du Klarheit über deine Wünsche und Werte erlangt hast, geht es darum, diese in die Tat umzusetzen. Das Setzen klarer Ziele ist dabei entscheidend. Überlege dir, welche Schritte du gehen musst, um deine Ziele zu erreichen, und halte sie schriftlich fest. Ein persönlicher Aktionsplan kann dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und dich auf deinem Weg zu motivieren. Denke auch daran, regelmäßig deine Ziele zu überprüfen und anzupassen. Manchmal ändern sich die Umstände oder deine Prioritäten, und das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist, flexibel zu bleiben und dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Geduld und Selbstmitgefühl auf dem Weg zur Klarheit Auf dem Weg zur Klarheit werden immer wieder Hindernisse auftauchen. Vielleicht gibt es Rückschläge oder Momente, in denen du wieder zweifelst. Das gehört dazu! Wichtig ist, geduldig mit dir selbst zu sein und dich nicht entmutigen zu lassen. Selbstmitgefühl bedeutet, dass du dir selbst gegenüber genauso freundlich und verständnisvoll bist, wie du es bei einem guten Freund wärst. Es ist okay, Fehler zu machen und nicht immer sofort die perfekte Lösung zu finden. Der Weg zur Klarheit ist ein Prozess, und jeder kleine Schritt zählt. Fazit: Klarheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben Klarheit im Leben zu finden, ist keine einfache Aufgabe, aber sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Indem du dir Zeit für Selbstreflexion nimmst, deine Werte kennst und konkrete Ziele setzt, kannst du Stück für Stück mehr Klarheit gewinnen. Am Ende geht es darum, dir selbst treu zu bleiben und deinen eigenen Weg zu finden. Du hast alles, was du brauchst, um Klarheit zu erreichen – also mach den ersten Schritt und starte noch heute!

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FOMO: Wie du die Angst, etwas zu verpassen, überwinden kannst

Kennst du das auch? Dieses nagende Gefühl, dass du vielleicht etwas verpasst? Sei es die Party, von der alle reden, die neueste Folge deiner Lieblingsserie oder die unglaublichsten Urlaubsbilder deiner Freunde auf Instagram – FOMO (Fear of Missing Out) kann uns alle erwischen. Du bist nicht allein, denn dieses Phänomen ist in unserer vernetzten Welt weiter verbreitet als je zuvor. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: FOMO kann uns ganz schön stressen und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Statt den Moment zu genießen, sind wir ständig damit beschäftigt, darüber nachzudenken, was wir gerade verpassen könnten. Aber keine Sorge, es gibt Wege, dieser Angst den Kampf anzusagen und wieder mehr Zufriedenheit und Gelassenheit in unser Leben zu bringen. Los geht's! Warum haben wir FOMO? Also, lass uns mal tiefer in das Thema eintauchen: Woher kommt diese ständige Angst, etwas zu verpassen? Es ist nämlich nicht einfach so aus dem Nichts entstanden. Hier sind ein paar Hauptursachen, die FOMO in unserem Leben nähren. Soziale Medien und ständige Vernetzung Die sozialen Medien – wir lieben sie und gleichzeitig hassen wir sie manchmal, oder? Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter sind großartig, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben und immer auf dem Laufenden zu sein. Aber genau das kann auch zum Problem werden. Ständig sehen wir, was andere gerade Tolles erleben, und das Gefühl, selbst nicht dabei zu sein, kann echt fies sein. Es ist wie ein endloser Highlight-Reel, der uns zeigt, wie viel Spaß alle anderen haben. Vergleichskultur Dann gibt's da noch dieses Ding mit dem Vergleichen. Wir neigen dazu, uns ständig mit anderen zu vergleichen. Der Kollege hat eine Beförderung bekommen, deine Freundin postet Bilder von ihrem Traumurlaub, und du fragst dich: „Was mache ich falsch?“ Dieser ständige Vergleich kann einen richtig runterziehen und das Gefühl verstärken, dass wir immer etwas verpassen. Psychologische Aspekte Zu guter Letzt sollten wir auch die psychologischen Aspekte nicht vergessen. FOMO hängt oft mit unserem Selbstwertgefühl zusammen. Wenn wir uns unsicher fühlen oder Angst haben, von anderen ausgeschlossen zu werden, kann FOMO richtig zuschlagen. Es ist wie eine kleine Stimme im Kopf, die sagt: „Du solltest da auch sein. Was, wenn sie dich vergessen?“ Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Gefühle normal sind, aber dass sie uns nicht kontrollieren müssen. Jetzt, wo wir wissen, woher FOMO kommt, können wir uns darauf konzentrieren, wie wir es überwinden. Im nächsten Kapitel schauen wir uns die Auswirkungen von FOMO genauer an und wie es unser Leben beeinflusst. Bleib dran! So wirkt FOMO Okay, jetzt, wo wir wissen, woher FOMO kommt, lass uns mal darüber sprechen, wie es sich tatsächlich auf unser Leben auswirkt. Spoiler: Es ist nicht immer schön. Aber keine Sorge, wir kommen auch noch dazu, wie wir damit umgehen können. Auf das mentale Wohlbefinden FOMO kann unser mentales Wohlbefinden ganz schön durcheinanderbringen. Stell dir vor, du scrollst durch deinen Social-Media-Feed und siehst all diese tollen Dinge, die andere gerade erleben. Das kann schnell zu Stress und Angst führen. Du fühlst dich vielleicht rastlos und unzufrieden mit deinem eigenen Leben, selbst wenn eigentlich alles in Ordnung ist. Diese ständige Angst, etwas zu verpassen, kann sogar zu Schlafproblemen und anderen gesundheitlichen Beschwerden führen. Auf das soziale Leben Unser soziales Leben leidet auch unter FOMO. Wenn wir ständig das Gefühl haben, überall dabei sein zu müssen, kann das zu einem hektischen Lebensstil führen. Wir hetzen von Event zu Event, immer in der Angst, das nächste große Ding zu verpassen. Dabei bleibt oft keine Zeit, wirklich tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen. Außerdem kann FOMO dazu führen, dass wir uns isoliert fühlen, wenn wir nicht Teil einer Gruppe oder eines Erlebnisses sind, das gerade gehypt wird. Auf die Entscheidungsfindung FOMO beeinflusst auch, wie wir Entscheidungen treffen. Wenn wir ständig Angst haben, die beste Option zu verpassen, können wir impulsiv und unüberlegt handeln. Vielleicht meldest du dich zu Aktivitäten an, die dich gar nicht wirklich interessieren, nur weil du nichts verpassen willst. Oder du kaufst Dinge, die du nicht brauchst, weil alle anderen sie haben. Diese impulsiven Entscheidungen können langfristig unzufrieden machen und unsere Ressourcen – Zeit, Geld und Energie – verschwenden. FOMO kann uns also ganz schön durcheinanderbringen, sowohl mental als auch sozial. Aber keine Panik, im nächsten Kapitel schauen wir uns an, wie wir diese Angst überwinden können und wieder mehr Zufriedenheit und Gelassenheit in unser Leben bringen. Bleib dran, wir schaffen das zusammen! So wirst du FOMO los Jetzt, da wir wissen, wie FOMO entsteht und wie es uns beeinflusst, schauen wir uns an, wie wir dieser Angst den Kampf ansagen können. Hier sind einige bewährte Strategien, die dir helfen können, FOMO zu überwinden und mehr Zufriedenheit in dein Leben zu bringen. Selbstbewusstsein stärken Der erste Schritt, um FOMO zu bekämpfen, ist, dein Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn du ein starkes Selbstwertgefühl hast, bist du weniger anfällig für die ständige Angst, etwas zu verpassen. Eine Möglichkeit, dein Selbstbewusstsein zu stärken, ist, dich regelmäßig an deine Erfolge und Stärken zu erinnern. Führe zum Beispiel ein Erfolgs- oder Dankbarkeitstagebuch, wie das Vertellis Chapters, in dem du täglich notierst, was du gut gemacht hast und wofür du dankbar bist. Das hilft dir, den Fokus auf das Positive in deinem Leben zu lenken. Digitale Entgiftung Soziale Medien sind oft der größte Auslöser für FOMO. Deshalb kann eine digitale Entgiftung wahre Wunder wirken. Nimm dir regelmäßig Auszeiten von deinem Handy und den sozialen Medien. Plane feste Zeiten ein, in denen du offline bist und dich auf andere Dinge konzentrierst. Nutze diese Zeit, um Hobbys nachzugehen, Freunde persönlich zu treffen oder einfach mal zu entspannen. Du wirst sehen, wie befreiend es sein kann, nicht ständig erreichbar zu sein. Achtsamkeit und Präsenz im Moment Achtsamkeit hilft dir, im Hier und Jetzt zu leben und weniger an das zu denken, was du verpassen könntest. Übe dich in Achtsamkeitstechniken wie Meditation, Atemübungen oder achtsamen Spaziergängen. Konzentriere dich bewusst auf den Moment und genieße ihn in vollen Zügen. Wenn du lernst, den Augenblick zu schätzen, wirst du feststellen, dass du weniger Angst hast, etwas zu verpassen. Setzen realistischer Erwartungen Ein weiterer wichtiger Schritt ist, realistische Erwartungen an dich und dein Leben zu setzen. Es ist unmöglich, immer und überall dabei zu sein. Akzeptiere, dass du nicht alles mitmachen kannst und das auch nicht musst. Überlege dir, was wirklich wichtig für dich ist und setze deine Prioritäten entsprechend. Erinnere dich daran, dass du nicht perfekt sein musst und dass es okay ist, auch mal etwas zu verpassen. Kenne deine Kernwerte und verfolge sie Wenn du deine Kernwerte kennst, kannst du besser entscheiden, was für dich wirklich wichtig ist und welche FOMO unberechtigt ist. Deine Kernwerte sind die Prinzipien und Überzeugungen, die dir am meisten bedeuten. Sie helfen dir, deine Entscheidungen zu leiten und Prioritäten zu setzen. Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken, was deine Kernwerte sind. Ist es Familie, Freundschaft, Gesundheit, Kreativität oder etwas anderes? Wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst du leichter erkennen, welche Aktivitäten und Erlebnisse dich deinen Zielen näher bringen und welche nicht. Das hilft dir, bewusster und zufriedener zu leben. Möchtest du deine Kernwerte tiefer ergründen? Dann nimm die das Vertellis Kernwertespiel zur Hand! FOMO kann uns manchmal ganz schön zusetzen, aber du bist stärker als diese Angst. Indem du deine Kernwerte kennst, dein Selbstbewusstsein stärkst und achtsam lebst, kannst du FOMO überwinden und mehr Freude und Zufriedenheit in dein Leben bringen. Denke daran, dass es in Ordnung ist, nicht überall dabei zu sein und dass es wichtiger ist, die Momente zu schätzen, die du wirklich genießt. Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern konzentriere dich darauf, die beste Version deiner selbst zu sein. Wir hoffen, dass dieser Artikel dir wertvolle Einblicke und praktische Tipps gegeben hat, um FOMO zu bewältigen. Jetzt bist du an der Reihe: Geh hinaus und genieße dein Leben in vollen Zügen, ohne Angst, etwas zu verpassen.

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