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Home Office und Corona: 8 persönliche Tipps für mehr Fokus und Konzentration
Vor einem Jahr wollten wir alle öfter von zu Hause aus arbeiten! Länger schlafen, kein morgendlicher Verkehr, den Tag im Schlafanzug starten, guten Kaffee trinken und zwischendurch trainieren – klingt perfekt, oder? Dann kam Corona und wir MUSSTEN plötzlich ins Home Office. Und wie sieht die Realität nun aus? Es ist manchmal eher schwer den Fokus zu Hause aufrecht zu erhalten, vor allem wenn man bereits seit Wochen das Haus nicht mehr verlassen hat. Deshalb werde ich in diesem Blog meine nicht so geheimen Geheimtipps für dauerhafte Verbesserung und Konzentration bei der Arbeit im Home Office mit dir teilen! 8 Tipps für mehr Fokus im Home Office: Ändere deine Einstellung von "Ich arbeite von zu Hause aus" zu "Ich arbeite" Erstelle einen Zeitplan, der für dich funktioniert Entwickle Routinen Schreibe deine Gedanken auf und mache sofort mit deiner eigentlichen Aufgabe weiter Keine Ablenkungen, nur das Wesentliche Plane genügend Pausen ein Reflektiere Kinder? Akzeptieren ist besser als Frust Starker Fokus? Wie sieht ein typischer Tag bei dir im Home Office aus? Bist du jeden Tag auf dem Laufenden und beendest deinen Tag mit einem zufriedenen Gefühl UND genügend Energie für einen Abend voller Video-Chats mit deiner ganzen Familie? Fantastisch! Ja wirklich. Ich denke aber, dass die meisten Menschen eher mit den täglichen Herausforderungen im Home Office konfrontiert werden... Lass uns das gemeinsam angehen! Arbeite, wann immer du willst Ja, ich war und bin einer von ihnen. Den Menschen, die im Home Office seit Jahren arbeiten. "Oh schön! Aber wie machst du das? Bist du nicht ständig abgelenkt? “. Meine Freundin stellte mir diese Fragen, als ich ihr sagte, dass ich bei Vertellis arbeiten würde, das größtenteils von zu Hause aus ist. Tatsache ist, dass Vertellis kein Bürogebäude hat. Unser Team besteht aus Menschen, die auf der ganzen Welt verteilt sind! Wir haben Sijmen, der auf Bali lebt und Moa, die in Schweden arbeitet. Anique und Anna sind in den Niederlanden und Vanessa und Estefania leben in Deutschland...Bei Vertellis arbeiten wir von zu Hause aus – wo auch immer das sein mag ;) Auch Anna hat eine zeitlang auf Bali gelebt und gearbeitet Zurück zu der Frage meiner Freundin: Dank der folgenden 7 Tipps werde ich besser, um Fallstricke zu vermeiden, die mit der Arbeit im Home Office verbunden sind. Und weil die Hälfte der Welt gezwungen ist, dies auf die „Vertellis-Art“ zu tun, dachte ich, ich würde diese mit dir teilen 😃 Tipp 1: Ändere deine Einstellung von "Ich arbeite von zu Hause aus" zu "Ich arbeite" Du arbeitest im Home Office. Stimmt. Heißt das, dass du mit deiner Arbeitszeit völlig flexibel sein sollst? Nein! Sprich mit deiner Familie, Verwandten und Freunden und lass sie wissen, wann du arbeitest, damit du nicht gestört wirst. Wenn du dies nicht tust, besteht die Möglichkeit, dass deine Mutter dich spontan um 11:00 Uhr anruft oder dass ein Freund unangemeldet zu einer Tasse Kaffee untertags vorbeikommt Klingt gemütlich, ist aber kontraproduktiv für deinen Fokus, da es später schwierig sein kann, in den produktiven Flow zurückzukehren. Wenn du gerade mit dieser Art von Ablenkung zu tun hast, versuch dir bewusst zu machen, wie viel Zeit bei solchen Dingen verloren geht. Dann verpflichte dich dazu, deine eigene Arbeitszeit zu respektieren und hab keine Angst davor auch andere um Respekt zu bitten. Tipp 2: Erstelle einen Zeitplan, der für dich funktioniert Ich habe jahrelang To-Do-Listen verwendet, um meine Arbeitsaufgaben zu verfolgen. Ich dachte, ich wäre „organisiert“…aber in Wirklichkeit war alles bloß eine endlos lange Liste mit Aufgaben in zufälliger Reihenfolge und das auch noch ohne Fälligkeitsdatum. Das Ergebnis: mangelnde Übersicht und definitiv keine Produktivität. Sei also kritisch und ehrlich mit dir selbst. Lass sein, was nicht funktioniert. Gib neuen Planungsmöglichkeiten eine Chance. Für mich persönlich ist die beste Lösung, um organisiert zu bleiben, der Vertellis Life Planner. Jeden Morgen fragt er mich: „Was ist heute das Wichtigste?" Dann notiere ich 4 Aufgaben plus zwei Bonusaufgaben in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit und stelle sicher, dass diese Aufgaben in meinen Tagesablauf aufgenommen werden. Somit visualisiere ich meinen Tag bereits am Morgen und das funktioniert für mich sehr gut. Erschafft dir einen Überblick: Der Vertellis Life Planner Tipp: Stelle sicher, dass dein Zeitplan abwechslungsreich ist. Einen ganzen Tag in Telefonkonferenzen zu verbringen, macht keinen Spaß. Außerdem: Online-Meetings sind viel anstrengender als persönliche Meetings! Ja, auch wenn diese Meetings mit deinen Lieblingskollegen sind. Tipp 3: Entwickle Routinen Stehe an jedem Arbeitstag zur selben Uhrzeit auf. Dadurch startet dein Tag mit Ruhe und Stabilität. Es hilft auch, dein Gehirn in den "Arbeitstag-Groove” zu bringen. Ich empfehle außerdem, bestimmte Zeiten für andere Aktivitäten einzuplanen. Wenn du beispielsweise trainieren möchtest, plane deine Trainingszeit ein und halte dich auch daran. Wenn es wie jede andere Arbeitsaufgabe auch fest eingeplant ist, wirst du nicht versucht sein, es wieder zu verschieben. Durch die Entwicklung bestimmter Routinen nutzt du nicht nur die Zeit effektiver, sondern kommst gleichzeitig auch mehr zur Ruhe. Tipp 4: Schreibe deine Gedanken auf und mache dann mit deiner eigentlichen Aufgabe weiter Wenn du nur ein bisschen wie ich bist, kennst du das sicherlich: Den ganzen Tag über fließen die Ideen und ein Gedanke jagt den anderen. Vielleicht geht es um ein anderes Projekt, an dem du arbeiten möchtest oder du erinnerst dich einfach daran, einen Zahnarzttermin zu vereinbaren. Was auch immer es ist: es ist leicht, sich von diesen Gedanken ablenken zu lassen, so dass die Konzentration im Home Office schwindet. Wie du dir vorstellen kannst, kann eine Reaktion bei jedem Gedanken, der gerade eintritt, deinen Flow beeinträchtigen. Es kann also schwierig sein, wieder in den produktiven Zustand zu kommen, sobald der Flow unterbrochen wurde. Glücklicherweise habe ich einen Weg gefunden, um damit umzugehen: ich sage mir, dass meine Gedanken nicht für jetzt bestimmt sind. In dem Moment, in dem ich während der Arbeit einen zufälligen Gedanken bekomme, nehme ich mir eine Sekunde, schreibe ihn auf und fahre dann mit der Aufgabe fort, an der ich eigentlich gearbeitet habe. Auf diese Weise bleibt mein Kopf frei und ich kann später darauf zurückkommen. Probier es einfach mal aus! Tipp 5: Keine Ablenkung, nur das Wesentliche Sobald du in deinem Home Office angekommen bist (und ich empfehle dir einen konkreten Platz für dein Home Office einzurichten), sag dir selbst, dass du zur Arbeit bereit bist. Vermeide Ablenkungen, die nicht mit deiner Arbeit zusammenhängen, z. B. eine halb ausgefüllte Einkaufsliste oder Geschirr, das gespült werden muss. Wenn möglich, schalte dein Telefon auf "Nicht stören" und lege es außer Sichtweite. Stelle sicher, dass alles, was du für deine Arbeit benötigst, in Reichweite ist, z. B. ein Glas Wasser, dein Planer (für mich der Vertellis Life Planner) sowie ein Notizbuch und etwas zu schreiben. Tipp 6: Plane bewusst Pausen ein Überspringe keine Pausen, auch wenn du gerade auf eine Aufgabe konzentriert bist. Wenn du wirklich auf ein Projekt fokussiert bist, ist es nämlich leicht, das Zeitgefühl zu verlieren und alles andere zu vergessen, z. B. das Mittagessen oder das Einschalten des Lichts, selbst wenn du schon im Dunkeln sitzt. Ich weiß, wenn ich mich nicht daran erinnere, eine Pause einzulegen, besteht eine gute Chance, dass ich mich bei der Arbeit verliere (was bei Überstunden zu Burnout und Gehirnnebel führen kann). Ich empfehle dir, einen Timer für dich selbst einzustellen oder Pausen bewusst in deinen Arbeitstag einzuplanen, damit du sie nicht vergisst. Wenn es Zeit ist, eine Pause einzulegen, mach den Laptop auch wirklich aus. Begib dich in einen anderen Bereich des Hauses oder noch besser: geh raus an die frische Luft! Denk daran: regelmäßige Pausen sind wichtig und führen sogar zu einer höheren Produktivität und Konzentration im Home Office. Experimentiere ein wenig und schau, wie viele und wie lange Pausen du machst. Hauptsache du machst welche. Und wie ich schon sagte: Leg dir einen Plan zurecht, der für dich funktioniert. Ein Spaziergang mit deinem Hund kann wahre Wunder wirken! Tipp 7: Reflektiere! Beende deinen Arbeitstag mit ein wenig Selbstreflexion. Ich benutze dafür meinen Life Planner. In weniger als 3 Minuten schaue ich auf meine To-Do-Liste des Tages und beantworte die Frage: „Worauf bin ich stolz?" Wenn ich mir die Zeit nehme, um diese Frage zu beantworten, beende ich meinen Tag erfolgreich und bin motiviert auch am nächsten Tag wieder alles zu geben. Und falls du auch manchmal wachliegst und dir Sorgen darüber machst, wohin das alles führt, habe ich noch einen weiten Tipp für dich... Jeden Tag bevor ich schlafen gehe, schreibe ich meine Gedanken und Erfahrungen auf. Seit ich damit angefangen habe, schlafe ich schneller ein und gewinne gleichzeitig neue Erkenntnisse. Ich benutze dafür Vertellis Chapters: meinen persönlichen Selbstreflexionstrainer in Form eines Buches. Vertellis Chapters bietet eine schöne Struktur und hat Platz für Fragen, Zitaten, Fakten und Übungen. Zumindest muss ich dann nicht darüber nachdenken. 😉 Tipp 8: Kinder? Akzeptieren ist besser als Frust Wirklich alle oben genannten Tipps können umgesetzt werden, wenn Kinder im Haus herumlaufen. Vereinbart dafür, wer wann arbeitet und falls du alleinerziehend bist, bezieh deine Kinden in den Zeitplan mit ein... Trefft so gut es geht Absprachen und entwickelt Routinen mit der Familie, wie beispielsweise jeden Dienstagmorgen zu trainieren. Von zu Hause aus zu arbeiten ist mit Kindern nicht einfach, aber der wichtigste Tipp ist, dass du die Situation erstmal so akzeptieren musst. Und mal ehrlich: was ist niedlicher als ein Kleinkind, das fragt, warum der Mann auf Ihrem Bildschirm (a.k.a. deine Chefin) so wütend aussieht? Bonus-Tipp: Schreien die Kinder nach Aufmerksamkeit und müssen sie unterhalten werden? In diesem Blogpost kannst du mehr über einfache Möglichkeiten erfahren, sie zu Hause zu unterhalten. Ich hoffe, dass meine persönlichen Tipps auch für dich funktionieren. Von zu Hause aus zu arbeiten, bietet so viele Vorteile. Du musst einfach nur ein System finden, das für dich funktioniert! Hast du noch weitere Tipps für mehr Konzentration im Home Office, die du gerne teilen möchtest? Oder erkennst du dich in diesem Blog wieder? Wenn ja, hinterlasse einen Kommentar! Inspiration = Lernen. 💛
Erfahren Sie mehrKann Selbstreflektion cool, einfach und schnell sein?
In sich gefestigte Menschen haben keine Angst davor Zeit alleine zu verbringen, da es für sie eine Chance ist zu reflektieren und Energie zu tanken. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die meisten Menschen unter “Stress” oder “Druck” stehen. To-Dos und Termine scheinen die Kontrolle über unser Leben zu übernehmen und lassen uns wenig Zeit offline für uns. Kommt dir das bekannt vor? Wie können wir das ändern und unsere Energie wieder aufladen, so dass wir uns nicht mehr fühlen, als hätten wir keine Zeit? Durch Pausen und Reflektion!In diesem Blog erkläre ich, weshalb ich nicht ohne Reflektion leben kann und ein Tool entwickelt habe, welches Selbstreflexion spannend, cool und einfach macht. Schau dir auch gerne unser Vertellis Chapters an: Das #1 Tagebuch für Selbstreflexion "Wie fühlst du dich?" - "Gestresst!" Meiner Meinung nach finden wir es schwierig Zeit für Selbstreflexion zu finden, weil wir dazu konditioniert wurden, hart zu arbeiten und “viel” zu machen. Gestresst zu sein ist normal und sogar gesellschaftlich anerkannt. Je beschäftigter wir sind, desto höher scheint unser sozialer Status. In unserem (oft selbst gemachten) Stress, denken wir, dass wir etwas erreichen, da wir beschäftigt sind. Schließlich sind erfolgreiche Menschen scheinbar auch ständig beschäftigt. Wir sind alle so daran gewöhnt beschäftigt zu sein, dass wir nicht realisieren, dass unser Stress nicht zu produktivem Fortschritt beiträgt. Für einige hört sich eine Pause nehmen, das Leben genießen und Zeit für sich selbst stumpf an. Für andere sind diese Dinge ein nicht leistbarer Luxus. Zuletzt saß ich in einem Café und habe in mein Tagebuch geschrieben. Ein netter Mann setzte sich neben mich und fragte, ob ich gerade für die Uni lerne. Studieren? Ich kann mich nicht mal daran erinnern, wann ich zuletzt in einem Klassenzimmer saß. Ist das Schreiben mit Kulli und Papier heutzutage etwa nur noch was für Studierende? Diese zufällige Begegnung zeigt, das dass Aufschreiben und Reflektieren der eigenen Gedanken offline in einem Notizbuch von vielen als etwas Komisches und Fremdes gesehen wird. Wie schade... Blick ins Buch: Chapters bietet neben verschiedenen Aufgaben und Inspiration auch genügend Platz für deine persönlichen Gedanken. “Ich habe keine Zeit”... Nur eine Ausrede? Wegen unserer vollen Terminpläne finden wir es so schwierig uns Zeit für uns zu nehmen. “Wie finde ich Zeit?”, höre ich dich fragen. Um ehrlich zu sein, hört sich “keine Zeit” zu haben nach einer Ausrede an. Tag für Tag verbringt jeder durchschnittlich bis zu 7 Stunden mit Social Media in Deutschland. Macht es nach wie vor Sinn dir zu sagen, du hättest keine Zeit für Selbstreflektion? Jeder Fünfte Arbeitnehmer erkrankt an Burnout Folgende Zahlen sollten uns zu denken geben: Laut dem Dachverband der Betriebskrankenkassen sind in Deutschland psychische Probleme (und hierbei insbesondere Burnouts) der zweithäufigste Grund für Fehltage. Knapp 15% aller Krankenstände sind darauf zurückzuführen, dass sich man sich psychisch nicht mehr in der Lage fühlt, den Anforderungen im Job nachzukommen. Viele Menschen bleiben mit Müdigkeitssymptomen zuhause. Auf diese Weise weiter zu machen erscheint mir nicht sinnvoll … Es klingt fast zu einfach, aber das Schreiben kann genau hier enorm helfen. Selbstreflexion in schriftlicher Form ist ein einfaches und effektives Werkzeug, um wieder Herr über seine eigenen Gedanken zu werden. Keine weiteren Ablenkungen: nur du, deine Gedanken und ein Blatt Papier. Aber warum ist Selbstreflexion so wichtig für uns? Eine Reihe von bewährten Vorteilen der Selbstreflexion auf einen Blick: Selbstreflektion... gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen und Lehren aus unseren Beobachtungen und Erfahrungen zu ziehen; lässt dich die daraus gezogenen Lehren und Lektionen aktiv in dein Leben zu integrieren; macht dich zu einem positiv-denkenden und selbstbewussten Menschen. Darüber hinaus: Deine Einsichten niederzuschreiben ist ein wahrer Pluspunkt – wir nennen diesen Prozess das „Herunterladen der Gedanken”. Ob du dies in der Früh oder am Abend machst, bleibt dir überlassen. Mit dem Schreiben schaffst du Raum für neue Gedanken und gibst deinem Kopf eine Pause. Der Bonus: es gibt keine externen Reize und du starrst nicht durchgehend in den Bildschirm. Schreiben bedeutet Ruhe… Mein Moment der Selbstreflektion... in nur 10 Minuten Mein einfacher und leicht zugänglicher Weg der Selbstreflektion ist, täglich in meinem Vertellis Chapters zu schreiben. Mit diesem “Life-Coach Buch” reflektiere ich über tägliche Erfahrungen. So wird mir klar, welche Dinge gut laufen, aber auch, was verbessert werden kann. Das Schreiben verändert meinen Fokus und lässt mich über die positiven Aspekte nachdenken: “Für was bin ich heute dankbar?” Mir macht es am meisten Spaß die Fragen in Chapters am Abend vor dem Einschlafen zu beantworten. Morgens kann man auch noch über den Tag zuvor reflektieren. Am Besten gefällt mir, dass die Seiten kein Datum haben. So bleibt es meine Entscheidung und Freiheit, wann ich schreiben möchte. Denn...manchmal bin auch ich “beschäftigt” ;-) Falls du noch mehr Tipps für die sogenannte "Stressfalle" brauchst - schau mal hier vorbei: Die Stressfalle - so bleibst du während eines anstrengenden Tages entspannt Nur so am Rande: Ich schreibe diese Blogs nicht, um dir unser Produkt “anzudrehen”, sondern weil ich meine positiven Erfahrungen mit dir teilen möchte. Ich hoffe du merkst das auch! High five!Klick hier. um zu Vertellis Chapters zu gelangen. Du willst SOFORT mit dem Journaling anfangen? Schnapp dir Stift und Papier und beantworte folgende Fragen: 1) Was läuft in deinem Leben gerade richtig gut? 2) Was könnte besser laufen? 3) Wofür bist du momentan dankbar?
Erfahren Sie mehrAbendroutine: Vier Möglichkeiten, um abends wirklich runterzukommen
Abendroutine: Vier Möglichkeiten, um abends wirklich runterzukommen Jeder spricht von einer Morgenroutine - aber eine Abendroutine ist mindestens genauso wichtig! Tessa spricht heute über vier Ideen, die du in deine Abendroutine integrieren kannst. Das Ergebnis? Keine kreisenden Gedanken am Abend und endlich der erholsame Schlaf, den du dir verdient hast - zum Beispiel dank unseres Inspirationstagebuch Vertellis Chapters. Stell dir vor es ist 23:30 Uhr an einem Dienstag. Du hast morgen einen langen Tag vor dir. Ein Training am frühen Morgen, ein wichtiges Meeting bei der Arbeit und ein Abendessen mit Freunden wartet auf dich. Um all das zu schaffen, musst du schon um 6:00 Uhr morgens aufstehen. Und eigentlich solltest du gerade schlafen. Stattdessen liegst du aber im Bett und fragst dich, ob du auch wirklich die Tür abgeschlossen hast. Du ärgerst dich immer noch über den Mann, der dir heute die Vorfahrt genommen hat. Und außerdem gehst du gedanklich immer wieder die Checkliste für den nächsten Tag durch. Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Toll, also geht’s nicht nur mir so! Da viele von uns im täglichen Leben immer Vollgas geben, ist es kein Wunder, dass das Abschalten vor dem Schlafengehen wie eine unüberwindliche Aufgabe erscheint. Ich verstehe das total. Ich hatte jahrelang Schwierigkeiten zu einer vernünftigen Uhrzeit ins Bett zu gehen. Besonders wenn ich mit viel Stress oder Angst zu kämpfen hatte. In den letzten Jahren habe ich also vier Angewohnheiten in meine Abendroutine integriert, die einen erstaunlichen Unterschied für mich gemacht haben. Sie helfen nicht nur meinem "Affengeist" (wie ich ihn liebevoll nenne), sondern haben mir auch geholfen, in meinem täglichen Leben achtsamer zu werden. Vier Tipps für deine Abendroutine im Überblick: Schaue eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr auf dein Handy Lade deine Gedanken an einem sicheren Ort ab (z.B. in unserem Vertellis Chapters) Sei dankbar Wende die 4-7-8 Atemtechnik an Probier einfach mal ein oder zwei Dinge aus und vielleicht integrierst du ja die ein oder andere Angewohnheit auch in deine Abendroutine! 1. Schaue eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr auf dein Handy Ich weiß, dass dies besonders schwierig sein kann, aber es macht tatsächlich einen großen Unterschied! Bei so viel Technik, die uns rund um die Uhr zur Verfügung steht, ist es nämlich keine Seltenheit, auf Bildschirme zu starren, bis wir nachts die Augen schließen. Die Sache ist die: all das blaue Licht, das von unseren Telefonen, Tablets, Computern, Fernsehern usw. emittiert wird, beeinträchtigt die Fähigkeit unseres Körpers Melatonin zu produzieren. Die Produktion von Melatonin steigt normalerweise nachts an, um uns mitzuteilen: „Hey, jetzt ist es Zeit zu schlafen!" Ohne sie bekommt unser Gehirn aber nicht die Signale, dass es an der Zeit ist zur Ruhe zu kommen und die Augen zu schließen. Darüber hinaus stimulieren unsere Mitternachtsbildschirmsitzungen normalerweise unser Gehirn auf eine Weise, die es uns schwer macht wirklich runterzukommen. Ich meine, bin ich wirklich die einzige, die nicht schlafen kann, nachdem sie “Game of Thrones” gesehen hat? Wenn du es also schaffst, abends keine aufwühlenden Inhalte mehr zu konsumieren, wirst du sehen wie viel besser sich dein Verstand abschalten lässt. Dabei ist es übrigens egal, ob es sich um einen Netflix-Binge-Abend oder einen Instagram-Marathon handelt: Versuch wirklich mal alle Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen auszulassen. P.S. Ich verstehe, dass es wirklich schwierig sein kann, diese Angewohnheit in die Abendroutine zu integrieren. Ich habe damals meinte schlechte Angewohnheit (Netflix vor dem Schlafengehen) einfach durch eine positive Angewohnheit ausgetauscht. Für mich bedeutet das heute, abends ein Buch zu lesen, heiß zu duschen oder Kräutertee zu trinken und einfach die Ruhe zu genießen. 2. Lade deine Gedanken an einem sicheren Ort ab! Bei mir ist es oft so, dass meine Gedanken vor dem Schlafengehen verrückt spielen, wenn ich mir Sorgen um meinen Zeitplan für den nächsten Tag mache oder befürchte, dass ich einen wichtigen Termin vergesse. Die effektivste Lösung, die ich dafür gefunden habe, ist das "Abladen“ aller Gedanken in meinem Kopf – ein sogenannter „Brain Dump“. Bevor ich ins Bett gehe, notiere ich einfach alle Sorgen, Notizen, willkürlichen Aufgaben oder was auch immer durch meinen Kopf spukt. Du kannst dafür ein Tagebuch, ein Stück Papier oder sogar dein Handy nutzen – natürlich nur, wenn du nicht gerade in einer Stunde schlafen gehen willst! ;-) Wenn du deine zerstreuten Gedanken an einem sicheren Ort sammelst, kannst du dich entspannen, auf den Schlaf vorbereiten und dich um deine Sorgen einfach morgen kümmern. 3. Sei dankbar Immer wenn Stress, Angst, Wut oder anderen Emotionen mich nachts wach haltenwachhalten, praktiziere ich Dankbarkeit. Weil ich seit über einem Jahr ein Dankbarkeitstagebuch führe, sehe ich genau wie Dankbarkeit meinen emotionalen Zustand zum Positiven verändert und meinen vielbeschäftigten Geist beruhigen kann. Ich persönlich benutze dafür meine Vertellis Chapters – am liebsten vor dem Schlafengehen, da ich so auf strukturierte, konsequente Weise über meinen Tag nachdenke und aufschreiben kann, wofür ich in den letzten 24 Stunden dankbar war. Dies gibt meinem Körper und Geist nicht nur Ruhe, sondern erinnert mich auch daran, wie viel Gutes ich in meinem Leben bereits habe. 4. Wende die 4-7-8 Atemtechnik an Wenn du alle oben genannten Dinge getan hast und deine Gedanken immer noch rasen (ich kenne das: ich habe diese Nächte trotz allem auch noch hier und da...), dann solltest du unbedingt noch diese Atemübung von Andrew Weil ausprobieren. Ein Meditationslehrer zeigte mir diese Übung und sie war wirklich ein „Game Changer“ für mich! Da das tiefe Atmen das Nervensystem entspannt, ist es ideal, um Angstzustände und einen beschäftigten Geist zu beruhigen. Hier kommt die 4-7-8-Atemübung, um die kreisenden Gedanken vor dem Schlafengehen zu lindern: Leg dich mit ausgeschalteten Lichtern ins Bett. Ich persönlich liege gerne auf meinem Rücken, damit ich tief durchatmen kann. Atme kräftig durch die Nase. Füll deinen Bauch und deine Brust mit Luft und zähle bis vier. Halte dann deinen Atem für sieben Sekunden an. In dieser Zeit frage ich mich gerne: „Was kann ich gerade entspannen?" Kann ich meine Schulterblätter lösen? Die Nackenmuskeln? Meine Beine? Wir merken oft gar nicht, wie angespannt wir eigentlich sind, bis wir uns bewusst damit auseinandersetzen. Atme kräftig durch den Mund aus und zähle bis acht. Sei achtsam mit deiner Atmung und stell dir vor wie du alle Sorgen, Gedanken und Ängste ausatmest. Wiederhole den Vorgang noch drei Mal, so dass du auf insgesamt vier Runden kommst. Falle in einen ruhigen, tiefen Schlaf :) Welche Tipps für eine gelungene Abendroutine kennst du noch? Ich bin immer auf der Suche nach neuen Wegen, um meine Gedanken vor dem Zubettgehen zu beruhigen. Hast du irgendwelche Lieblingstipps oder Tricks? Hinterlasse gerne einen Kommentar, um deine Tricks auch mit anderen zu teilen!
Erfahren Sie mehr4 Fragen, um herauszufinden, ob du mit dem was du gerade tust, wirklich glücklich bist
Du kannst hier und heute glücklich sein. Nicht morgen oder nächste Woche, sondern genau jetzt. Nimm einfach Stift und Papier in die Hand und werde dank der folgenden 4 Fragen glücklicher.
Erfahren Sie mehrDie „Stressfalle“: so bleibst du während eines anstrengenden Tages entspannt
Die Stressfalle: So bleibst du während eines anstrengenden Tages entspannt "Ich bin zur Zeit total im Stress!" Ist das auch deine Standardantwort auf die Frage, wie es dir geht? Damit geht es nicht nur dir so! Ein wichtiges Tool, um dem Stress entgegen zu wirken ist die Selbstreflexion. Zum Beispiel mit unserem Achtsamkeitstagebuch Chapters, das dir täglich die Möglichkeit gibt zur Ruhe zu kommen und in deiner Balance zu bleiben. Sodass Stress keine Chance mehr hat. Ahhh die “Stressfalle“...Wir kennen doch alle diese Tage, Wochen oder sogar Monate, in denen sich alles nach zu viel anfühlt. Egal, ob du ein(e) frischgebackene(r) Mama oder Papa bist, gerade ein Unternehmen gegründet hast, dich um ein krankes Familienmitglied kümmerst oder andere wichtige Veränderungen in deinem Leben durchmachst: Ich denke, wir können uns alle darauf einigen, dass es bestimmte Zeiten im Leben gibt, in denen einfach ganz viel los ist. Die Sache ist die: wann immer unsere Tage voll werden, fällt es uns leicht in die Stressfalle zu geraten. Unsere Tipps im Überblick: Konzentriere dich auf deinen Atem Nimm dir Zeit zum Reflektieren Überspring nicht deine gesunden Gewohnheiten Verbinde dich mit deinen Mitmenschen Frag dich selbst: Was ist gerade das Wichtigste? Aber was ist eigentlich die Stressfalle? Wachst du manchmal ängstlich oder gestresst auf, weil du dich um all die Dinge sorgst, die noch erledigt werden müssen? Fühlst du dich so, als würde dir die Zeit wegrennen und du kannst das Leben im Moment nicht genießen? Ist deine Antwort auf die Frage „Wie geht’s dir?“ immer: „Habe viel zu tun!“? Wenn du eine der obigen Fragen mit „Ja" beantwortet hast, befindest du dich möglicherweise in der Stressfalle. Lass dir zunächst sagen: Wenn du dich gerade in dieser Falle befindest, bist du damit nicht alleine. In der Tat ist der Alltag für viele Menschen ein einziges Beschäftigtsein. Fleiß und harte Arbeit werden gesellschaftlich immer noch in “verbrachte Stunden im Büro” gerechnet. Im Gegensatz dazu hält sich das Vorurteil, dass es „selbstsüchtig" und „faul" ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und zum Beispiel Raum für die eigenen Hobbies zu schaffen. Aber ich sage dir: das könnte gar nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein! Lass das Gefühl los, ständig beschäftigt sein zu müssen Wenn wir „Nein" zur Stressfalle sagen, erlauben wir uns auch gleichzeitig „JA!" zu sagen. JA zu Freude, Glück, Verbindung, Ruhe, besserer Gesundheit und noch besserer Arbeit. Wenn du daran gewöhnt bist, ständig „beschäftigt" zu sein, kann es anfänglich seltsam sein, diese Gefühle von Stress und Angst loszulassen und die Stille aufzusuchen. Ich verspreche dir jedoch eins: aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Stressfalle nicht gesund ist. Irgendwann nehmen unser Körper oder unsere Beziehungen Schaden von diesem ungesunden Verhalten. Wenn du gerade in der Stressfalle gefangen bist, wirf einfach mal einen Blick auf einige meiner Lieblingsmethoden, um das Gefühl beschäftigt zu sein, loszulassen und Ruhe zu schaffen, selbst an einem noch so stressigen Tag. Du fühlst dich überfordert? Versuch mal das hier... Konzentrier dich auf deinen Atem Immer wenn ich mich in der Stressfalle erwische, konzentriere ich mich zuerst auf meinen Atem. Dies verlangsamt sofort alles was um mich herum geschieht und bringt mich zurück in den gegenwärtigen Moment. Nimm dir ein paar Sekunden Zeit, schließe deine Augen und atme langsam tief ein und aus. Lege deine ganze Aufmerksamkeit nur auf deinen Atem. Wenn dein Verstand gerade laut ist, lass deine Gedanken vorbeiziehen und versuch sie nicht zu bewerten. Einige Menschen finden das Zählen der Atemzüge oder die Verwendung eines Mantras wie "So Hum"("Ich bin da"), vielleicht merkwürdig. Dabei hilft es sehr gut dabei, die Aufmerksamkeit auf den Atem zu lenken und sich nicht ablenken zu lassen. Nachdem du dir Zeit genommen hast, um dich auf deinen Atem zu konzentrieren, bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie es dir gerade wirklich geht und wie du auf Personen und Situationen reagierst. Bist du entspannter, fällt es dir auch leichter ruhig zu bleiben. Nimm dir Zeit um zu reflektieren Wenn sich dein Leben gerade anstrengend anfühlt, stell sicher, dass du dir trotz allem Raum zur Selbstreflexion gibst. Ich persönlich reflektiere, indem ich in einem Journal wie Vertellis Chapters meine Gedanken aufschreibe. Ob du damit fünf Minuten oder eine ganze Stunde verbringst: die Wahl liegt ganz bei dir! Mach es dir auf deiner Couch mit einer Tasse Tee gemütlich und nutze diese Zeit, um dir wichtige Fragen zu stellen. Die Antworten machen häufig Stresssituationen klarer. Einige meiner persönlichen Favoriten sind: Wofür bin ich dankbar? Was läuft gerade richtig gut in meinem Leben? Halte ich an etwas fest, was mir oder denen um mich herum nicht mehr dient? Fühl dich dazu eingeladen, diese Zeit einfach mal ganz bewusst für dich zu nutzen. Wenn du dir etwas mehr Struktur wünschst (so wie ich!), solltest du dir das Inspirationstagebuch Vertellis-Chapters ansehen. Ich persönlich weiß es zu schätzen, dass alle Selbstreflexionsfragen bereits enthalten sind. Ich muss also nur einen Stift nehmen und kann mit dem Schreiben sofort loslegen. Überspring nicht deine gesunden Gewohnheiten Ich bin die Erste, die zugeben muss, dass sie Kaffee liebt und zu einem leckeren Dessert nicht „Nein" sagen kann. Ich liebe es aber auch mich um meinen Körper mit regelmäßiger Bewegung, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf zu kümmern. Leider ist es so, dass ich meine gesunden Gewohnheiten während der Stressfalle gerne mal über Bord werfe. Ich habe dann oft vor dem Mittag schon drei Tassen Kaffee getrunken und während der Arbeit an meinem Laptop gedankenlos Schokolade oder Chips verputzt. Ich nehme mir dann nicht die Zeit, um im Fitnessstudio zu trainieren oder mich tagsüber zu bewegen. Kommt dir das bekannt vor? Wenn wir unsere gesunden Gewohnheiten ausfallen lassen, dann baut das den Stress leider nicht ab. Du weißt wahrscheinlich auch selbst, dass sich fehlende Aufmerksamkeit negativ auf deinen Körper wirken und somit zu noch mehr Stress führen kann. Wenn die Stressfalle gerade wieder sehr präsent bei dir ist, mach Folgendes: verpflichte dich dazu, deine gesunden Gewohnheiten beizubehalten. Diese müssen nicht aufwendig sein. Starte doch mal mit einem 30-minütigen Spaziergang nach dem Abendessen oder greif bei Verlangen nach Zucker zu einem Apfel. P.S. Ich möchte noch eines hinzufügen: Falls sich dieser oder ein anderer Tipp für dich herausfordernd oder unbequem anfühlt, denk daran: Es geht um deine Gesundheit und um die Dinge, die dir guttun. Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum, neue Strategien auszuprobieren, die letztendlich dazu beitragen, dass sich dein Leben weniger verrückt anfühlt. Verbinde dich mit deinen Mitmenschen Menschen sind so konzipiert, dass sie den persönlichen Kontakt zu ihren Mitmenschen brauchen. Wenn wir uns also keine Zeit für unsere sozialen Bindungen nehmen, verweigern wir uns selbst ein menschliches Grundbedürfnis. Das Zusammensein mit anderen Menschen kann tatsächlich dazu beitragen, Stress zu reduzieren, das Gefühl der Einsamkeit zu vermindern und die Zufriedenheit langfristig zu steigern. Genau wie bei den gesunden Gewohnheiten müssen das keine aufwendigen Dinge sein. Vielleicht führst du eine „Kein-Handy-bei-Tisch-Regel“ ein oder verbringst jeden Abend eine handyfreie Stunde mit deinem Partner. Ich weiß, dass das für mich gut funktioniert: Wenn ich mir Zeit nehme um mich mit anderen zu treffen, bin ich in meiner Arbeit viel produktiver, fühle mich stärker unterstützt und bin seltener gestresst. Frag dich selbst: Was ist gerade das Wichtigste? Wenn dein Stresslevel gerade hoch ist, nimm dir einen Moment Zeit und frag dich: Was ist im Moment am wichtigsten? Wenn ich mich in der Stressfalle gefangen fühle, liegt das normalerweise daran, dass ich jeder Aufgabe den gleichen Wert und die gleiche Priorität beimesse. Es gibt jedoch immer Aufgaben, die bis zur nächsten Woche warten können. Oder es gibt Aufgaben, die ich beispielsweise an andere delegieren kann. Ich habe die Macht jederzeit „Nein" zu sagen. Indem ich herausfinde, was im Moment für mich am wichtigsten ist, kann ich Aufgaben mit hoher Priorität bearbeiten und aufhören über weniger dringliche Aufgaben nachzudenken. Suchst du nach einer Möglichkeit, um in die Schreibroutine zu kommen, damit du endlich mit der Selbstreflexion starten kannst? Dann schau dir mal unsere 30 Tage Journaling Challenge an! Hast du noch einen Tipp für uns? Wir freuen uns von dir zu hören! Hast du einen dieser Tipps ausprobiert? Was sind deine Tipps um aus der Stressfalle auszubrechen? Hinterlass uns gerne einen Kommentar und sag uns, was du darüber denkst! :)
Erfahren Sie mehr5 Fragen, um deinem Leben mehr Tiefe zu geben
Bei Begriffen wie „Zweck“, „Sinn“, „Erfüllung“ und „Glück“ denken wir schnell an Selbsthilfe-Bücher mit all ihren einfachen Versprechungen. Leider sind dadurch die anfangs erwähnten Begriffe etwas in Verruf geraten. Diese Bücher versprechen uns die “eine” richtige Antwort, um zu einem glücklicheren und sinnvollen Leben zu gelangen. Müssen wir aber diesen Anleitungen, Online-Kursen und Trainern alternativlos folgen? Versteh mich bitte nicht falsch: Ich bin für die Hilfe bzw. Unterstützung von Profis, aber wenn es darum geht, deinem Leben mehr Bedeutung zu geben und ein glücklicheres Leben zu führen, glaube ich, dass dies anders gemacht werden kann. Und auch einfacher! Fragen zum Nachdenken: Fang bei dir selbst an! Stell dir die folgenden 5 Fragen und gib deinem Leben mehr Tiefe: Frage #1 –„Was hast du als kleines Kind am Liebsten gemacht?“ Als kleines Kind lebst du hemmungslos und (fast) ohne Einschränkungen. Wenn wir älter werden, beugen wir uns bestimmten „Rahmenbedingungen“ der Gesellschaft. Wir arrangieren uns mit den Menschen, mit denen wir zu tun haben und befinden uns unter dem Einfluss der (sozialen) Medien. Doch wenn man darüber nachdenkt, bleiben das nur Konzepte darüber, wie wir unser Leben führen sollen – also wie real sind sie eigentlich? Kinder leben ihre Emotionen aus und lassen sich nicht so sehr von rationalen Gründen einschränken. Auf diese natürliche Art und Weise tun sie meistens nur das, worin sie selbst Spaß und Leidenschaft finden. Natürlich kann nicht jedes Fußball spielende Kind Profi werden. Es ist nicht möglich all unsere Erfahrungen aus der Kindheit 1 zu 1 in unser jetziges Leben zu übertragen. So realistisch müssen wir bleiben. Aber was du jedoch tun kannst, ist zu überlegen, welche Leidenschaften du als Kind gehabt hast und wie du diese in deinen beruflichen oder privaten Kontext übertragen kannst. Es können auch nur “Kleinigkeiten” sein – du wirst sehen, wie schön es ist, dem Kind in dir wieder zu begegnen! Frage #2 –„Du bist mit einem Schlag reich: an welchem Projekt würdest du in Zukunft gerne arbeiten?“ (Hinweis: von diesem Geld kannst du dir nichts für dich selbst, deine Familie oder Freunde kaufen) Zu oft wird unser Denken durch externe Faktoren und Rahmenbedingungen eingeschränkt. Dazu kommt, dass wir uns (unbewusst) selbst Hürden in den Weg legen. “Ich habe nicht genug Geld / Zeit / Kreativität, um …. zu machen.” Auf diese Weise wagen wir es nicht, die unendlichen Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, die um uns liegen, sondern fokussieren uns nur auf das, was wir gerade haben. Das ist kontraproduktiv, wenn es darum geht deinem Leben mehr Tiefe zu geben! Kehre zu diesem Gedankenexperiment zurück und schreibe auf, was du tun möchtest, wenn Geld keine Rolle spielt. Dann frage dich, welchen ersten Schritt du setzen wirst, um diesem Ziel näher zu kommen. Mach kleine Schritte! Jedoch in die richtige Richtung! Frage #3 –„Wie könntest du anderen Menschen helfen, wenn Geld keine Rolle spielt?“ Wir bleiben noch ein wenig beim Thema „Geld“. Menschen sind soziale Wesen: Anderen zu helfen macht uns glücklich und verleiht unserem Leben einen tieferen Sinn. Es müssen keinen großen Gesten sein, auch kleine Dinge sorgen dafür, dass es Anderen und somit auch uns selbst besser geht. Lass uns jetzt eine wesentliche Einschränkung aufheben: Was wäre, wenn Geld keine Rolle mehr spielt? Wie würdest du deinen Mitmenschen helfen? Mit was würdest du beginnen? Frage #4 –„Worum bitten dich die Leute um Rat?“ Meistens sind wir die Letzten, die wissen, worin wir eigentlich gut sind. Oftmals tun wir uns schwer, zu erkennen (und zuzugeben), worin unsere Stärken liegen und diese auch entsprechend einzusetzen. Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: überlege worum dich deine Familie oder Freunde um Rat bitten! Damit kannst du ganz leicht herausfinden, wo deine Stärken liegen. Du wirst bemerken, dass diese Rückmeldungen vielfach mit deinen Leidenschaften zusammenhängen. Wie bereits erwähnt, wenn es anderen Menschen hilft, glücklich zu sein, gibt es auch deinem Leben mehr Bedeutung! 😊 Frage #5 –„Welche Leute findest du inspirierend?“ Wie wäre es mit Leonardo da Vinci? Ein kreativer Mensch, der es wagte, Dinge zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Sei es als Erfinder, Schriftsteller oder Künstler? Solche Personen wecken in uns das Gefühl nach mehr zu streben. Leider lässt uns die Gesellschaft (und hauptsächlich die Bildung) doch etwas anderes glauben: nämlich, dass wir nur in einer Sache gut wären. Für manche Menschen passt das perfekt – sie wissen bereits als Kind, dass sie Tierärztin, Lehrer oder Feuerwehrmann werden wollen. Das finde ich großartig! Nur weiter so! Jedoch ist es für die meisten Menschen nicht so einfach. Ich wollte schreiben: „Leider ist es für die meisten Menschen nicht so einfach.“ Das habe ich geändert. Es gibt nichts „Trauriges“ daran. Erlaube dir, dir bewusst zu sein, dass du mehrere Fähigkeiten hast und dass du mehrere Ziele und Talente verfolgen kannst! Sei offen dafür, dein wahres Potenzial zu suchen und zu erreichen und hilf auch anderen Menschen dabei, dorthin zu gelangen. Frage dich, welche Menschen dich inspirieren! Versuche herauszufinden, was sie tun und was sie antreibt! Für was stehen diese Menschen ein und nach welchen Prinzipien richten sie ihr Leben? (Hinweis: über die meisten dieser inspirierenden Persönlichkeiten lassen sich gute Biographien finden!) Hier findest du mehr Fragen zum Nachdenken Frag dich nun: Welche dieser Prinzipien kannst du auch auf dein eigenes Leben anwenden? Hier nochmal kurz & bündig: Deine Fragen zum Nachdenken # 1 „Was hast du als kleines Kind am Liebsten gemacht?“# 2 „Du bist mit einem Schlag reich: an welchem Projekt würdest du in Zukunft gerne arbeiten?“# 3 „Wie könntest du anderen Menschen helfen, wenn Geld keine Rolle spielt?“# 4 „Worum bitten dich die Leute um Rat?“# 5 „Welche Leute findest du inspirierend?“ Quelle: die Vertellis Frage–Kartenspiele und Vertellis-Chapters Ich bin neugierig auf deine Antworten! High five,Bart
Erfahren Sie mehrDie Magie der Selbstreflexion: Weniger Stress und mehr Erfolg
In sich gefestigte Menschen fürchten sich nicht davor, Zeit alleine zu verbringen. Dies gibt ihnen nämlich die Möglichkeit zur Selbstreflexion, um aus den gemachten Erfahrungen zu lernen. Unbewusst können die Tage, Wochen und Monate an uns vorbeiziehen. Arbeit, Kinder, Haushalt, Fitnessstudio, ein Abendessen mit Freunden, der regelmäßige Blick aufs Smartphone. Bevor wir es mitbekommen, ist ein weiterer Tag vergangen. Beschäftigt, rastlos und gestresstIn unserer schnelllebigen Gesellschaft nehmen “unaufschiebbare” Aufgaben viel von unserer Zeit in Anspruch. Ein Termin jagt den anderen. Oftmals ist auch unsere kaum noch vorhandene Freizeit komplett durchgeplant. Wir leben so, dass wir kaum Gelegenheit mehr haben, innezuhalten und nachzudenken. Wir finden uns wieder in Phrasen wie “Das mache ich dann morgen” und “Das war doch früher auch nicht anders!” SelbstreflexionAber: Es gibt einen einfachen Weg, um wieder mehr Kontrolle über die eigene Zeit zu erlangen: Selbstreflexion. Wie also kannst du dir Zeit dafür nehmen, wenn du das Gefühl hast, nicht mal Zeit für den Abwasch zu haben? Gute Frage! Schau dir Vertellis Chapters an, das Nummer 1 Tagebuch für Selbstreflexion. „Ich habe keine Zeit“ – das ist UnsinnMeiner Ansicht nach, gibt es einen wichtigen Grund, warum es so schwierig ist, Selbstreflexion in unsere vollen Terminkalender einzuplanen. Prioritäten setzen. „Woher nur bekomme ich die Zeit?“ höre ich dich nachdenken. Aber sei ehrlich, zu wenig Zeit zu haben, stimmt nicht ganz … Wenn man bedenkt, dass wir mittlerweile im Durchschnitt knapp 7 Stunden und mehr täglich online verbringen, dann sollten wir Möglichkeiten finden, Momente der Selbstreflexion aktiv in den Alltag einzuplanen. „Wie geht es dir?“ – „Es ist stressig!“Meiner Meinung nach fällt es uns besonders schwer, Zeit für Selbstreflexion zu haben, weil wir alle viel zu „beschäftigt, rastlos und gestresst“ sind. Wir haben “immer” viel zu tun, müssen hart arbeiten und sind durchgehend beschäftigt – dies wird gesellschaftlich auch so anerkannt. Durch die Omnipräsenz in Arbeit und der Online-Welt generieren wir unseren sozialen “Wert”. Sich eine Pause zu erlauben, sich in Geduld zu üben, eine bewusste Auszeit zu nehmen, klingt passiv und langweilig. Der (soziale) Druck “dabei zu sein” koppelt uns zusehends von uns selbst und unseren Bedürfnissen ab. Vor kurzem war ich in einem Café in Amsterdam. Ich habe einen Kaffee getrunken und etwas in mein Notizbuch geschrieben. Ein Herr saß neben mir und fragte mich nach einer Weile, was ich denn studiere. Entschuldigung? Studieren? Ehrlich gesagt, kann ich mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal auf einer Schulbank gesessen bin! Sind denn Stift und Papier nur mehr Werkzeuge von Schülern und Studenten?! Das hat mir wieder eindrucksvoll gezeigt, wie viele Menschen es ebenso sehen: Zeit offline verbringen und dennoch aktiv zu sein, scheint für viele nicht mehr zusammen zu passen. Jeder fünfte Arbeitnehmer hat BeschwerdenFolgende Zahlen sollten uns zu denken geben: Laut dem Dachverband der Betriebskrankenkassen sind in Deutschland psychische Probleme (und hierbei insbesondere Burnouts) der zweithäufigste Grund für Fehltage. Knapp 15% aller Krankenstände sind darauf zurückzuführen, dass sich man sich psychisch nicht mehr in der Lage fühlt, den Anforderungen im Job nachzukommen.[1] Viele Menschen bleiben mit Müdigkeitssymptomen zuhause. Auf diese Weise weiter zu machen erscheint mir nicht sinnvoll … Es klingt fast zu einfach, aber das Schreiben kann genau hier enorm helfen. Selbstreflexion in schriftlicher Form is ein einfaches und effektives Werkzeug, um wieder Herr über seine eigenen Gedanken zu werden. Keine weiteren Ablenkungen: nur du, deine Gedanken und ein Blatt Papier. Aber warum ist Selbstreflexion so wichtig für uns? Eine Reihe von bewährten Vorteilen der Selbstreflexion auf einen Blick: Selbstreflexion … gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen und Lehren aus unseren Beobachtungen und Erfahrungen zu ziehen; lässt dich die daraus gezogenen Lehren und Lektionen aktiv in dein Leben zu integrieren; macht dich zu einem positiv-denkenden und selbstbewussten Menschen. Darüber hinaus: Deine Einsichten niederzuschreiben ist ein wahrer Pluspunkt – wir nennen diesen Prozess das „Herunterladen der Gedanken”. Ob du dies in der Früh oder am Abend machst, bleibt dir überlassen. Mit dem Schreiben schaffst du Raum für neue Gedanken und gibst deinem Kopf eine Pause. Der Bonus: es gibt keine externen Reize und du starrst nicht durchgehend in den Bildschirm. Schreiben bedeutet Ruhe … Wusstest du, dass unter den „erfolgreichen und sehr glücklichen Menschen“ (was auch immer “Erfolg” für dich bedeutet) Selbstreflexion der größte gemeinsame Nenner ist? Da muss was dran sein. Die Forschung belegt Ähnliches: Giada Di Stefano und seine Kollegen haben für ihre Studie Mitarbeiter eines größeren Unternehmens in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe wurde am Ende des Tages regelmäßig gebeten, niederzuschreiben, was sie tagsüber gelernt und beschäftigt hat. Die andere Gruppe musste dies nicht tun. In späteren Messungen (einschließlich zur Arbeitsleistung) konnte die erste Gruppe um bis zu 23% bessere Resultate erzielen, als die Gruppe, die ihre Erfahrungen und Erlebnisse des Tages nicht reflektiert hat [2]. Eine britische Studie hat ähnliche Ergebnisse bei der Befragung von Pendlern erhalten: die Menschen, die sich auf der Fahrt zur und von der Arbeit damit beschäftigen, was ihren Tag erfolgreich machen würde, fühlte sich glücklicher, produktiver und weniger ausgebrannt als diejenigen, die dies nicht gemacht haben [3]. Neben den Fragen „Was habe ich heute gelernt?“ und „Was wird meinen Tag erfolgreich machen?“ auf die in den Umfragen Antworten gefunden wurden, habe ich eine Liste mit drei effektiven Selbstreflexionsfragen erstellt, die dir helfen, dein Leben bewusster zu gestalten und die Kontrolle in die eigenen Hände nehmen! # 1 Wofür bist du im Moment dankbar? Wir denken zu oft darüber nach, was tagein, tagaus schief läuft. Wenn du dich jedoch fragst, wofür du dankbar bist, zwingst du dich, den Fokus auf die positiven Dinge und Momente zu richten. Tu dies oft genug und die Synapsen in deinem Gehirn (das sind die Verbindungen zwischen den Nervenzellen) werden immer stärkere positive Verbindungen bilden. Mit anderen Worten, du wirst schrittweise zu einer optimistischen Person. # 2 Was läuft gut? Was könnte besser sein? Indem du dir diese Fragen stellst, kommst du in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und trainierst dein Gehirn. Das Nachdenken darüber, was gut läuft und was verbessert werden kann, motiviert dich nicht nur, sondern schärft sozusagen deinen Blick, indem du dich fragst, was du besser hättest machen können. Diese Frage ist perfekt geeignet, um den Tag abzuschließen. # 3 Was wirst du in der kommenden Zeit anfangen, beibehalten und weitermachen? Diese Frage orientiert sich an Verne Harnish (‚The Growth Guy‘ und Autor der ‘Rockefeller Habits’). Am besten stellst du dir diese Frage in Form eines Triptychons vor. Ein Triptychon ist ein dreiteiliges Gemälde – jede Frage steht für sich aber erst in Summe ergeben sie ein stimmiges, zusammenhängendes Bild. Mit diesen Fragen kannst du gezielt an dir selbst und den Lehren aus deinen Erfahrungen arbeiten. Die Fragen 1 und 2 kannst du dir täglich stellen; Frage 3 am Ende der Woche. Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass du immer mehr Kontrolle über dein Leben erlangst. Du wirst dich bei der Arbeit fokussierter fühlen und in Summe zu einer produktiveren und glücklicheren Person werden. Fragen zur Selbstreflexion sind sehr kraftvoll. Wie mache ich das im täglichen Leben und wie mache ich das einfach?Es ist eigentlich gar nicht so schwierig: die einzige Herausforderung, die wir sehen, ist es, diese 10 Minuten täglich, aktiv in deinen Alltag zu integrieren. Überlege selbst: wo haben Momente der Selbstreflexion Platz in deinem Alltag? Morgens, in der Mittagspause, Abends? Klick hier oder auf das Bild, um mehr über Vertellis Chapters zu erfahren. Wir, Bart, Lars und Liz von Vertellis, haben nach einer Möglichkeit gesucht, mit Stift und Papier, einen Moment der Selbstreflexion zu schaffen. Da das Buch, das wir gerne für unsere Gedanken verwenden wollten, nicht existierte, haben wir kurzerhand ein „All-in-One-Notizbuch“ entwickelt: Vertellis Chapters!Vertellis Chapters ist eine Mischung aus Notizbuch, Tagebuch und Inspirationsbuch und bietet Platz für Dinge, die wir für wichtig halten. Zum Beispiel: Dankbarkeit (erhöht das persönliche Glücksempfinden unglaublich stark!); Feedback-Runden mit dir selbst (was läuft gut, was könnte besser sein); Impulse, die dich zum Nachdenken bringen; inspirierende Zitate, Geschichten und Fakten sowie provokative, herausfordernde Fragen – für die sind wir von Vertellis nämlich bekannt! Mehr als 10.000 Menschen in den Niederlanden nutzen Vertellis Chapters bereits. Wir erhalten fast täglich Nachrichten von Menschen und sehen, dass ein so einfaches Buch wie Vertellis Chapters, eine enorme positive Wirkung haben kann. Natürlich hoffen wir, dass Vertellis Chapters auch DIR helfen kann, mehr aus deinem Leben herauszuholen, wie es bei vielen anderen auch der Fall war und ist. Einen Moment für dich zu haben, ist unglaublich wertvoll, um zu reflektieren, zu wachsen und dein Leben fokussierter und bewusster zu gestalten. Stellst du dir diese oder ähnliche Fragen bereits? Dann schau hier vorbei, damit du selbst entscheiden kannst, ob Vertellis Chapters etwas für dich ist. Natürlich ist Selbstreflexion auch ohne Vertellis Chapters sehr wertvoll und wichtig und kann dich zu einem stärkeren Menschen machen! Also bleib dran! Schau dir Vertellis Chapters hier an. (und um diesen Artikel mit einem schönen Zitat zu beenden) Kümmere dich nicht darum, besser zu sein als deine Zeitgenossen oder Vorgänger. Versuche besser zu sein als du selbst. – William Faulkner. Quelle: [1] https://www.welt.de/wirtschaft/article143774194/BKK-Atlas-zeigt-duesteres-Potenzial-der-Depressionen.html [2] http://www.hec.edu/Knowledge/News/The-power-of-reflection-at-work-by-Giada-Di-Stefano [3] http://www.hbs.edu/faculty/Publication%20Files/16-077_0aae29b7-b67e-402a-9bc9-c06dd477e8da.pdf
Erfahren Sie mehrWie der Familienurlaub zu mehr Gesprächen untereinander führen kann
Eltern wollen etwas anderes als ihre Kinder und umgekehrt; und die Geschwister sind sich auch nicht wirklich einig darüber, was als nächstes unternommen werden soll. Wie gehen wir mit diesen Gegensätzen im Urlaub um und wie können wir mit offener Kommunikation zu mehr Verständnis untereinander kommen? Trifft das manchmal auch auf deine Familie zu? Dann ist dieser Blogartikel wie gemacht für dich.
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