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Trauer mit dem Herzen begegnen: Ein achtsamer Weg zurück ins Leben
Trauer ist etwas, das uns oft ganz unerwartet trifft – und doch betrifft sie uns alle irgendwann. Vielleicht hast du selbst gerade einen geliebten Menschen verloren. Vielleicht liegt der Verlust schon länger zurück, aber der Schmerz zeigt sich immer wieder in Wellen. Was hilft in solchen Momenten? Was bringt Trost, wenn Worte fehlen? In dieser Zeit kann es wohltuend sein, etwas an der Seite zu haben, das still begleitet, ohne zu urteilen – so wie das Buch „Mit dem Herzen voraus“. Es lädt dich mit liebevoll formulierten Fragen und Impulsen dazu ein, deinem eigenen Tempo zu folgen und deiner Trauer Raum zu geben. In diesem Artikel findest du Gedanken und Anregungen, wie du achtsam mit deiner Trauer umgehen und wieder Verbindung zu deinem Herzen aufnehmen kannst. Was passiert mit uns, wenn wir trauern? Trauer ist keine gerade Linie. Sie ist chaotisch, wellenartig und manchmal einfach nur schwer. Vielleicht fühlst du dich leer, müde oder gereizt. Vielleicht weinst du viel – oder gar nicht. All das ist normal. Jeder Mensch trauert anders. Oft durchlaufen wir verschiedene Phasen wie Schock, Wut, Verhandlung, Traurigkeit und irgendwann vielleicht auch Akzeptanz. Aber diese „Phasen“ sind keine Checkliste. Es ist vielmehr ein innerer Prozess, der uns fordert – und gleichzeitig formt. Achtsamkeit in der Trauer: Warum dein Herz ein guter Begleiter ist Wenn wir trauern, zieht sich oft unser Blick nach innen. Es kann sich anfühlen, als ob nichts im Außen mehr Sinn ergibt. Gerade dann hilft es, wieder mit dem eigenen Herzen in Kontakt zu kommen – sanft, achtsam, ohne Druck. Achtsamkeit bedeutet nicht, den Schmerz wegzumeditieren. Es heißt, ihm zuzuhören. Ihn wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten. Manchmal hilft ein Spaziergang in der Natur, eine Tasse Tee in Stille oder bewusstes Atmen, um wieder einen Moment Boden unter den Füßen zu spüren. Dein Herz weiß oft mehr, als dein Kopf erklären kann. Fragen, die dich in deiner Trauer unterstützen können Gerade in Zeiten, in denen wir sprachlos sind, können gut gewählte Fragen helfen, Gefühle zu sortieren und sich selbst wieder ein Stück näherzukommen. Fragen wie: Was tut mir heute gut – und sei es nur ein kleines bisschen? Was möchte in mir gesehen oder gefühlt werden? Welche Erinnerung bringt mich zum Lächeln? Das Buch „Mit dem Herzen voraus“ enthält viele solcher Fragen. Sie laden nicht zum schnellen Beantworten ein – sondern zum Spüren, zum Innehalten, zum Schreiben, wenn du magst. Es ist wie ein Gespräch mit deinem Innersten, ganz ohne Druck. Vom Verlust zum neuen Lebensmut: Kleine Schritte zurück ins Leben Der Schmerz bleibt, das Leben geht weiter – wie oft hören wir diesen Satz? Und wie wenig hilft er wirklich. Denn es geht nicht darum, „weiterzumachen“, sondern darum, neu zu leben – mit dem Verlust als Teil deiner Geschichte. Manchmal ist der erste Schritt einfach aufzustehen. Ein andermal ist es ein Gespräch mit einem Menschen, der zuhört. Oder ein Moment, in dem du lächelst – und dich dabei nicht schuldig fühlst. Es ist okay, wenn du noch nicht weißt, wie dein Leben jetzt aussehen soll. Du darfst dir Zeit lassen. Und du darfst Unterstützung annehmen – durch Menschen, durch Rituale oder durch etwas, das dir in leisen Momenten Halt gibt. Trauer mit dem Herzen begegnen – und nicht allein sein müssen Trauer ist ein Weg, kein Zustand. Und du musst ihn nicht perfekt gehen. Du darfst traurig, wütend, leer oder verwirrt sein – alles gehört dazu. Und du darfst dir selbst mit Mitgefühl begegnen, Schritt für Schritt. Wenn du dir dabei liebevolle Impulse und stille Begleitung wünschst, kann dir das Buch „Mit dem Herzen voraus“ ein sanfter Anker sein. Es hilft dir, durch Fragen und Reflexion wieder Verbindung zu finden – zu dir selbst, zu deinen Gefühlen und vielleicht auch zu einer neuen Form der Hoffnung. Du bist nicht allein.
Erfahren Sie mehrHeilung beginnt in dir: Wie Fragen dich auf deinem Weg unterstützen
Kennst du dieses Gefühl, wenn du merkst, dass etwas in dir noch „offen“ ist – vielleicht eine alte Wunde, ein ungelöstes Thema oder einfach ein dumpfes Ziehen im Herzen? Du funktionierst im Alltag, aber tief drinnen weißt du: Da ist noch etwas, das gesehen werden will. Willkommen im Club der Menschlichkeit. 🧡Und willkommen auf deinem ganz persönlichen Heilungsweg. Heilung ist nämlich kein Ziel, das du irgendwann mit erhobenem Siegerpokal erreichst. Es ist ein Prozess – manchmal leise, manchmal wild, oft überraschend und immer individuell. Und weißt du, was dir auf diesem Weg ein liebevoller Kompass sein kann? Gute Fragen. Was bedeutet „Heilung“ eigentlich? Wenn wir das Wort Heilung hören, denken viele zuerst an körperliche Gesundheit: Der Arm ist wieder ganz, der Schnupfen vorbei. Doch emotionale Heilung funktioniert ein bisschen anders – da gibt’s kein Pflaster mit Glitzer-Einhörnern drauf (leider!). Heilung im Inneren bedeutet, dich selbst wieder besser zu spüren. Altes loszulassen, das dir nicht mehr dient. Und neue Wege zu finden, mit dir und deinen Gefühlen liebevoll umzugehen.Nicht perfekt sein. Sondern echt. Warum gute Fragen echte Heilarbeit leisten können Vielleicht hast du es auch schon erlebt: Da stellt dir jemand genau die Frage – und plötzlich spürst du einen Kloß im Hals oder Tränen in den Augen. Kein Zufall. Fragen sind wie Taschenlampen für deine innere Welt. Sie bringen das ans Licht, was gesehen werden will. Hier ein paar Beispiele: „Was brauche ich gerade wirklich – körperlich, emotional, seelisch?“ „Welche alten Verletzungen trage ich noch mit mir herum?“ „Was darf ich loslassen, um freier zu atmen?“ Solche Fragen laden dich ein, still zu werden. Ehrlich zu dir zu sein. Und dich selbst mit einer Portion Mitgefühl zu umarmen. Heilung findet im Alltag statt – nicht nur auf der Yogamatte Auch wenn wir spirituelle Retreats, Kakaomeditationen und Klangschalen lieben – der Alltag ist der wahre Ort der Heilung.Zwischen Zähneputzen, Zoom-Meetings und vollen Wäschekörben. Der Moment, in dem du kurz innehältst, tief durchatmest und dich fragst:Wie geht’s mir eigentlich gerade wirklich?Genau dort beginnt Heilung. Und wenn du dir regelmäßig ein paar Minuten für diese Innenschau gönnst, verändert sich etwas. Nicht laut, nicht dramatisch – aber tief. Dein Begleiter auf diesem Weg: Das Vertellis Heilungsdeck Wir wissen: Innere Arbeit ist mutig. Und manchmal auch herausfordernd.Deshalb haben wir bei Vertellis etwas entwickelt, das dich auf diesem Weg liebevoll unterstützt: das Heilungsdeck. Es enthält 46 feinfühlige Reflexionsfragen rund um: ✨ Selbstmitgefühl✨ Loslassen & Neubeginn✨ Verletzlichkeit & Vertrauen✨ Innere Kind-Arbeit✨ Und natürlich: ganz viel Herz. Du kannst die Karten morgens, abends oder immer dann ziehen, wenn du das Gefühl hast, dir selbst etwas Gutes tun zu wollen.Ein kleiner Impuls – große Wirkung. So kannst du das Heilungsdeck für dich nutzen Hier ein paar Ideen, wie du das Deck in deinen Alltag einbauen kannst: 1 Frage pro Tag: Zieh morgens oder abends eine Karte – und nimm dir 5–10 Minuten zum Reflektieren oder Journaling. Kombiniert mit Meditation oder Yoga: Nutze eine Frage als Einstieg für deine Praxis. Gemeinsam heilen: Auch im Gespräch mit einer vertrauten Person kann eine Frage Wunder wirken. In der Natur, bei einer Tasse Tee oder im Badewasser – Heilung darf sich gut anfühlen. Fazit: Heilung ist kein Ziel, sondern eine liebevolle Einladung Wenn du diesen Artikel bis hierher gelesen hast, spürst du es vielleicht schon: Heilung ist kein ferner Traum. Sie ist jetzt möglich. In diesem Moment. In dir. Du musst nicht alles sofort verstehen oder lösen.Aber du darfst anfangen, dir selbst Fragen zu stellen. Ehrlich. Neugierig. Und liebevoll. Und wenn du möchtest, ist das Heilungsdeck von Vertellis dein achtsamer Begleiter dabei.Nicht als Lösung für alles – sondern als Einladung, dich selbst besser kennenzulernen. 💛 Denn: Heilung beginnt in dir. Und du bist es wert.
Erfahren Sie mehrAchtsame Familienspiele für den Urlaub: 7 kreative Auszeiten zum Zusammenwachsen
Sommer, Sonne, Familienurlaub! Endlich mal wieder Zeit füreinander. Zumindest in der Theorie… In der Praxis sieht es oft so aus: Einer packt, einer plant, die Kinder streiten sich um die letzte Breze, und am Ende fragt man sich: War das jetzt eigentlich Erholung – oder brauchen wir Urlaub vom Urlaub? Wir finden: Der Familienurlaub ist die perfekte Gelegenheit, um wieder näher zusammenzurücken. Und das geht am besten mit kleinen, achtsamen Momenten – die nicht viel brauchen, außer ein bisschen Zeit, Neugier und vielleicht das ein oder andere besondere Spiel. Hier kommen 7 kreative Auszeiten für mehr Verbindung im Urlaub – leicht umzusetzen, mit viel Herz und ganz viel Spaß. 1. Magisches Memo: Achtsamkeit für Kopf & Herz Schon beim Namen geht’s los: Dieses Memo-Spiel ist wirklich magisch! Es funktioniert wie ein klassisches Memory – aber mit einem Twist. Statt identischer Bilder gibt es zusammengehörige Begriffe und Motive, die beim Aufdecken kleine Geschichten erzählen. 🧠 Was trainiert das?Konzentration, assoziatives Denken und das achtsame Erinnern. Und – ganz nebenbei – wunderschöne Gespräche zwischen Eltern und Kindern. 🌴 Urlaubstipp: Perfekt für eine ruhige Runde im Schatten oder einen verregneten Nachmittag im Ferienhaus. 🔗 Hier findest du das Magische Memo 2. Zauberhaftes Quartett: Werte entdecken & teilen Ein Spiel, das spielerisch verbindet – und Kinder ganz groß macht! In diesem Quartett geht es nicht um Autos oder Tiere, sondern um innere Stärken, Gefühle und persönliche Schätze. Wer hätte gedacht, dass ein Kartenspiel so viel Tiefgang haben kann? 💬 Was entsteht?Stolz, Selbstbewusstsein, spannende Gespräche – und garantiert der ein oder andere „Aha“-Moment für die Erwachsenen. 🚗 Urlaubstipp: Super für lange Autofahrten oder den Picknickplatz. Und keine Sorge: Die Karten sind stabil – auch wenn mal Saft drübergeht 😉 🔗 Hier geht’s zum Zauberhaften Quartett 3. Familienedition: Tiefe Gespräche, ganz leicht Ihr sitzt gemeinsam am Lagerfeuer, die Füße im Sand – und jemand stellt die Frage: „Was ist eine eurer schönsten Kindheitserinnerungen?“ Zack. Stille. Und dann… erzählen alle. Genau dafür gibt’s die Vertellis Familienedition. Ein Frage-Antwort-Spiel, das Nähe schafft – ohne peinlich zu sein. ❤️ Was macht’s so besonders?Es geht um echte Verbindung. Und um das, was wir im Alltag oft übersehen: Was uns als Familie wirklich wichtig ist. 🕯️ Urlaubstipp: Nutzt die Karten als Abendritual – z.B. jeden Abend eine Karte vor dem Schlafengehen ziehen. 🔗 Zur Familienedition geht’s hier entlang 4. Kreatives Natur-Bingo Was braucht man? Papier, Stifte – und offene Augen. Gemeinsam erstellt ihr eine Bingo-Karte mit Dingen, die ihr in der Natur entdecken könnt: ein rotes Blatt, ein Vogelruf, ein besonders rundes Steinchen… Wer zuerst eine Reihe voll hat, ruft „Bingo!“ 🌿 Was wird gefördert?Aufmerksamkeit, Kreativität – und ein ganz neues Erleben der Umgebung. 🏞️ Urlaubstipp: Ideal für Wanderungen oder Spaziergänge. Auch für Teenies überraschend cool (solange’s niemand Bingo nennt 😉). 5. Geräusche-Rallye im Freien Alle setzen sich still hin. Und dann? Lauschen. Wer hört zuerst fünf verschiedene Geräusche – und kann sie auch benennen? 👂 Was entsteht?Ein Moment echter Stille. Und ein Training für bewusste Wahrnehmung. Gerade für Kinder ein tolles Erlebnis – weil sie merken: Ruhe kann richtig spannend sein. 🎒 Urlaubstipp: Für Wald, Strand, Berg oder Balkon – geht überall! 6. Dankbarkeitsrunde vorm Schlafen Jede*r nennt drei Dinge, für die er oder sie an diesem Urlaubstag dankbar ist. Klingt simpel – ist aber ein echter Gamechanger. Denn so wird jeder Tag nochmal ganz bewusst abgeschlossen. 🌟 Warum das wirkt?Dankbarkeit fördert Zufriedenheit. Und gemeinsame Reflexion verbindet. Besonders schön: Wenn dabei auch mal kleine, feine Momente auftauchen, die sonst ungesagt bleiben. 📖 Urlaubstipp: Schreibt die Antworten auf – vielleicht in ein kleines Reisetagebuch! 7. Stille Minute – gemeinsam schweigen Alle legen sich hin. Oder setzen sich zusammen. Und dann… eine Minute einfach nichts tun. Nicht reden. Nicht zappeln. Nur sein. Danach darf jede*r ein Wort sagen, das beschreibt, wie sich diese Minute angefühlt hat. 🧘♀️ Was bringt das?Ruhe. Zentrierung. Und das seltene Gefühl: Wir sind einfach da – zusammen. 🕊️ Urlaubstipp: Besonders wohltuend nach turbulenten Tagen oder als kleines Ritual morgens nach dem Aufwachen. Unser Fazit: Kleine Spiele, große Verbindung Familienzeit muss nicht laut oder kompliziert sein. Manchmal reicht schon eine Karte, ein Moment der Stille oder ein liebevolles Gespräch, um sich ganz nah zu fühlen. Unsere Empfehlung?Packt ein bisschen Achtsamkeit in euer Reisegepäck – und vielleicht eins der drei besonderen Vertellis-Spiele. Sie brauchen kaum Platz, aber schaffen große Wirkung. 💛 Und jetzt du:Welche Spielidee spricht euch am meisten an? Oder habt ihr ein eigenes Familienritual im Urlaub?Schreib uns gern per hello@vertellis.de – wir sind gespannt auf eure Erfahrungen!
Erfahren Sie mehrPositives Denken lernen: Mit diesen Tipps veränderst du dein Leben
Manchmal gibt es diese Tage: Du wachst auf und schon beim ersten Blick auf dein Handy zieht dich irgendeine Nachricht runter. Und plötzlich ist da dieser Strudel: „Das wird eh wieder nichts“, „Ich bin nicht gut genug“, „Warum passiert das immer mir?“ Gedanken haben Kraft. Nicht nur über unser Wohlbefinden, sondern auch über unsere Entscheidungen, unsere Beziehungen – ja, unser ganzes Leben. Die gute Nachricht: Du kannst lernen, sie bewusst zu lenken. Positives Denken ist keine naive Schönfärberei. Es ist eine Haltung, die du trainieren kannst. Jeden Tag ein bisschen mehr. Was bedeutet „positives Denken“ überhaupt? Positives Denken heißt nicht, dass du dir alles schönreden sollst. Oder dass du negative Gefühle unterdrücken musst. Ganz im Gegenteil. Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was du denkst – und dich dann aktiv für eine förderliche Perspektive zu entscheiden. Es bedeutet, dir selbst mit mehr Vertrauen, Hoffnung und innerer Stärke zu begegnen. Zu glauben, dass das Leben es im Kern gut mit dir meint. Und dass du selbstwirksam bist – auch wenn es mal schwierig wird. 💭 Reflexionsfrage: „Welche Gedanken ziehen dich im Alltag oft runter? Und was würdest du gern stattdessen denken?“ Warum es sich lohnt, positives Denken zu lernen Die Forschung zeigt es immer wieder: Menschen, die positiv denken, sind gesünder, zufriedener, resilienter und sozial verbundener. Kein Wunder – unser Denken beeinflusst unsere Gefühle, unser Verhalten und sogar unsere körperliche Gesundheit. Wenn du lernst, wohlwollend mit dir selbst zu sprechen, fördert das dein Selbstvertrauen. Wenn du lernst, Herausforderungen als Chancen zu sehen, bleibst du handlungsfähig – auch in stürmischen Zeiten. 💬 „Achte auf deine Gedanken – sie werden deine Realität.“ 7 konkrete Tipps, wie du positives Denken im Alltag stärkst 1. Negative Gedanken erkennen und hinterfragen Der erste Schritt ist Bewusstsein. Beobachte dich selbst: Welche Gedanken kommen automatisch in bestimmten Situationen? Welche davon sind wirklich wahr – und welche sind alte Muster, die du gar nicht mehr brauchst? Tipp: Halte deine Gedanken in einem Journal fest. Oft wird durch das Schreiben klar, was dich blockiert – und was du loslassen darfst. 2. Fokus auf das Gute: Dankbarkeit kultivieren Worauf du deinen Fokus richtest, wächst. Wenn du dir täglich bewusst machst, wofür du dankbar bist, verändert sich dein Blick aufs Leben. Das müssen keine großen Dinge sein – manchmal reicht ein Sonnenstrahl, der durchs Fenster fällt, ein lieber Blick oder ein gutes Gespräch. ✨ Extra-Inspiration: Nutze das Vertellis Affirmationsdeck, um dir morgens eine Karte zu ziehen. Lass den positiven Impuls dein Herz wärmen und dich durch den Tag begleiten. 3. Affirmationen gezielt einsetzen Affirmationen sind kurze, stärkende Sätze, die dein Unterbewusstsein positiv prägen. Sie erinnern dich daran, wer du bist – und wer du sein möchtest. Beispiele: „Ich darf Fehler machen und daran wachsen.“ „Ich bin genug – genau so, wie ich bin.“ „Ich entscheide mich für Liebe statt Angst.“ 💛 Unser Tipp: Das Vertellis Affirmationsdeck enthält 52 liebevoll gestaltete Karten mit stärkenden Botschaften. Zieh dir morgens eine Karte – und wiederhole den Satz mehrmals am Tag. Du wirst staunen, wie sehr dich das innerlich aufrichtet. 4. Sprache bewusst wählen – auch im inneren Dialog Worte wirken – auch (und besonders) die, die du zu dir selbst sagst. Statt: „Ich kann das eh nicht.“versuche mal:„Ich bin bereit, es zu lernen.“ Oder statt: „Ich hab’s wieder vermasselt.“sag dir lieber:„Ich bin auf dem Weg und darf Fehler machen.“ Sprich mit dir, wie du mit einer guten Freundin sprechen würdest. 5. Positives Umfeld schaffen Dein Umfeld hat einen riesigen Einfluss auf deine Gedankenwelt. Achte darauf, mit wem du dich umgibst, welche Inhalte du konsumierst und welche Gespräche du führst. Frage dich: „Welche Menschen tun mir gut?“„Was inspiriert mich – und was raubt mir Energie?“ 6. Visualisierung von Erfolgen & Zielen Stell dir vor, wie du dein Ziel erreichst. Wie fühlt es sich an? Was verändert sich in deinem Leben? Visualisierung wirkt, weil sie dein Gehirn auf Erfolg programmiert. Du richtest dich innerlich auf das aus, was du dir wünschst – statt auf das, was du vermeiden willst. 7. Fehler als Lernchance sehen Perfekt gibt’s nicht – Wachstum aber schon. Wenn du beginnst, Rückschläge als Teil deiner Entwicklung zu sehen, wirst du freier, mutiger und liebevoller mit dir selbst. Denk dran: Jeder Mensch hat schlechte Tage. Wichtig ist nicht, immer positiv zu denken – sondern immer wieder zurückins Vertrauen zu finden. Unser Fazit: Positives Denken ist ein täglicher Entscheidungsweg Du musst nicht jeden Tag vor Freude sprühen. Es reicht, wenn du dich immer wieder bewusst entscheidest:Für Mitgefühl statt Selbstkritik.Für Hoffnung statt Angst.Für Liebe statt Zweifel. 👉 Das Vertellis Affirmationsdeck kann dir dabei ein kraftvoller Begleiter sein – wie eine sanfte Stimme, die dich erinnert: Du darfst wachsen. Du darfst scheinen. Du darfst dich für ein positives Leben entscheiden.
Erfahren Sie mehrHeilung beginnt in dir: Wie du alte Muster durchbrichst und bewusster lebst
Manchmal merken wir: Etwas in uns möchte sich verändern. Wir spüren, dass wir immer wieder in ähnliche Situationen geraten, nach alten Mustern handeln oder uns selbst im Weg stehen. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, warum bestimmte Themen immer wieder auftauchen – trotz aller Bemühungen. Genau hier beginnt der Weg der inneren Heilung. Heilung bedeutet, alte Wunden anzuerkennen, liebevoll mit sich selbst zu sein und Schritt für Schritt bewusster zu leben. Es ist ein Weg zurück zu dir – zu mehr Klarheit, Selbstmitgefühl und innerem Wachstum. Um dich auf diesem Weg zu begleiten, haben wir bei Vertellis das Heilungsdeck entwickelt: ein Kartenset voller kraftvoller Fragen, das dich dazu einlädt, in dich hineinzuhören, emotionale Blockaden zu lösen und tief verwurzelte Muster zu durchbrechen. In diesem Artikel erfährst du, warum alte Muster uns oft unbewusst steuern, wie du sie Schritt für Schritt auflösen kannst – und wie dir das Vertellis Heilungsdeck dabei ein liebevoller Begleiter sein kann. Was bedeutet es, alte Muster zu durchbrechen? Alte Muster sind Denk- und Verhaltensweisen, die wir uns oft in der Kindheit oder in früheren Beziehungen unbewusst angeeignet haben. Sie waren einmal ein Schutzmechanismus, heute jedoch hindern sie uns daran, frei und selbstbestimmt zu leben. Diese unbewussten Verhaltensmuster zeigen sich zum Beispiel in Form von Selbstzweifeln, überhöhten Erwartungen, emotionaler Rückzug oder ständigem Funktionieren. Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, diese Muster zu erkennen. Indem wir innehalten, reflektieren und ehrlich hinsehen, beginnt der Prozess des Loslassens. Das braucht Mut – und Mitgefühl mit dir selbst. Warum Heilung der Schlüssel zu innerem Wachstum ist Heilung bedeutet nicht, „perfekt“ zu werden oder alles unter Kontrolle zu haben. Es geht vielmehr darum, dir selbst wieder näherzukommen. Alte Verletzungen anzuerkennen. Gefühle zuzulassen. Und neue Wege zu wählen, die dir wirklich guttun. Inneres Wachstum entsteht nicht über Nacht – sondern in kleinen, achtsamen Momenten der Klarheit und Entscheidung. Jeder dieser Schritte bringt dich mehr zu dir selbst. Mehr in Einklang mit deinem Inneren. Und mehr in die Verbindung mit anderen. Bewusster leben: Aus dem Autopilot-Modus in die Selbstbestimmtheit Viele unserer Entscheidungen treffen wir im Autopilot-Modus – gesteuert von alten Prägungen. Wir leben in Routinen, reagieren statt zu agieren und spüren oft gar nicht mehr, was wir wirklich brauchen. Bewusster zu leben bedeutet, wieder präsent zu sein. Den Moment zu fühlen. Und dir selbst zuzuhören. Achtsamkeit im Alltag kann dabei helfen: zum Beispiel beim Atmen, beim bewussten Essen oder beim achtsamen Umgang mit deinen Gedanken. Frage dich öfter: Was brauche ich gerade wirklich? Allein diese Frage kann dein Leben verändern. Werkzeuge für deine Heilung: Reflexion, Achtsamkeit & Fragen Heilung geschieht oft im Stillen. Im Nachspüren. Im ehrlichen Hinsehen. Und im Stellen der richtigen Fragen.Denn: Nicht immer brauchen wir sofort Antworten – sondern vielmehr den Mut, zu fragen. Genau dafür haben wir das Vertellis Heilungsdeck entwickelt. Es begleitet dich mit tiefgehenden Reflexionsfragen durch die Themen Verletzlichkeit, Selbstmitgefühl, innere Kind-Arbeit, emotionale Heilung und Selbstfürsorge.Du kannst es allein nutzen oder mit einer vertrauten Person teilen – für heilsame Gespräche, die verbinden und stärken. 💬 Eine Frage aus dem Deck: „Wenn du deinem inneren Kind heute etwas sagen könntest – was wäre es?“ Solche Fragen laden dich ein, sanft mit dir in Kontakt zu treten – ganz ohne Druck, aber mit viel Raum für Entwicklung. Alte Muster erkennen und Schritt für Schritt verändern Der Weg zu einem bewussteren Leben beginnt mit dem Anerkennen deiner Geschichte – und mit der Entscheidung, neue Wege zu gehen. Du musst nicht alles auf einmal verändern. Es reicht, wenn du anfängst. Hier ein paar Impulse für deinen Alltag: Beobachte deine Reaktionen: Wann fühlst du dich getriggert? Was liegt darunter? Übe Selbstmitgefühl: Sprich mit dir wie mit einer guten Freundin. Richte deine Aufmerksamkeit auf das Jetzt: Was tut dir gut – hier und heute? Wenn du dich auf diesen Weg machst, wirst du feststellen: Veränderung ist möglich. Und du bist dabei nicht allein. Fazit: Heilung ist ein Weg – kein Ziel Heilung bedeutet, in deinem Tempo zu wachsen. Dich immer wieder neu auszurichten. Alte Glaubenssätze loszulassen – und neue, stärkende Gedanken einzuladen. Du darfst Fehler machen. Du darfst fühlen. Und du darfst heilen. Das Vertellis Heilungsdeck kann dich auf diesem Weg liebevoll unterstützen. Es schenkt dir neue Perspektiven, achtsame Impulse und eine Einladung, dich selbst besser kennenzulernen – Tag für Tag. Denk daran: Heilung beginnt in dir. Und jeder bewusste Schritt ist ein Akt der Selbstliebe.🤍
Erfahren Sie mehrSo stärkst du die Bindung zu deinen Kindern spielerisch: Das Magische Memo-Kartenspiel
Als Eltern wissen wir, wie wichtig es ist, Zeit mit unseren Kindern zu verbringen. Gerade in der heutigen, hektischen Welt, in der Schule, Arbeit und viele andere Verpflichtungen oft an erster Stelle stehen, fällt es manchmal schwer, wirklich qualitativ wertvolle Momente zu schaffen. Aber genau diese Momente sind es, die die Grundlage für eine starke und gesunde Eltern-Kind-Beziehung bilden. Eine der schönsten Möglichkeiten, diese Bindung zu stärken, ist auf spielerische Weise miteinander Zeit zu verbringen – und genau hier kommt das Magische Memo Kartenspiel ins Spiel. Warum das Magische Memo-Kartenspiel besonders ist Dieses besondere Kartenspiel wurde entwickelt, um Eltern und Kindern zu helfen, sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden, und dabei jede Menge Spaß zu haben. Es fördert nicht nur das Gedächtnis und die Konzentration, sondern schafft auch Raum für liebevolle Kommunikation und ein stärkeres gegenseitiges Verständnis. Hier wird das Spielen zum Erlebnis, das weit über die bloße Unterhaltung hinausgeht – es ist eine Gelegenheit, miteinander zu wachsen, zu lachen und sich besser kennenzulernen. Beim Spielen geht es nicht nur um das Erinnern von Bildern – es geht darum, auf eine kreative und interaktive Weise Zeit miteinander zu verbringen, in der Kinder und Eltern gleichermaßen auf eine emotionale Reise gehen. Das Spiel ist darauf ausgelegt, in kleinen, aber bedeutungsvollen Schritten das Gedächtnis und die Konzentration zu fördern, während gleichzeitig die Kommunikation und das Vertrauen zwischen dir und deinem Kind gestärkt werden. Die abwechslungsreichen Karten mit liebevollen Designs und Symbolen bieten eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsame Gespräche zu führen und sich gegenseitig besser kennenzulernen. Die Vorteile für die Eltern-Kind-Beziehung Förderung von Kommunikation und VerständnisDas Spiel ermutigt Kinder und Eltern, miteinander zu sprechen, zu fragen und sich gegenseitig Geschichten zu erzählen. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, sich über Themen auszutauschen, die sonst möglicherweise ungesagt geblieben wären. So entsteht ein tieferes Verständnis füreinander. Schaffen gemeinsamer ErlebnisseGemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen. Durch das Spielen des Magischen Memo Kartenspiels entstehen Erinnerungen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch eine tiefere Bindung zwischen Eltern und Kindern fördern. Diese gemeinsamen Momente bieten die perfekte Grundlage für eine starke und liebevolle Beziehung. Konzentration und Gedächtnis stärkenDas Spiel fördert auf spielerische Weise die kognitiven Fähigkeiten deines Kindes. Das Gedächtnis wird auf die Probe gestellt, was eine großartige Gelegenheit ist, die Konzentration und die Denkleistung zu steigern. Und das Beste daran? Dein Kind wird es nicht einmal merken, weil das Spiel so viel Spaß macht! Vertrauen und Bindung stärkenVertrauen ist das Fundament jeder Beziehung und mit dem Magischen Memo Kartenspiel kannst du das Vertrauen zu deinem Kind auf spielerische Weise aufbauen. In einer entspannten und positiven Atmosphäre wächst die Bindung und stärkt das Vertrauen – und das auf eine subtile Art und Weise. Wie das Spiel in den Familienalltag integriert werden kann Das Schöne am Magischen Memo Kartenspiel ist, dass es sich flexibel in den Alltag integrieren lässt. Du kannst es als kurze Auszeit nach der Schule spielen oder als gemütlichen Programmpunkt an einem Familienabend. Das Spiel benötigt keine langen Vorbereitungen und lässt sich spontan in den Tagesablauf einbauen. Egal, ob du mit deinem Kind eine schnelle Runde spielen möchtest oder ob ihr euch zusammen für längere Zeit darauf konzentrieren möchtet – das Spiel passt sich eurem Alltag an. Eine weitere tolle Idee: Kombiniere das Spiel mit einem gemütlichen Familienabend, bei dem ihr euch nach dem Spielen mit einer heißen Tasse Kakao oder einer kleinen Leckerei zusammensetzt. Perfektes Geschenk für Eltern und Kinder Das Magische Memo Kartenspiel ist das ideale Geschenk für Eltern, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, ihre Beziehung zu ihren Kindern zu vertiefen und gleichzeitig ein sinnvolles, spaßiges und lehrreiches Geschenk zu machen. Es eignet sich hervorragend für Geburtstagsgeschenke, Feiertage oder einfach als eine kleine Überraschung für zwischendurch. Statt zu den üblichen Geschenken zu greifen, die oft nur kurzweiligen Spaß bieten, schenkst du mit diesem Kartenspiel Erinnerungen und eine wertvolle Möglichkeit, die Beziehung zum Kind nachhaltig zu stärken. Unser Fazit Das Magische Memo Kartenspiel ist mehr als nur ein Spiel – es ist ein Instrument, das dir hilft, eine tiefere Verbindung zu deinem Kind aufzubauen. Es fördert Kommunikation, Vertrauen, Gedächtnis und emotionale Bindung auf eine spielerische und liebevolle Art. Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, deine Eltern-Kind-Beziehung zu stärken und gleichzeitig Spaß zu haben, dann ist dieses Kartenspiel die perfekte Wahl! Probiere es aus und erlebe, wie es euch näher zusammenbringt! Wir wünschen euch viel Freude dabei! :)
Erfahren Sie mehrSich besser kennenlernen: Wie Fragen echte Verbindung schaffen
In der heutigen schnelllebigen Welt sehnen sich viele Menschen nach echter Verbindung und tieferen Wie gut kennst du dich selbst – und die Menschen, die dir am Herzen liegen? Oft glauben wir, einander gut zu kennen, doch im Alltag bleibt wenig Raum für tiefere Gespräche. Dabei beginnt echte Verbindung genau da: bei ehrlichem Interesse, Zuhören und mutigen Fragen. In diesem Artikel erfährst du, warum gute Fragen uns näher zu uns selbst und zu anderen bringen – und wie du diesen wertvollen Austausch ganz leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Warum "sich kennenlernen" nie aufhört Wir verändern uns ständig – durch Erfahrungen, neue Lebensphasen, Herausforderungen und Begegnungen. Deshalb ist es so wichtig, sich selbst immer wieder neu zu entdecken. Das gilt auch für unsere Beziehungen: Selbst langjährige Freundschaften oder Partnerschaften können an Tiefe gewinnen, wenn wir uns bewusst Zeit nehmen, wirklich hinzuhören. Sich kennenlernen ist keine einmalige Sache – es ist ein Prozess. Und dieser Prozess braucht Fragen. Fragen, die unter die Oberfläche gehen. Fragen, die einladen, sich zu öffnen. Die Kraft guter Fragen Gute Fragen sind wie Türöffner: Sie schaffen Raum für echte Gespräche, für Verständnis, Nähe und Vertrauen. Statt „Wie war dein Tag?“ mal zu fragen: 👉 Was hat dich heute innerlich bewegt?Oder:👉 Wann hast du dich das letzte Mal so richtig lebendig gefühlt? Solche Fragen zeigen: Ich sehe dich. Ich will dich wirklich kennenlernen. Bei Vertellis dreht sich vieles um genau diese Fragen. Unsere Produkte entstehen aus dem Wunsch, Menschen auf einfache, aber wirkungsvolle Weise in Verbindung zu bringen – mit sich selbst und miteinander. Drei Wege, wie du dich und andere besser kennenlernen kannst 1. Für Paare: Tiefer gehen mit dem Powerpaar-Deck Auch in der Beziehung können wir uns immer wieder neu entdecken. Das Powerpaar-Deck wurde genau dafür entwickelt: Es enthält kraftvolle Fragen, die euch dabei unterstützen, gemeinsam zu wachsen, euch ehrlich auszutauschen und euch emotional wieder näherzukommen – egal, ob ihr frisch verliebt oder schon lange zusammen seid. 💛 Beispiel-Frage: Was bewunderst du an mir, was ich selbst vielleicht gar nicht sehe? 👉 Powerpaar-Deck entdecken 2. Für die Familie: Mehr Nähe mit der Familienedition Besonders im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit für tiefe Gespräche. Die Familienedition bringt Leichtigkeit und Achtsamkeit in den Austausch – mit liebevoll gestalteten Fragen für Kinder und Erwachsene. Ob beim Abendessen oder Sonntagsfrühstück: Die kleinen Kärtchen schaffen große Momente. 💛 Beispiel-Frage: Was war dein schönster Moment heute – und warum? 👉 Familienedition ansehen 3. Für alle: Gemeinsam wachsen mit dem Freitagsfragenspiel Einmal pro Woche gemeinsam innehalten – das ist die Idee hinter dem Freitagsfragenspiel. Ob mit Partnerin, Freundinnen oder im Kolleg*innenkreis: Die inspirierenden Reflexionsfragen helfen dir, die Woche bewusst abzuschließen und mit neuer Klarheit zu starten. 💛 Beispiel-Frage: Was hat dir diese Woche Kraft gegeben - und was hast du darauf gelernt? 👉 Freitagsfragenspiel entdecken Unser Fazit: Verbindung beginnt mit einer Frage Echte Nähe entsteht nicht zufällig – sie braucht Zeit, Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, wirklich zuzuhören. Wenn du dich selbst und andere besser kennenlernen möchtest, fang klein an: mit einer einzigen Frage. Du wirst überrascht sein, wie viel Tiefe schon ein kurzer Austausch bringen kann. Und wenn du Lust hast, dir oder deinen Liebsten regelmäßig solche wertvollen Impulse zu schenken, dann stöbere gern durch unsere liebevoll gestalteten Frage-Decks. Sie sind kleine Alltagshelfer für mehr Achtsamkeit, Verbindung – und ein echtes Kennenlernen, wieder und wieder.
Erfahren Sie mehrMit Achtsamkeit zur holistischen Gesundheit: Kleine Schritte, große Wirkung
Fühlst du dich manchmal erschöpft, obwohl du eigentlich genug geschlafen hast? Oder hast du das Gefühl, dass dein Körper und Geist nicht ganz im Einklang sind? Willkommen im Club – vielen von uns geht es so. Gerade in einer Welt voller Reize, Verpflichtungen und digitaler Ablenkungen wird es immer wichtiger, auf unsere ganzheitliche Gesundheit zu achten. Doch was bedeutet das eigentlich? Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, Körper, Geist und Seele als Einheit zu sehen – und sie gleichermaßen zu nähren. Es geht nicht um Perfektion oder Selbstoptimierung, sondern darum, in kleinen Schritten zurück zu mehr Balance und Lebendigkeit zu finden. Ein liebevoller Begleiter auf diesem Weg kann das Vertellis Vitalitätsdeck sein. Es beschäftigt sich mit sechs Bereichen, die unsere Vitalität spürbar stärken können: Beziehungen, Sinn, Reize, Bewegung, Ernährung und Schlaf. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen! 1. Beziehungen: Verbindung als Energiequelle Gute Beziehungen sind wie ein Akku fürs Herz. Wenn wir uns gesehen, gehört und geliebt fühlen, wirkt das wie ein innerer Kraftspender. Doch echte Verbindung entsteht nicht einfach so – sie braucht Zeit, Aufmerksamkeit und ehrliche Gespräche. ✨ Impuls aus dem Vitalitätsdeck: „Mit wem fühlst du dich lebendig verbunden – und wie könntest du diese Verbindung heute pflegen?“ Vielleicht schreibst du einer alten Freundin, triffst dich bewusst zum Kaffeetrinken oder führst ein echtes Gespräch mit deinem Partner. Kleine Gesten können Großes bewirken. 2. Sinn: Warum tust du, was du tust? Sinnhaftigkeit ist einer der stärksten Motoren für unser seelisches Wohlbefinden. Wenn du spürst, dass dein Tun einen Zweck erfüllt – für dich selbst oder andere – kann das unglaublich erfüllend sein. 💡 Frage aus dem Vitalitätsdeck: „Wann hattest du zuletzt das Gefühl, dass etwas wirklich sinnvoll war?“ Nimm dir Zeit für diese Frage – sie kann dir helfen, wieder bewusster durch deinen Alltag zu gehen und Prioritäten neu zu setzen. 3. Reize: Digitale Detox-Zeiten einbauen Unser Gehirn ist ständig „on“ – Nachrichten, E-Mails, Social Media, Lärm. Dabei brauchen wir Ruhepausen, um uns zu regenerieren. Zu viele Reize können unsere Vitalität ganz schön auszehren. 🌱 Inspiration: Plane bewusste „Offline-Inseln“. Vielleicht einen handyfreien Abend pro Woche oder eine Morgenroutine ohne Bildschirm. Dein Nervensystem wird es dir danken! 4. Bewegung: Nicht perfekt, aber regelmäßig Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Dabei geht es nicht um Leistungsdruck, sondern um Freude. Tanzen, Spazieren, Yoga, Radfahren – finde das, was dich in Bewegung bringt. 🧘♀️ Tipp aus dem Deck: „Welche Form von Bewegung gibt dir Energie, statt sie dir zu rauben?“ Finde deine Lieblingsart, dich zu spüren – und mach sie zu einem liebevollen Ritual. 5. Ernährung: Nährstoffe statt Regeln Gesunde Ernährung muss kein Verzicht sein. Vielmehr darf sie dich nähren – körperlich und emotional. Achtsamkeit beim Essen, frische Zutaten und Genuss können dein Energielevel deutlich beeinflussen. 🍲 Frag dich mal: „Was tut mir wirklich gut – und wie kann ich es mir heute einfach machen?“ Manchmal reicht schon eine kleine Vorbereitung am Abend, um dich am nächsten Tag mit einem bunten, leckeren Essen zu verwöhnen. 6. Schlaf: Regeneration auf allen Ebenen Guter Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen für Vitalität. Er schenkt uns Erholung, Klarheit und emotionale Stabilität. Doch viele von uns schlafen unruhig oder zu kurz. 🛌 Impuls aus dem Vitalitätsdeck: „Was brauchst du, um gut zur Ruhe zu kommen?“ Vielleicht ist es ein abendliches Journaling, ein Kräutertee oder ein kleines Einschlafritual. Auch hier gilt: kleine Gewohnheiten, große Wirkung. Unser Fazit: Deine Vitalität beginnt im Kleinen Ganzheitliche Gesundheit ist kein Ziel, sondern ein Weg. Und der beginnt mit der bewussten Entscheidung, dir selbst Gutes zu tun – Tag für Tag, Schritt für Schritt. Wenn du dir dabei liebevolle Impulse wünschst, ist das Vertellis Vitalitätsdeck ein wunderbarer Begleiter. Die 60 Fragen und Aufgaben helfen dir, dich immer wieder neu auszurichten – nicht perfekt, aber echt. Denn echte Vitalität entsteht nicht aus Druck, sondern aus Achtsamkeit.
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