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Deine Morgenroutine: Die halbe Miete für einen guten Tag

Deine Morgenroutine: Die halbe Miete für einen guten Tag

Kennst du das Gefühl, wenn der Wecker klingelt und du dich am liebsten unter der Decke verkriechen möchtest, statt den Tag zu beginnen? Glaub mir, ich kenne das nur zu gut! Aber weißt du was? Es gibt einen kleinen Trick, der mir geholfen hat, meine Morgenroutine zu meistern und den Tag mit einem Lächeln zu starten. Und genau darum geht es in diesem Artikel! Hier geht es nicht darum, wie du in fünf Sekunden zum Superhelden wirst oder deinen Tag in ein Produktivitäts-Wunder verwandelst. Nein, es geht um etwas viel Wertvolleres: darum, wie du deinen Tag mit Ruhe, Gelassenheit und einem klaren Fokus beginnen kannst.   Warum ist eine Morgenroutine wichtig? Okay, lass uns mal ehrlich sein: Morgens aus dem Bett zu kommen, kann manchmal das härteste Workout des Tages sein. Aber weißt du, was das Schöne daran ist? Eine Morgenroutine kann diesen mühsamen Start in den Tag komplett verändern! Stell dir vor, du könntest mit einer Tasse dampfendem Kaffee in der Hand den Sonnenaufgang begrüßen, anstatt mit einem Sprint zum Bus zu starten und dabei deinen Schlüssel zu verlieren. Klingt doch verlockend, oder? Eine Morgenroutine ist wie der Klebstoff, der den Tag zusammenhält. Sie gibt dir nicht nur die Möglichkeit, dich mental und körperlich auf den Tag vorzubereiten, sondern auch, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Stress und Hektik? Die bleiben draußen vor der Tür, während du drinnen deine innere Ruhe findest. Steigerung der Produktivität: Eine strukturierte Morgenroutine hilft dir dabei, den Tag gezielt zu planen und deine Aufgaben effizient zu erledigen. Indem du dir Zeit für wichtige Aktivitäten wie Sport, Meditation oder Planung nimmst, legst du den Grundstein für einen erfolgreichen Tag. Reduzierung von Stress: Indem du deine Morgenroutine bewusst gestaltest, kannst du Stressoren identifizieren und ihnen entgegenwirken. Zum Beispiel durch Meditation oder Atemübungen kannst du deine mentale Gesundheit stärken und gelassener in den Tag starten. Verbesserung der mentalen Gesundheit: Eine Morgenroutine kann dazu beitragen, negative Gedanken und Emotionen zu reduzieren und das Selbstbewusstsein zu stärken. Indem du dir Zeit für dich selbst nimmst und positive Gewohnheiten etablierst, förderst du dein emotionales Wohlbefinden. Erhöhte Energie und Motivation: Durch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung in deiner Morgenroutine tankst du Energie für den Tag. Dadurch fühlst du dich vitaler und motivierter, um deine Ziele zu verfolgen und Herausforderungen anzugehen. Kurz gesagt: Eine Morgenroutine ist wie der Leitfaden für einen erfolgreichen Tag. Sie gibt dir die Stabilität und den Fokus, den du brauchst, um deine Ziele zu erreichen und dabei auch noch ein bisschen mehr Gelassenheit in dein Leben zu bringen. Und wer könnte das nicht gebrauchen?   Wie sieht eine gute Morgenroutine aus? Okay, du bist also bereit, deine Morgenroutine auf das nächste Level zu bringen. Aber was gehört überhaupt alles dazu? Eins soll gesagt sein: genauso, wie jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat, kann auch jede Morgenroutine anders ausschauen. Es gibt nicht DIE eine Morgenroutine, die für uns alle funnktioniert. Hier sind jedoch einige elementare Bausteine, die du auf jeden Fall in deiner Routine bedenken solltest: Frühe(re)s Aufstehen: Der frühe Vogel fängt den Wurm, oder? Nun, vielleicht nicht unbedingt den Wurm, aber definitiv eine Menge Zeit, die für die weiteren Punkte deiner Morgenroutine genutzt werden kann. Das bedeutet nicht, dass du um 4 Uhr aufstehen musst, aber ein bisschen früher aus den Federn zu kommen, kann einen großen Unterschied machen. So kannst du dich in aller Ruhe auf den Tag einstimmen und dich sortieren, bevor der Tag richtig startet. Hygiene und Pflege: Eine erfrischende Dusche, Zähneputzen und Gesichtspflege sind nicht nur gut für deine Gesundheit, sondern auch für dein Selbstbewusstsein. Du fühlst dich frisch und bereit, den Tag zu erobern. Bewegung: Ob es nun ein kurzes Workout, eine Yoga-Session oder ein Spaziergang an der frischen Luft ist – Bewegung am Morgen weckt nicht nur deinen Körper auf, sondern auch deinen Geist. Du wirst dich energiegeladen fühlen und bereit sein, den Tag mit Schwung zu beginnen. Es muss kein riesiges Workout sein - es reichen bereits 10-15 Minuten leichte Bewegung, Dehnung oder ein paar Atemübungen, um deinen Kreislauf in Schwung und Energie in deinen Körper zu bringen. Mentale Vorbereitung: Nimm dir Zeit für dich selbst, um in Ruhe zu meditieren, zu reflektieren oder zu visualisieren, wie du deinen Tag gestalten möchtest. Das hilft dir, einen klaren Fokus zu entwickeln und deine Ziele zu setzen. Vielleicht möchtest du dir eine Affirmation aus den Vertellis Affirmationskarten für den heutigen Tag aussuchen und dir diese laut vorsagen. Falls du noch nie mit Affirmationen gearbeitet hast, lies unseren Artikel Affirmationen für mehr Lebensfreude: mit positiven Gedanken zu einem glücklichen Leben. Lesen oder Schreiben: Nimm dir Zeit, um etwas zu lesen, sei es ein Buch, eine inspirierende Zeitschrift oder ein paar Seiten aus deinem Lieblingsroman. Alternativ kannst du auch ein paar Gedanken in ein Journal, wie das Vertellis Chapters, schreiben, um deine Gedanken zu sortieren und zu reflektieren. Dankbarkeitspraxis: Nimm dir einige Minuten Zeit, um darüber nachzudenken, wofür du dankbar bist. Nutze dafür zum Beispiel ein Dankbarkeitstagebuch oder den Klarheitsplaner. Das kann dir helfen, deine Perspektive zu ändern und den Tag mit einer positiven Einstellung zu beginnen. Gesunde Ernährung: Ein ausgewogenes Frühstück liefert dir die nötige Energie für den Tag und sorgt dafür, dass du dich länger satt und konzentriert fühlst. Vergiss nicht, ausreichend Wasser zu trinken, um deinen Körper zu hydratisieren. Planung: Nimm dir kurz Zeit, um deine Prioritäten für den Tag zu setzen und einen groben Plan zu erstellen, wie du deine Zeit nutzen möchtest. Das gibt dir Struktur und hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Nutze dafür einen Planer, wie zum Beispiel den Vertellis Klarheitsplaner. Indem du dir deiner Prioriäten des heutigen Tages bewusst wirst und dir die wichtigsten To-Dos aufschreibst, wirst du den Tag über viel zielgerichteter an deren Umsetzung arbeiten. Indem du diese Elemente in deine Morgenroutine integrierst, legst du den Grundstein für einen erfolgreichen Tag. Du wirst dich nicht nur fitter und konzentrierter fühlen, sondern auch mehr Gelassenheit und Zufriedenheit in dein Leben bringen.   Wie etabliere ich meine Morgenroutine? Okay, du bist also überzeugt von der Bedeutung einer Morgenroutine und möchtest jetzt wissen, wie du das Ganze praktisch umsetzen kannst? Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deine Morgenroutine erfolgreich zu etablieren: Finde deine optimale Aufstehzeit: Experimentiere damit, zu welcher Zeit du am besten aufstehen kannst, um genug Zeit für deine Morgenroutine zu haben, ohne dich übermäßig zu stressen. Es geht nicht darum, extrem früh aufzustehen, sondern darum, eine Zeit zu finden, die für dich funktioniert. Schaffe eine angenehme Atmosphäre: Gestalte deine Morgenroutine so angenehm wie möglich, indem du zum Beispiel deine Lieblingsmusik hörst, Kerzen anzündest oder ein paar Minuten in Stille genießt. Je mehr du deine Morgenroutine genießt, desto wahrscheinlicher ist es, dass du sie langfristig beibehältst. Fang langsam an: Wenn du bisher keine Morgenroutine hattest, kann es überwältigend sein, gleich alles auf einmal ändern zu wollen. Fang stattdessen langsam an und füge nach und nach neue Gewohnheiten hinzu. So gibst du dir selbst die Chance, dich schrittweise an deine neue Routine zu gewöhnen. Bleib flexibel: Das Leben ist manchmal unvorhersehbar, und es wird Tage geben, an denen deine Morgenroutine nicht wie geplant verläuft. Das ist völlig okay! Sei flexibel und passe deine Routine bei Bedarf an. Das wichtigste ist, dass du dran bleibst und nicht aufgibst, nur weil es mal nicht perfekt läuft. Belohne dich selbst: Mach dir bewusst, dass du etwas Gutes für dich tust, indem du dir Zeit für deine Morgenroutine nimmst. Belohne dich selbst mit kleinen Freuden, sei es eine Tasse deines Lieblingstees nach dem Workout oder ein paar Minuten Lesen vor dem Frühstück. Du hast es verdient! Indem du diese praktischen Tipps befolgst, wirst du deine Morgenroutine erfolgreich umsetzen und schon bald die positiven Auswirkungen auf dein Leben spüren. Also leg los und mach deine Morgenroutine zu deinem persönlichen Ritual für einen großartigen Start in den Tag!   Unser Fazit Denk daran, dass eine Morgenroutine nicht nur eine Abfolge von Aktivitäten ist, sondern vielmehr ein Geschenk an dich selbst – eine Zeit, die du dir bewusst nimmst, um deinen Tag mit Positivität, Produktivität und Gelassenheit zu gestalten. Es mag anfangs herausfordernd erscheinen, eine neue Routine zu etablieren, aber lass dich davon nicht entmutigen. Jeder Tag bietet dir die Möglichkeit, deine Morgenroutine weiter zu optimieren und an deine Bedürfnisse anzupassen. Also, nimm dir Zeit für dich selbst und investiere in deine Morgenroutine. Du wirst überrascht sein, wie sehr sich diese kleine Veränderung auf dein gesamtes Leben auswirken kann. Sei geduldig mit dir selbst, bleib dran und erinnere dich daran, dass du jeden Tag aufs Neue die Chance hast, einen großartigen Start in den Tag zu haben. Mach deine Morgenroutine zu einem festen Bestandteil deines Lebens und genieße die positiven Auswirkungen, die sie mit sich bringt. Denn deine Morgenroutine ist nicht nur die halbe Miete für einen guten Tag – sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Wenn du noch nach Hilfsmittel für deine morgentliche Reflexion brauchst, besuch doch mal den Vertellis Onlineshop oder abboniere die Freitagsfrage - eine kostenlose, wöchentliche Reflektionsfrage für dich. :)

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Glücklichsein ist kein Zufall: Wie du bewusst dein Glück kultivierst

Glücklichsein ist kein Zufall: Wie du bewusst dein Glück kultivierst

Glücklichsein - das klingt manchmal vielleicht nach einem unerreichbaren Ideal, nach einem fernen Ziel, das nur die Glücklichen der Glücklichen erreichen können. Vielleicht denkst du auch, dass du erst alles erledigen oder einen bestimmten Meilenstein erreichen musst, bevor du wirklich glücklich sein kannst. Vielleicht wartest du darauf, dass der perfekte Partner in dein Leben tritt, oder du hast eine lange Liste von Dingen, die du erledigen musst, bevor du dich glücklich fühlen kannst. Aber weißt du was? Es muss nicht so sein! Die gute Nachricht ist, dass du nicht erst alle Aufgaben abhaken oder einen bestimmten Punkt in deinem Leben erreichen musst, um Glück zu erleben. Du kannst auch jetzt schon mehr Glück empfinden, und du musst nicht einmal eine lange To-Do-Liste abarbeiten. Klingt das zu schön, um wahr zu sein? Nun, es ist wahr! In diesem Artikel werde ich dir einfache Tipps vorstellen, wie du sofort mehr Glück in dein Leben einladen kannst. Mit nur wenigen Schritten kannst du deutlich glücklicher sein, und dein Glück langfristig kultivieren!     Was bedeutet es, glücklich zu sein? Glücklichsein ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen und Handlungen. In unserer Gesellschaft streben viele Menschen nach Glück, doch oft scheint es ihnen zu entgleiten. Dieser Zustand ist jedoch nicht unabänderlich. Vielmehr können wir lernen, unser Glück aktiv zu kultivieren und positive Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Glück etwas, das man erlebt. Es ruft bestimmte Assoziationen hervor, wie positive Emotionen und ein entspanntes Gefühl. Es ist das Gefühl der Zufriedenheit mit der Situation, so wie sie jetzt ist. Du kannst die aktuellen Umstände akzeptieren und bist nicht besorgt über die Vergangenheit oder die Zukunft. Für manche Menschen mag es leichter sein, Dinge positiv zu sehen als für andere. Aber es ist auch etwas, das man lernen kann: Du kannst dich selbst trainieren, positiver zu sprechen, zu denken und zu handeln. Glücklichsein ist tatsächlich eine Fähigkeit: Je mehr du übst, desto besser wirst du darin. Für tägliche Inspiration, sieh dir doch mal das Positivität und Stoische Weisheiten Deck an. Es bietet dir 60 Fragen, Zitate und Aufgaben für Selbstvertrauen, Resilienz und Glück!   Glücklichsein passiert im Jetzt Ein wichtiges Verständnis, das man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass Glück hauptsächlich in diesem Moment liegt. Bemerkt ihr euch manchmal Gedanken wie: "Ich werde erst glücklich sein, wenn ich einen anderen Job habe" oder "Bin ich endlich glücklich, wenn ich wieder in diese enge Jeans passe?" Natürlich kann es sein, dass du ein Moment des Glücks erlebst, wenn du dieses Ziel erreichst oder diesen Meilenstein erreichst. Aber schon bald wird dieses neu erworbene Glück zur normalen Situation und das Glücksgefühl verblasst. Schlimmer noch: Vielleicht bemerkst du, dass du dich auch nach dem Erreichen des Ziels immer noch nicht glücklich fühlst. Deshalb sind viele Menschen glücklich mit dem, was sie haben; das ist viel befriedigender. Es ist wichtig, dein Glück nicht von der Vergangenheit oder der Zukunft abhängig zu machen. Was passiert ist, kannst du nicht mehr ändern. Wie du damit umgehst, jedoch schon. Wenn du auf die Zukunft wartest, vergeudest du wertvolle Zeit, denn während du wartest, lässt du kostbare Momente liegen. Erlaube dir daher, dich bereits jetzt zufrieden zu fühlen, auch wenn du noch nicht dort bist, wo du im Leben sein möchtest. Glücklichsein ist erlernbar Denke daran, dass Glück nicht immer in großen Ereignissen, Einkäufen oder Zielen liegt. Oft findet sich Glück gerade in den kleinsten Dingen. Dinge, denen du vielleicht jetzt keine Beachtung schenkst. Es ist an der Zeit, das zu ändern, damit du jeden Tag Glück erlebst! Es kann helfen, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um darüber nachzudenken, was dich glücklich macht, zum Beispiel indem du in dein Vertellis Chapters schreibst. Auf diese Weise wird Glück zu einem festen Bestandteil des Alltags, einer Art Reflex. „Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an“, so ein Zitat, das dem römischen Kaiser Marc Aurel zugeschrieben wird. Und Recht hat er. Das bestätigt heute sogar die Hirnforschung! Machen wir uns schöne, bunte, glückselige Gedanken regen wir unser Dopaminzentrum im Gehirn an – ähnlich wie es automatisch passiert bei einem Zufallsglück oder im Zustand des Verliebtseins. Wenn Dopamin ausgeschüttet wird, produziert unser Gehirn opiumähnliche Stoffe, die uns euphorisch, glücklich fühlen lassen. In diesem Zustand sind wir erhöht aufmerksam und lernen was uns gut tut. Und genau dieser Lerneffekt lässt sich zur Gewohnheit machen … nicht als Dauereuphorie (sonst erginge es uns wie den Ratten im Experiment) sondern als Grundhaltung im Leben. „Unser Gehirn ist nicht dafür gebaut, dauernd glücklich zu sein. Aber es ist süchtig danach, nach Glück zu streben“, so der Hirnforscher Manfred Spitzer.   Glücklich sein mit dem, was da ist Wie kannst du glücklich sein mit dem, was du hast? Dies erreichst du zum Beispiel durch die richtige Einstellung zum Leben. Deine Lebenshaltung wird teilweise durch deine Umgebung, deine Vergangenheit und andere externe Faktoren bestimmt. Es ist wichtig, dir bewusst zu sein, was du im Leben hast. Genieße die Dinge, die gut laufen, egal wie klein sie auch sind, und lerne, mit dem zufrieden zu sein, was du hast. Das können sogar ganz alltägliche Dinge sein, über die du normalerweise kaum nachdenkst, wie zum Beispiel ein herzhaftes Lachen mit deinem Partner oder der Duft des ersten Kaffees am Morgen. Wenn du bewusster werden möchtest für diese kleinen Glücksmomente, kannst du versuchen, ab und zu mit anderen Augen auf die Welt zu schauen, alle deine Sinne zu nutzen und dich zu wundern. Siehst du, wie die Abendsonne der Natur einen goldenen Schimmer verleiht? Spürst du, wie sich deine Muskeln entspannen, wenn du mit einer Tasse Tee auf dem Sofa sitzt? Hörst du das herzliche Lachen der Kinder, die draußen spielen? All das sind Dinge, aus denen du Glück schöpfen kannst.   5 extra Tipps zum Glücklichsein Der erste Schritt ist getan und du weißt es sicher: Ich möchte glücklich sein! Jetzt, da du dir deiner eigenen Verantwortung bewusst bist, ist es Zeit, etwas praktischer zu werden mit ein paar einfachen Tipps: Gutes tunWenn du freundlich und glücklich mit anderen umgehst, besteht die Chance, dass es auf dich zurückkommt. Schon allein, weil es dich selbst glücklich macht, wenn du siehst, wie andere Menschen durch das, was du tust oder sagst, glücklich sind. BewegungKennst du dieses wunderbare Gefühl eines langen Spaziergangs, nachdem du den ganzen Tag am Computer gesessen hast? Durch Bewegung klärst du deinen Kopf und entspannst dich. So fühlst du dich besser in deiner Haut. Und Menschen, die oft mit sich selbst zufrieden sind, sind oft auch glücklicher. Vergleiche dich nicht mit anderenDie Tatsache, dass der Nachbar mehr verdient, ein größeres Auto hat oder jede Woche zu einer Party eingeladen wird, bedeutet nicht unbedingt, dass er glücklicher ist. Würdest du darüber glücklich sein? Statt dessen frage dich: Was macht mich glücklich? Umgebe dich mit positiven MenschenHast du schon einmal versucht, ein Jammer-Gespräch in eine bessere Richtung zu lenken? Das ist schwer, oder? Es ist einfacher, selbst fröhlich und optimistisch zu sein, wenn deine Umgebung es auch ist. Geh unter Menschen, die glücklich sind und positive Energie ausstrahlen. Lass dich von ihnen inspirieren, um dich zufriedener zu fühlen.Wenn du selbst du einem positiven Menschen werden möchtest, könnte dich auch unser Artikel "Affirmationen für mehr Lebensfreude: mit positiven Gedanken zu einem glücklichen Leben" interessieren! Trau dich auch loszulassenDu möchtest alles unter Kontrolle behalten, aber wirklich alles! Es besteht eine gute Chance, dass es dir nicht gelingt und du dich darüber unglücklich fühlst. Weil du es so sehr versucht hast, nicht wahr? Wenn du Menschen und Ereignisse so akzeptieren kannst, wie sie sind, kannst du dich auf den Moment konzentrieren, auf die Dinge, die du kontrollieren kannst.   Don't worry, be happy Mit den richtigen Einstellungen und Strategien können wir unser Glück selbst in die Hand nehmen und es bewusst kultivieren. Die vorgestellten Tipps sind nur ein Anfang - es gibt unzählige Wege, wie wir mehr Glück in unser Leben bringen können. Also, sei mutig, sei neugierig und vor allem: Sei offen für das Glück, das dir in jedem Moment begegnet. Denn am Ende ist es vielleicht gar nicht so schwer, wirklich glücklich zu sein - man muss nur den Mut haben, es zu versuchen.

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Dankbarkeit: Wie sie unser Gehirn formt und unsere Psyche stärkt

Habt ihr schon einmal einen Moment gehabt, in dem ihr euch tief dankbar gefühlt habt? Vielleicht war es, als euch jemand unerwartet geholfen hat oder wenn ihr einfach die Schönheit der Natur genossen habt. Diese Momente der Dankbarkeit sind wie kleine Glücksmomente, die unser Herz erwärmen und uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Aber wusstet ihr, dass Dankbarkeit nicht nur ein nettes Gefühl ist, sondern auch eine erstaunliche Kraft hat, die unser Leben auf ganz vielfältige Weise bereichern kann? Es ist faszinierend zu entdecken, wie Dankbarkeit nicht nur unsere Stimmung hebt, sondern auch tiefgreifende Veränderungen in unserem Gehirn bewirken kann. Ja, ihr habt richtig gehört - Dankbarkeit kann unser Gehirn tatsächlich formen und unsere Psyche stärken! Was ist eigentlich Dankbarkeit? Wer dankbar ist, nimmt ganz bewusst wahr, wenn ihm etwas ein positives Gefühl schenkt: Etwa, ob die Sonne scheint, ein Kollege dir einen Gefallen getan hat oder jemand Fremdes dir ein Lächeln geschenkt hat. Dankbarkeit heißt, den Augenblick, die Gegebenheiten und alles, was uns begegnet, als Geschenk wahrzunehmen und nicht als etwas Selbstverständliches. Dankbarkeit hat Auswirkungen, die uns nicht nur seelisch, sondern auch körperlich stärken können. Die Forschung hat gezeigt: Dankbare Menschen sind glücklicher, optimistischer, belastbarer und gesünder. Studien fanden heraus, dass Dankbarkeit nicht nur eine nette Geste ist, sondern tatsächlich tiefgreifende Veränderungen in unserem Gehirn bewirken kann. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Dankbarkeitspraktiken dazu führen können, dass bestimmte Bereiche unseres Gehirns stärker aktiviert werden. Aber das ist noch nicht alles! Dankbarkeit kann auch unsere Psyche auf positive Weise beeinflussen. Indem wir dankbar sind, können wir nicht nur unsere Stimmung heben, sondern auch Stress reduzieren und unsere Resilienz stärken. Dankbarkeit ist eine tief empfundene Emotion, die unser Herz öffnet und unsere Wahrnehmung für die schönen Dinge im Leben schärft. Sie hat so viele positive Effekte, trotzdem fällt es uns oft schwer, dankbar durch den Alltag zu gehen. Der Grund dafür ist unsere angeborene Negativitätstendenz: Sie ist dafür verantwortlich, dass wir Gefahren und Mängel stärker wahrnehmen als Positives. Du kannst diese Wahrnehmung ändern und deine Gedanken neu ausrichten. Dafür musst du aber deine Routinen ändern und den Fokus bewusst auf Dinge richten, die gut laufen – bis du es irgendwann dann ganz automatisch machst. Wie Dankbarkeit dein Gehirn formt und deine Gesundheit stärkt Hast du schon einmal von der neuroplastischen Natur unseres Gehirns gehört? Es bedeutet, dass unser Gehirn flexibel ist und sich an neue Erfahrungen anpassen kann. Und das Beste ist, Dankbarkeit kann diese neuroplastischen Eigenschaften unseres Gehirns auf positive Weise beeinflussen! Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßige Dankbarkeitspraktiken tatsächlich dazu führen können, dass bestimmte Bereiche unseres Gehirns, wie zum Beispiel der präfrontale Kortex, stärker aktiviert werden. Dieser Bereich ist für die Regulation von Emotionen und die Verarbeitung von Belohnungen verantwortlich. Durch Dankbarkeit können wir also quasi die Schaltkreise in unserem Gehirn neu verdrahten und positive Emotionen verstärken. Interessanterweise haben Studien auch gezeigt, dass Dankbarkeit das Belohnungssystem unseres Gehirns beeinflussen kann. Dieses System ist dafür verantwortlich, dass wir uns belohnt fühlen, wenn wir etwas Positives erleben. Durch regelmäßige Dankbarkeitspraktiken können wir dieses Belohnungssystem trainieren und eine verstärkte positive Reaktion auf dankbare Gedanken und Gefühle entwickeln. Doch was ist noch nicht alles! In einer Untersuchung an 186 Männer und Frauen mit asymptomatischem Herzversagen wurde festgestellt, dass Dankbarkeit eng mit verschiedenen Aspekten des Wohlbefindens verbunden ist. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die mehr Dankbarkeit empfanden, besseren Schlaf, weniger depressive Stimmungen, geringere Müdigkeit und eine bessere Selbstwirksamkeit zur Aufrechterhaltung der Herzfunktion aufwiesen. Darüber hinaus wiesen diese Patienten niedrigere Entzündungswerte auf, was auf eine verbesserte körperliche Gesundheit hinweist. Dankbarkeit löst also eine Kaskade positiver Emotionen aus. Wenn wir Dankbarkeit empfinden, werden Regionen im Gehirn aktiviert, die Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin freisetzen. Diese chemischen Botenstoffe sind stark mit Glücksgefühlen und positiven Emotionen verknüpft. Das heißt: Wenn wir unsere Gedanken aktiv auf Dinge und Erlebnisse lenken, für die wir dankbar sind, löst dies buchstäblich eine Welle des Glücks in unserem Gehirn aus, die nicht nur unsere Stimmung hebt und unseren emotionalen Zustand verbessert, sondern auch langfristige Veränderungen im Gehirn bewirkt. Dabei ist Dankbarkeit ist wie ein Muskel: Wird sie nicht regelmäßig trainiert, erschlafft sie. Wir Menschen neigen dazu, kaum wertzuschätzen, was wir haben. Wir werden sprichwörtlich blind für vorhandenen Reichtum und halten ihn für selbstverständlich. Damit verpufft die positive Wirkung der Dankbarkeit. Ein klassischer Gewöhnungseffekt. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder bewusst zu machen, wofür wir dankbar sein können und sollten. Wie integriere ich Dankbarkeit in meinen Alltag? Eine der einfachsten Möglichkeiten, Dankbarkeit in deinen Alltag zu integrieren, ist die Führung eines Dankbarkeitstagebuchs. Ein Dankbarkeitstagebuch wie das Vertellis Chapters kann dabei helfen, Dankbarkeit zu kultivieren und bewusst dankbarere Gedanken zu fördern. Jeden Tag kannst du dir einige Minuten Zeit nehmen, um in dein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben. Reflektiere über die Ereignisse des Tages und identifiziere drei Dinge, für die du dankbar bist. Das können kleine Alltagsfreuden, inspirierende Begegnungen oder bedeutungsvolle Momente sein. Indem du regelmäßig deine Dankbarkeit aufschreibst, trainierst du dein Gehirn, sich auf das Positive zu konzentrieren, und stärkst deine Dankbarkeitsmuskeln. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Dankbarkeit in deinem Leben zu kultivieren und jeden Tag bewusster zu leben. P.S.: Wenn du mehr darüber wissen möchtest, wie ein Dankbarkeitstagebuch funktioniert, lies doch mal unseren Blogartikel Dankbarkeit leicht gemacht: Wie ein Dankbarkeitstagebuch dein Leben verändern kann! Fazit Wir haben gesehen, wie Dankbarkeit nicht nur unser Denken, sondern auch unser Gehirn und unsere Psyche beeinflusst. Also, warum nicht heute damit beginnen, dankbarer zu sein? Nimm dir jeden Tag einen Moment Zeit, um dankbar zu sein für die kleinen und großen Segnungen in deinem Leben. Du wirst überrascht sein, wie viel Positives sich entfalten kann, wenn du den Fokus auf das Gute lenkst. Dankbarkeit ist keine bloße Tugend, sondern eine lebensverändernde Praxis, die uns zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben führen kann. Also, lasst sie zu einem festen Bestandteil unseres Lebens machen! Suchst du weitere Impulse und Tools, um Dankbarkeit in dein Leben zu integrieren? Dann besuche unseren Vertellis Shop!   Quellen: Emmons; McCullough (2003): Counting Blessings Versus Burdens: An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life Chopra; Wood (2015): The Role of Gratitude in Spiritual Well-Being in Asymptomatic Heart Failure Patients

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Burnout vorbeugen: Methoden für mehr Ausgeglichenheit im Leben

Burnout vorbeugen: Methoden für mehr Ausgeglichenheit im Leben

Manchmal fühlt es sich an, als würden wir alle auf einem hektischen Karussell des Lebens fahren, das sich immer schneller dreht. Zwischen Arbeit, Familie, sozialen Verpflichtungen und unseren eigenen persönlichen Zielen kann es leicht passieren, dass wir den Punkt erreichen, an dem wir uns ausgebrannt und überfordert fühlen. Aber: Es gibt Hoffnung! Burnout ist keine unvermeidliche Endstation auf dieser verrückten Fahrt. Tatsächlich können wir mit ein paar kleinen Änderungen in unserem Leben viel bewirken. In diesem Blogartikel möchten wir mit euch über etwas sprechen, das uns am Herzen liegt: die Prävention von Burnout und die Förderung von Ausgeglichenheit im Leben. Keine Sorge, hier geht es nicht um komplizierte Selbsthilfe-Ratgeber oder strenge Regeln. Stattdessen möchten wir mit euch erkunden, wie wir gemeinsam für uns selbst sorgen können. Dabei haben wir ein paar Methoden für euch, die helfen, einen gesunden Rhythmus zu finden, uns selbst zu achten und das Gleichgewicht in unserem Leben zu bewahren. Denn am Ende des Tages geht es darum, dass wir alle ein erfülltes und glückliches Leben führen können, ohne uns dabei zu verlieren.   Fühlst du dich ausgeglichen? Ausgeglichenheit ist wie das Geheimrezept für ein zufriedenes Leben. Es geht nicht nur darum, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden, sondern auch darum, sich um unseren Geist und Körper zu kümmern. Denn wenn wir in Harmonie sind, strahlen wir das auch nach außen aus. Ausgeglichen zu sein bedeutet, dass wir ein harmonisches Verhältnis zwischen verschiedenen Aspekten unseres Lebens erreichen. Das beinhaltet nicht nur die Balance zwischen Arbeit und Freizeit, sondern auch eine Ausgewogenheit in unseren emotionalen, physischen und geistigen Zuständen. Konkret bedeutet Ausgeglichenheit, dass wir uns weder übermäßig gestresst noch lethargisch fühlen, sondern eine angemessene Menge an Herausforderungen und Ruhephasen erleben. Wir sind in der Lage, mit den täglichen Anforderungen umzugehen, ohne uns überfordert zu fühlen, und haben gleichzeitig genug Raum für Selbstfürsorge und persönliches Wachstum. Ausgeglichenheit bedeutet auch, dass wir uns in unseren Beziehungen zu anderen Menschen wohl fühlen und ein unterstützendes soziales Netzwerk haben, auf das wir uns verlassen können. Es geht darum, ein Gefühl der Zufriedenheit und inneren Ruhe zu erleben, selbst wenn das Leben uns mit Herausforderungen konfrontiert. Letztendlich ist Ausgeglichenheit ein subjektives Gefühl, das für jede Person anders sein kann. Es geht darum, die individuellen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und einen Lebensstil zu pflegen, der uns dabei hilft, ein Gefühl der inneren Balance zu erreichen. Warum ist das so wichtig? Nun, eine ausgeglichene Lebensweise hat nicht nur positive Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit, sondern auch auf unsere physische Verfassung. Wenn wir uns ausgewogen fühlen, sind wir weniger anfällig für Stress und Burnout. Unser Immunsystem wird gestärkt, wir fühlen uns energiegeladener und haben eine positivere Einstellung zum Leben. Also, wie können wir ausgeglichener leben? Hier kommen unsere Tipps:   Säule 1: Selbstfürsorge - Ein wesentlicher Baustein Selbstfürsorge ist wie das Rettungsboot auf dem manchmal stürmischen Meer des Lebens. Sie ist der Akt der liebevollen Zuwendung zu uns selbst, der uns dabei hilft, unsere Bedürfnisse zu erkennen und sie zu erfüllen, ohne uns dabei schuldig zu fühlen. Die Essenz der Selbstfürsorge liegt darin, uns selbst mit der gleichen Freundlichkeit und Nachsicht zu behandeln, die wir anderen entgegenbringen würden. In unserem Alltag können wir Selbstfürsorge auf verschiedene Weisen praktizieren. Das kann bedeuten, sich regelmäßig eine Auszeit zu gönnen, gesunde Grenzen zu setzen, unsere eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und uns selbst zu erlauben, Fehler zu machen. Mit dem Vertellis Chapters, unserem Dankbarkeitsjournal, können wir täglich einen Moment der Selbstreflexion schaffen und uns bewusst machen, wofür wir dankbar sind, was uns dient und wo wir noch nachjustieren dürfen. Diese regelmäßige Übung kann dazu beitragen, unsere Selbstfürsorge zu stärken und uns dabei unterstützen, einen positiven Blick auf unser Leben zu entwickeln. Außerdem kannst du folgendes ausprobieren: Plane bewusst Zeit in deinen Kalender für Selbstfürsorgeaktivitäten ein. Höre auf deinen Körper und gönn dir Ruhe, wenn nötig. Sorge für einen gesunden Lebensstil, einschließlich ausreichend Schlaf, gesunder Ernährung und regelmäßiger körperlicher Bewegung. Entwickle ein unterstützendes Netzwerk von Freunden und Familie, um dir bei der Wahrung deines Wohlbefindens zu helfen. Sei nicht zu hart zu dir selbst und erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten oder eine Pause einzulegen, wenn du sie brauchst. Versuche stressreduzierende Techniken wie Meditation oder tiefe Atemübungen, um zu entspannen und dich auf dein Wohlbefinden zu konzentrieren. Säule 2: Stressmanagement - Den Druck verringern Stress ist wie ein unsichtbarer Rucksack, den wir manchmal unbewusst mit uns herumtragen. Er kann uns belasten und unsere Lebensqualität beeinträchtigen, wenn wir nicht lernen, ihn zu erkennen und zu bewältigen. Eine wichtige Strategie zur Stressbewältigung besteht darin, die Stressoren in unserem Leben zu identifizieren und konkrete Schritte zu unternehmen, um mit ihnen umzugehen. Oftmals kann das bedeuten, dass wir lernen dürfen, Nein zu sagen, wenn uns etwas überfordert. Denn nur, wenn wir "Nein" sagen können, können wir auch unsere eigenen Grenzen achten und "Ja" zu uns selbst sagen: Sei klar und spezifisch darüber, was deine Grenzen sind. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und es anderen leichter zu machen, deine Grenzen zu respektieren. Lerne "Nein" zu sagen. Es ist wichtig zu wissen, wann du Nein sagen musst, um dich vor Überlastung zu schützen. Übe Assertivität. Kommuniziere deine Grenzen auf eine ruhige und selbstbewusste Art und Weise, damit andere wissen, dass du es ernst meinst. Bewerte und passe deine Grenzen regelmäßig an. Es ist wichtig, deine Grenzen zu überprüfen, während sich deine Situation und Bedürfnisse ändern. Unser Kartendeck "Bestimmung" enthält außerdem viele Impulse zur Selbstreflexion. Durch das Ziehen einer Karte können wir uns inspirieren lassen und neue Perspektiven auf unsere Situation gewinnen, was uns dabei helfen kann, Stressoren zu identifizieren und Lösungen zu finden. Säule 3: Zeitmanagement und Priorisierung - Zeit effektiv nutzen Zeitmanagement ist wie das Jonglieren mit den verschiedenen Bällen des Lebens, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Es geht darum, effektiv mit unserer Zeit umzugehen, Prioritäten zu setzen und uns nicht von unwichtigen Dingen ablenken zu lassen. Eine effektive Zeitmanagement-Strategie besteht darin, realistische Ziele zu setzen und einen Plan zu entwickeln, um sie zu erreichen. Das kann bedeuten, dass wir unsere Zeit in Blöcke einteilen, um uns auf bestimmte Aufgaben zu konzentrieren, oder Techniken wie die Pomodoro-Technik verwenden, um unsere Produktivität zu steigern. Außerdem können dir diese Tipps weiterhelfen: Sei realistisch darüber, was du an einem Tag oder in einer Woche erreichen kannst, und vermeide es, zu viel von dir selbst zu erwarten. Ein einfaches, aber kraftvolles Werkzeug, das dir dabei helfen kann, ist der Helderheid Planner. Lerne, "Nein" zu sagen zu Aufgaben oder Verantwortlichkeiten, die nicht im Einklang mit deinen Prioritäten stehen. Nimm dir Zeit, um deinen Fortschritt zu bewerten und deine Prioritäten bei Bedarf anzupassen. Nutze Zeitmanagementtechniken wie das Erstellen von To-Do-Listen und das Zuweisen von Zeitfenstern für spezifische Aufgaben. Versuche, Ablenkungen zu minimieren, damit du dich auf deine Prioritäten konzentrieren kannst. Setze klare Ziele basierend auf deinen Prioritäten und erstelle einen Aktionsplan, um sie zu erreichen. Extra-Tipp: Wir empfehlen dir den Vertellis Klarheitsplaner. Er dient als tägliches Check-in mit dir selbst, und gleichzeitig kannst du dort täglich festhalten, was du heute unbedingt abhaken möchtest und welche To-dos deine "Top-Prios" sind. Säule 4: Achtsamkeit - Den Moment leben Achtsamkeit ist wie das bewusste Einatmen der frischen Luft des Lebens. Sie hilft uns dabei, im Hier und Jetzt zu sein, ohne uns von Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft ablenken zu lassen. In einer Welt, die oft von Hektik und Ablenkung geprägt ist, kann Achtsamkeit uns dabei helfen, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt, und unsere Stressreaktionen zu reduzieren. Die Bedeutung von Achtsamkeit liegt darin, dass sie uns dabei unterstützt, einen Abstand zu unseren Gedanken und Gefühlen zu schaffen und eine größere Selbstakzeptanz zu entwickeln. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen wie Meditation, Atemübungen oder das bewusste Essen können wir lernen, den Moment bewusst zu erleben und uns weniger von unseren automatischen Reaktionen leiten zu lassen. Es geht darum, eine Haltung der Offenheit und Neugier zu kultivieren und mitfühlend mit uns selbst und anderen umzugehen. Auch Dankbarkeit auszudrücken bzw. zu fühlen, lässt dich in den Moment fühlen. Denke darüber nach, wie du Dankbarkeit in deinem Leben praktizierst. Schreibst du regelmäßig auf, wofür du dankbar bist, oder teilst du deine Wertschätzung mit anderen? Dankbarkeit auszudrücken kann dir helfen, dich auf die positiven Aspekte deines Lebens zu konzentrieren, was wiederum Stress reduzieren und einem Burnout vorbeugen kann. Abschließend hier einige Tipps für die Praxis von Achtsamkeit und Dankbarkeit: Nimm dir täglich Zeit zum Meditieren oder Konzentrieren auf deine Atmung. Schreibe täglich auf, wofür du dankbar bist, in einem Dankbarkeitsjournal wie Chapters. Teile deine Wertschätzung mit anderen, sowohl in persönlichen Beziehungen als auch bei der Arbeit. Versuche, dich bewusst zu sein über tägliche Aktivitäten wie Essen, Spazierengehen oder Autofahren. Nimm an Achtsamkeits- oder Meditationskursen teil, um neue Techniken zu erlernen. Entdecke noch mehr Tools! Wir hoffen, dass diese Tipps dir helfen werden, Balance in dein Leben zu bringen und einem Burnout vorzubeugen. Wenn du an weiteren Werkzeugen für persönliches Wachstum und Selbstreflexion interessiert bist, schau dir gerne unseren Shop an. Möchtest du wöchentlich Reflexionsfragen erhalten, die Selbstreflexion und deine Ausgeglichenheit fördern? Dann melde dich für die kostenlose E-Mail-Serie "Freitagsfragen" an.

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