Unsere mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie unsere körperliche. Im hektischen Alltag vergessen wir jedoch oft, auf sie zu achten. Dabei sind es oft die kleinen Momente, die einen großen Unterschied machen – sei es durch Reflexion, Dankbarkeit oder das bewusste Lenken unserer Gedanken. Deshalb haben wir hier zehn praktische Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine mentale Gesundheit zu stärken und dich im Alltag ausgeglichener zu fühlen.
Ein wunderbares Tool, das uns dabei täglich unterstützt, ist der Vertellis Abreißkalender. Mit seinen inspirierenden Fragen und Denkanstößen begleitet er uns Schritt für Schritt dabei, achtsamer und bewusster durchs Leben zu gehen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du deine mentale Gesundheit mit kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen fördern kannst.
10 Tipps für deine mentale Gesundheit
Es ist oft nicht leicht, im täglichen Trubel Zeit für sich selbst zu finden. Doch genau diese Momente der Achtsamkeit sind es, die langfristig unser mentales Wohlbefinden fördern. Egal, ob du schon regelmäßige Selbstpflege-Rituale hast oder einfach neugierig bist, was du in deinem Alltag verändern könntest – die folgenden Tipps sind leicht umsetzbar und helfen dir dabei, besser auf deine mentale Gesundheit zu achten.
1. Achtsamkeit in den Alltag integrieren
Achtsamkeit bedeutet, bewusst im Moment zu sein und den Augenblick wahrzunehmen, ohne über die Vergangenheit oder die Zukunft nachzudenken. Das kann bereits bei alltäglichen Tätigkeiten beginnen – beim Zähneputzen, beim Duschen oder sogar beim Kaffeetrinken. Nimm dir vor, eine dieser Routinen bewusst und mit voller Aufmerksamkeit auszuführen. Achte dabei auf Details: den Geschmack des Kaffees, das warme Wasser auf deiner Haut oder den Duft deiner Zahnpasta.
Konkreter Tipp: Plane dir kleine Achtsamkeitsinseln im Alltag ein, zum Beispiel eine Minute morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen. Atme tief ein und aus und frage dich: „Wie fühle ich mich gerade?“
2. Dankbarkeit üben
Dankbarkeit lenkt den Blick auf die positiven Dinge im Leben. Wenn du den Tag mit einer dankbaren Einstellung beginnst oder beendest, fällt es dir leichter, auch in stressigen Phasen das Gute zu erkennen. Eine Möglichkeit ist es, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, in das du jeden Abend drei Dinge schreibst, für die du dankbar bist.
Konkreter Tipp: Falls dir das Aufschreiben zu viel ist, versuche es mit einer mündlichen Dankbarkeitsroutine. Sag dir einfach jeden Abend vor dem Einschlafen drei Dinge laut vor, die dir an diesem Tag Freude bereitet haben.
3. Regelmäßige Reflexion
Sich bewusst Zeit zu nehmen, um über den Tag, die Woche oder die vergangenen Monate nachzudenken, ist ein wichtiger Schritt zur mentalen Klarheit. Der Vertellis Abreißkalender stellt tägliche Fragen, die dich zur Reflexion anregen, wie: „Was hast du heute gelernt?“ oder „Welche Herausforderung hast du erfolgreich gemeistert?“ Solche Fragen können dir helfen, aus deinen täglichen Erfahrungen zu lernen.
Konkreter Tipp: Setze dir einmal pro Woche einen festen Zeitpunkt – vielleicht Sonntagabend –, an dem du deinen Kalender durchblätterst oder darüber nachdenkst, was du in den letzten Tagen gelernt hast und was du dir für die kommende Woche vornimmst.
4. Ziele bewusst setzen
Mentale Gesundheit profitiert von klaren Zielen, die uns Orientierung geben und uns motivieren. Doch es müssen nicht immer große Ziele sein. Schon kleine, erreichbare Vorhaben können viel bewirken. Überlege dir, welche Dinge du im Alltag verbessern möchtest, und setze dir konkrete, machbare Ziele, z. B. „Ich möchte diese Woche jeden Tag 10 Minuten meditieren“ oder „Ich werde mehr Wasser trinken.“
Konkreter Tipp: Schreibe dir deine Ziele auf und teile sie in kleine Schritte auf. Es hilft, sie sichtbar zu machen, etwa auf einem Zettel am Kühlschrank oder im Notizbuch. So behältst du sie leichter im Blick.
5. Fokus auf positive Beziehungen
Unser soziales Umfeld beeinflusst unser mentales Wohlbefinden enorm. Regelmäßiger Kontakt zu Menschen, die uns guttun, kann Stress reduzieren und unser Glücksempfinden steigern. Überlege dir, wie du deine Beziehungen aktiver gestalten kannst. Manchmal reicht schon ein kurzer Anruf oder eine liebe Nachricht, um eine Beziehung zu pflegen.
Konkreter Tipp: Nimm dir vor, jede Woche mit mindestens einer Person Kontakt aufzunehmen, die du vielleicht aus den Augen verloren hast. Dies kann ein alter Freund sein, ein Familienmitglied oder jemand, den du lange nicht gesehen hast.
6. Stress abbauen durch Selbstfürsorge
Mentale Gesundheit und Selbstfürsorge gehen Hand in Hand. Viele von uns neigen dazu, in stressigen Phasen die eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen. Achte darauf, dir regelmäßig kleine Pausen zu gönnen, in denen du etwas tust, was dir gut tut – sei es ein Spaziergang in der Natur, ein heißes Bad oder einfach ein gutes Buch.
Konkreter Tipp: Plane täglich eine kurze „Me-Time“ ein – vielleicht nur 10 Minuten, in denen du bewusst eine Tätigkeit wählst, die dir Freude bereitet und die dich entspannt.
7. Eigene Stärken erkennen
Wenn du deine Stärken kennst, stärkt das dein Selbstvertrauen und trägt dazu bei, dass du Herausforderungen mit mehr Zuversicht begegnest. Überlege dir, was du gut kannst oder wofür du in der Vergangenheit oft gelobt wurdest. Es kann helfen, diese Stärken regelmäßig zu reflektieren und dich daran zu erinnern, dass du bereits viel erreicht hast.
Konkreter Tipp: Mache eine Liste mit drei deiner größten Stärken und platziere sie dort, wo du sie täglich sehen kannst – zum Beispiel am Badezimmerspiegel. So startest du den Tag mit einem positiven Gedanken an dich selbst.
8. Routinen schaffen
Eine stabile Routine im Alltag hilft, mental gesund zu bleiben, weil sie Struktur und Sicherheit bietet. Eine Routine könnte zum Beispiel darin bestehen, den Tag mit einer kurzen Meditations- oder Atemübung zu beginnen oder ihn mit einem Abendritual zu beenden, bei dem du zur Ruhe kommst und den Tag gedanklich abschließt.
Konkreter Tipp: Probiere die „3-Minuten-Atem-Pause“ aus: Setze dich morgens oder abends ruhig hin, schließe die Augen und atme bewusst tief ein und aus. Konzentriere dich dabei nur auf deinen Atem.
9. Umgang mit Herausforderungen
Jeder von uns steht vor Herausforderungen. Doch es kommt darauf an, wie wir damit umgehen. Anstatt dich von Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, kannst du versuchen, sie als Lernmöglichkeiten zu sehen. Überlege dir, was du aus der jeweiligen Situation mitnehmen kannst. Was hättest du anders machen können? Und was wirst du das nächste Mal berücksichtigen?
Konkreter Tipp: Führe ein „Lern-Tagebuch“, in dem du schwierige Situationen aufschreibst und reflektierst, was du aus ihnen gelernt hast. So entwickelst du langfristig eine positivere Einstellung zu Herausforderungen.
10. Gedanken und Emotionen bewusst lenken
Unsere Gedanken beeinflussen unser emotionales Wohlbefinden stark. Es ist leicht, in negativen Gedankenspiralen gefangen zu sein, besonders in stressigen Zeiten. Doch mit ein wenig Übung kannst du lernen, deine Gedanken bewusst zu lenken. Wenn du merkst, dass du negativ denkst, halte inne und frage dich: „Gibt es eine positivere Perspektive?“ Oft hilft es, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Konkreter Tipp: Probiere es mit positiven Affirmationen. Wiederhole Sätze wie „Ich bin stark und kann das schaffen“ oder „Ich wähle den positiven Weg.“ Wenn du solche Sätze regelmäßig praktizierst, kannst du deine Denkweise langfristig ändern.
Unser Fazit
Die Pflege deiner mentalen Gesundheit ist eine Reise, die aus vielen kleinen Schritten besteht. Jeder Moment der Achtsamkeit, jedes bewusst gesetzte Ziel und jede Dankbarkeitsübung bringt dich näher zu einem ausgeglicheneren, erfüllteren Leben. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dir selbst gegenüber achtsam zu bleiben und regelmäßig Raum für Reflexion und Selbstfürsorge zu schaffen.
Wenn du deine mentale Gesundheit noch gezielter fördern möchtest, warum nicht mit dem Vertellis Abreißkalender starten? Er bietet dir tägliche Denkanstöße und Fragen, die dir helfen, achtsamer zu leben und deine Gedanken bewusst zu lenken. Bestelle dir jetzt den Vertellis Tag-für-Tag Abreißkalender und entdecke, wie kleine, tägliche Impulse deinen Alltag positiv verändern können!
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